in Sexgeschichten

Nebenkosten

Er hatte einen Ferienjob und sollte das Geld für die Mietnebenkosten für eine Wohnungsbaugesellschaft bei den Mietern abkassieren. Heute lag die Adresse in einem 5-stöckigen Mietshaus ohne Aufzug. Er stieg die Holzstiege bis in den dritten Stock hoch und läutete an der Wohnungstüre. Es dauerte eine halbe Minute und ein ca. 17-jähriges Mädchen mit einem braunen Lockenkopf, Stupsnase und flink einher schauenden Augen öffnete die Türe. Sie trug ein kurz geschnittenes Sommerkleid.

„Ist Dein Vater oder Deine Mutter zu Hause?“ „Unser Papa ist weg und meine Mama kommt in einer halben Stunde zurück. Sie ist Putzen gegangen. Aber wenn sie wegen der Nebenkostenabrechnung kommen, können sie einen Augenblick warten, dann brauchen sie den langen Weg nicht zweimal zu machen. Ich mache Ihnen auch eine Tasse Kaffee.“ Er überlegte kurz, ein Kaffee wäre nicht schlecht. Er betrat die Wohnung. Ein zweites Mädchen, ca. 15 Jahre alt mit kurz geschnittenem Bubikopf kam in den Flur. „Das ist meine Schwester Babette. Der Herr kommt wegen der Nebenkostenabrechnung und wird warten, bis Mama gleich zurückkommt.“, sagte der Lockenschopf. Er nahm im Wohnzimmer in einem bequemen Sessel Platz und sie brachte den Kaffee. Sie musterte ihn. „Wie heißt Du?“, fragte sie und war zum Du gewechselt. „Gustav“. „Bist Du der Onkel Gustav, der immer unsere Mama abends besucht hat?“, fragte sie und setzte sich auf die Armlehne des Sessels. „Nein, der bin ich natürlich nicht. Ich komme von der Wohnungsbaugesellschaft.“ „Wir mussten immer Hoppe-hoppe Reiter mit Onkel Gustav spielen“. Sie setzte sich rittlings auf seine Knie. Er wunderte sich und überlegte wie er reagieren solle. Sie war doch wohl noch ein und reichlich naiv. „Und wir mussten uns immer gut festhalten, damit wir nicht herunterfielen.“ Und um dies zu demonstrieren beugte sie sich vor und krallte ihre Finger in seine Oberschenkel. „Und manchmal“ und sie beugte sich vor, als wolle sie ihm ein Geheimnis ins Ohr flüstern, dabei rutschte sie mit ihren Knien auf den Sessel, „hat er uns auch anders festgenagelt, so dass wir nicht herunterfallen konnten“.
Bevor er noch erkannte was geschah, hatten ihre flinken Hände seine Hose geöffnet, seinen Ständer herausgeholt und unter ihr Kleid geschoben. Er spürte, wie sie geschickt seinen Schwanz in ihre Muschi bugsierte. So als wäre das das Natürlichste von der Welt begann sie zu singen und sich auf und ab zu bewegen. „Hoppe hoppe Reiter, wenn er kommt dann schreit er. Fällt er in die Spalte, dann fickt er seine Alte. Stößt er ihn in den Sumpf, dann machts rums“. Sie lachte und ritt weiter auf ihm. „Du bist aber ein braves Pferd, wirfst mich gar nicht ab. Muß ich Dich mit Äpfeln füttern?“ Dabei öffnete sie die obersten Knöpfe ihres Kleides und hielt ihm ihre kleinen festen Brüste entgegen. „Der Onkel mag bestimmt anderes Obst, zum Beispiel Pflaumen“, sagte eine Stimme hinter ihm und jetzt merkte er erst, dass die kleine Schwester auch im Zimmer war.

Zwei Hände umfassten seinen Kopf und zogen ihn nach hinten. Über ihm sah er unter dem Kleid eine kleine, haarlose Muschi, die sich zielstrebig auf seinen Mund zubewegte. „Meine kleine Schwester fickt noch nicht, dafür ist sie zu jung. Sie glaubt aber an so einen Indianerquatsch. Da lassen sich die jungen Mädchen jeden Tag eine Stunde lang die Muschi lecken, damit ihre Pflaumen groß werden und sie später mehr Ausdauer beim Liebe machen haben“, meldete sich der Lockenschopf zu Wort. Sein Mund hatte schon längst das Pfläumchen über ihm entdeckt und saugte herzlich an ihm. Die Muschi war noch recht klein und seine Zunge kreiste ein wenig zwischen den Schamlippchen. „Hoppe hoppe Reiter…“, sang der Lockenschopf und bei jedem Wort ging sie heftiger auf und ab. Mittlerweile war sie im Galopp. „hoppe hoppe …. Wenn …. Er … Kommt …. Dann schreit …. Eeeeeer!“ Mit ein paar letzten heftigen Stößen gab das kleine Miststück ihm den Rest und sein Samen schoß in ihre Muschi. Sie rutschte von ihm herunter, knöpfte sich ihr Kleid zu und zog es glatt, und ihr Schwesterlein hatte auch ihren Platz verlassen. „Nun hat doch dieser böse Onkel sein böses Sperma in meinen kleinen Bauch gespritzt! Wenn das meine Mama erfährt!“, sagte der Lockenschopf listig.
Verwirrt stand er schnell auf und knöpfte sich die Hose zu. Nichts wie weg hier, lieber lege ich die 32 DM selber aus. Rasch verließ er die Wohnung und rannte die Treppen hinunter. Im ersten Stock stand eine weit vorgebeugte Frau und wischte die Treppenstufen. Hinter ihr stand ein Mann, der ihren Rock hochgezogen hatte und gerade seinen Schwanz in sie hineinstieß. Wie von der Tarantel gestochen raste er vorbei – was für ein Irrenhaus, das konnte doch nur ein böser Traum sein. „War das der Mann für die Nebenkosten?“, fragte der fickende Mann. „Ja und offensichtlich brauchen wir auch dieses Jahr nichts nachzubezahlen. Meine Mädels haben eine gute Haushaltsführung“, antwortete die Frau und wrang den Wischmob aus.

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