Es war Sylvester 2010 und er war einer Einladung gefolgt und hatte alte Freunde in seiner früheren Heimatstadt besucht. Im Jugendhaus fand eine Sylvester-Party statt, und alle soffen wie die Löcher oder machten mit ihren Mädels herum. Er streunerte so durch alle Räume, aber heute machte ihm die Party wenig Spaß. In der Disco traf er Christine, eine frühere Freundin seines besten Freundes. Auch sie machte einen etwas verdrießlichen Eindruck, vermutlich lag es auch daran, dass sie seinen Freund beobachtete, er mit einem anderen Mädchen höllisch herumknutschte.
Wie konnte der noch etwas davon haben, bei der Menge Bier, die er schon in sich hineingeschüttet hatte. Aber das war ja nicht sein Problem, sondern das seines Freundes. Er mochte Christine nicht besonders, sie war immer etwas aufdringlich, so eine Art permanente Anmache. Außerdem hatte sie einen Pferdehintern und ein gebährfreudiges Becken. Er blickte auf ihre großen Möpse – ganz unattrakiv war sie nicht. „Es gefällt mir hier heute überhaupt nicht. Ich glaube, ich gehe noch woanders hin“, sagte sie. Dann schlug sie vor: „Gehen wir zu mir, trinken in Ruhe ein Glas Sekt. Meine Alten sind nicht zu Hause. Irgendwo eingeladen. Die kommen erst um eins zurück.“ Bevor er hier noch den ganzen Abend versauern würde. Er willigte ein. Mit seinem Freund war heute eh nichts mehr anzufangen und die füng Kilometer in sein Dorf, wo er übernachten wollte, konnte er per Anhalter fahren. Das ging hier zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und der Schlüssel lag in einem Blumentopf.
Als sie das Jugendhaus verliessen, war es draußen klirrend kalt. Christine hakte sich bei ihm unter. Nach einer Viertelstunde erreichten sie ihre Wohnung. Sie knipste das Licht in ihrem Zimmer an und zisch war es sofort wieder dunkel. „Mist, jetzt ist die Birne schon wieder hinüber. Kannst Du eine neue einschrauben?“ Sie kramte im Dunkeln herum und gab ihm schließlich eine neue Glühbirne. „Ich geh’ mich derweil im Bad etwas frisch machen“, sagte Christine. Er stieg auf einen Stuhl und tastete im Dunkeln herum. Es war eine neumodische Lampe und die Birne etwas schwer zugänglich, so dass er eine Zeitlang brauchte, die defekte herauszudrehen. Gerade wollte er die neue Birne einschrauben, da kam Christine wieder ins Zimmer zurück. Er spürte zwei Hände, die sich an seinem Hosentürchen zu schaffen machten, seinen Schwanz herausholten. Zwei feste Lippen schlossen sich um ihn begannen ihn zu saugen. Eine Zeit lang ließ er sich so behandeln. Er schraubte die neue Birne ein und stieg vom Stuhl und zog sich die verbliebenden Kleidungsstücke aus. Christine war bereits völlig nackt.
Er drängte sie in Richtung Bett. Sie legte sich auf’s Bett und spreizte einladend ihre kräftigen, runden Schenkel. „Komm, besorg’s mir richtig. Ich bin schon ganz ausgeungert.“, sagte sie und zog ihn auf sich. Sie hatte einen riesigen Mop zwischen den Beinen und er brauchte eine Weile, bis er mit seinem Schwanz sich einen Weg durch den Urwald geschlagen hatte. Er musste immer an Pferde denken und ritt wie ein Teufel auf sie ein. Das Bett quietschte und ihr Hinterteil hüfte bei seinen harten Stößen auf und nieder. „Ja, ja, so ist es richtig, so mag ich es am liebsten“, stöhnte sie. Er wollte diese Stute so lange zu reiten, bis sie zahm wäre und er gab sich alle Mühe. „Stellungswechsel.“, befahl er und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Grob zog er sie vom Bett, stellte sie auf die Füße und drehte sie um. Er bog ihren Oberkörper vor und spreizte ihre Schenkel auseinander, so dass er bequem seinen harten Prügel ihr von hinten in die Möse stossen konnte. Sein Schwanz wurde dankbar mit einem schmatzenden Geräusch begrüßt, denn sie war schon gut von ihm geschmiert worden. Er gab’s ihr eine Zeit lang, bis sie den richtigen Rhythmus gefunden hatten. Sein Blick fiel auf den Tisch, da lag eine Fliegenklatsche. Und das mitten im Winter? Da kam ihm eine Idee.
Er nahm die Fliegenklatsche und schlug damit auf ihr Hinterteil. „Oh ja, gib’s mir, gib’s mir. Ich will heutte Deine Stute sein und Du musst mich zähmen und richtig zureiten“ Er hieb fester auf ihre prallen Hinterbacken, mal rechts, mal links, mal auf ihre Oberschenkel und sie war ganz aus dem Häuschen. Mit aller Kraft stieß sie ihre nasse Möse gegen ihn, so dass seine Eier klatschend auf iihre Pflaume landeten. Kräftiger hieb er mit der Fliegenklatsche auf ihr Hinterteil und ihre Schenkel ein und bei jedem Hieb wurde sie schneller in ihren Bewegungen. „Oh ja, jaaaa, das ist geil. Peitsche Deine Stute richtig, damit sie Dir gehorcht.“, keuchte sie und stieß noch schneller ihre überkochende Möse auf seinem Schwanz hin und her. Er hatte das Gefühl, dass ihre heiße Möse sich um seinen Schwanz wand und ihn strangulieren wollte. „Und nun Galopp“, rief her und ließ die Fliegenklatsche noch heftiger auf ihren Arsch heruntersausen. Damit sein überhitzter Knüppel bei ihren wilden Stößen nicht aus ihr herausrutschen konnte, packte er mit beiden Händen ihre Möpse und zog sie in schnellem Rhythmus noch heftiger an sich. Nun gab er ihr den Rest und fickte sich die Seele aus dem Leib. Als er zum Orgasmus kam, spritzte er sie lange ab und sie wimmerte und stöhnte, als sie seinen Samen in sich aufnahm. Sie ließ sich keuchend auf das Bett fallen, ihr Arsch zuckte immer noch wild, so als würde sie weiterhin gerammelt werden. Um halb eins verabschiedete er sich rasch, denn er wollte nicht ihren Eltern begegnen. „Na, dann habe ich wenigstens Sylvester doch noch einen guten Rutsch gehabt“, dachte er bei sich als er durch die kalte Nacht Richtung Bahnhof ging. „So kurz vor dem Jahrhundertwechsel noch einen Fick zu haben, ist auch ganz gut – so eine Art Jahrhunder-Fick.“ Er hielt den Daumen heraus und bald hielt eine alte Ente.
Die Beifahrertüre wurde geöffnet und ein Mädchen sagte freundlich: „Ich fahre nicht sehr weit, nur hoch in’s Studentendorf. Im Mädchenwohnheim gibt es eine Party und ich habe noch ein paar Kisten Bier geholt. Komm’ doch mit, wir haben eh zu wenig Jungs und Du kannst mir dann beim Ausladen helfen.“ „Mädchenwohnheim? Klingt gut“ und er stieg ein. Sie brauste mit ihrem klapprigen Auto die Serpentinenstraße hoch, als wollte sie eine Rayllie gewinnen. Er half ihr beim Ausladen und schleppte die Kisten in’s Souterrain. In einem kleinen Raum gab es eine Bar und ein paar Tischchen und Sessel. Es waren wenige Leute da und einige tantzten. „Hier ist aber auch nicht viel los.“, sagte er zu seiner Fahrerin. „Die eigentliche Party findet dort statt“, sie wies auf eine Türe. „ Sie nahm ihn an die Hand und sie betraten einen fast völlig dunklen Raum. Durch die halb geöffnete Eingangstüre konnte er gerade noch sehen, das an den Wänden Matratzen lagen, auf denen Leute saßen oder lagen. In einer Ecke gab es einen großen Stapel Matratzen. Ein Kassettenrecorder spielte gerade Ummagumma von Pink Floyd und die Bedienungselemente waren die einzige Lichtquelle im Raum.
Die Luft war dick und von Haschschwaden geschwängert. Das Mädel zog ihn hinter sich her und sie setzten sich an eine freie Stelle. „Komm, rauch erst einmal einen Joint“, und hielt ihm einen hin. „Das beruhigt ungemein die Nerven und Du kannst Dich richtig entspannen“. Er nahm den Joint und tat einige tiefe Züge. „Na allemal besser als im Jugendhaus zu saufen.“, dachte er bei sich. Er legte sich bequem zurück und lauschte der Musik. Plötzlich machten sich zwei Hände an ihm zu schaffen und eine Stimme flüsterte in sein Ohr: „Hier ist es nicht üblich, sich angezogen zu entspannen.“ Er zog sich ganz aus und rollte seine Kleider zu einem Bündel zusammen, welches er hinter sich zwischen Matrazen und Wand verstaute. „Dann kann ich meine Klamotten wenigstens wieder finden, falls ich diesen Ort fluchtartig verlassen muß.“, dachte er bei sich. Das Mädel hatte sich nun an ihn geschmiegt und ihre Hände glitten zwischen seine Schenkel. Soweit er sich auf seinen Tastsinn verlassen konnte, war sie schlang und gut gebaut und schwach konnte er noch ihr Parfum riechen. Sie schien aber ziemlich angekieft zu sein. „Komm“, sagte sie „Wir wollen eine Nummer schieben.“ Sie zog ihn zielsicher hinter sich her und steuerte den Matrazenstapel an. Sie mussten einige Beine übersteigen und es war nicht einfach im Dunkeln den Weg zu finden. Sie hatte sich auf den Matratzenstapel gelegt, ihre Schenkel gespreizt und zog ihn auf sich. Sie vögelten langsam und bedächtig und sie seuffzte was von Wellen und Wogen – lag wohl auch am Kief. Sie hatte wohl etwas zu viel an dem Joint gezogen. Aber sie kammen gleichzeitig zum Orgasmus und er ließ es in sie hineinströmen. „Der Abend fängt ja gut an, mal sehen was da noch so kommt.“, dachte er und glitt von ihm herunter. Langsam tastete er sich an dem Matrazenstapel entlang und bog um eine Echke.
Da baumelten zwei Beine herunter, Frauenbeine, wie leicht zu ertasten war. Auf der anderen Seite gab es noch zwei Frauenbeine und ein Po ragte in die Luft. „Da gibt es für mich doch was zu stechen“ dachte er und schob vorsichtig seinen Schwanz zwischen die Schenkel, bis er sein Ziel gefunden hatte und sein bestes Stück in einer warmen und feuchten Muschi verschwand. „Oh, oh, das geht mich aber an“, seufzte eine Stimme. Nach einer Zeit zog er seinen Schwanz heraus und ging zu dem ersten Paar Fauenbeine zurück, spreizte ihr die Schenkel auseinander und schob nun auch hier seinen Prügel an die richtige Stelle. Gedämpft hörte er ein Stöhnen: „Tiefer, tiefer.“ Offensichtlich waren hier zwei Frauen zu Gange gewesen. Lag es am Männermangel, der hier wohl errrschte? Langsam machte ihm die Sache Spaß, seinen heißen Schwanz hier im Dunkeln auf Entdeckungsreise gehen zu lassen, war eine geile Sache. Also, wenn hier auf der Seite eine Muschi ist, dann muss da auch jemand sein, der die gerade geleckt hat. Er zog seinen Schwanz wieder heraus und stieß ihn vorsichtig nach oben. Volltreffer. Zwei Lippen schlossen sich fest um seine Eichel und begannen ihn aufs heftigste zu saugen. Es tat ihm weh und er schaffte es, seinen Schwanz aus der Falle zu befreien. Aber blitzschnell griffen zwei Hände nach seinen wertvollsten Gerätschaften und packten ihn an den Eier. „Mistkerl“, zischte eine etwas raue Frauenstimme. „Mösen vögeln wollen, aber sich nicht Lutschen lassen. Dir wirde ICH es einmal richtig besorgen, Du Männersau.
Die Hände zwangen ihn, sich auf den Matrazenstapel rücklings zu legen und eine heiße Möse rammte sich seinen Schwanz rein. Er war wohl in die Fänge einer Emanze geraten, die sich einfach das nahm, was sie wollte. Die nympomanische Frau begann ihn zuzureiten, hüfte auf und ab. Nun war das ein Matrazenstapel und alles begann zu schwingen und zu federn. Der letzte Stoß der Frau war so heftig gewesen, dass sie abgeworfen wurde und er herunterfiel. „Hiergeblieben, Du Mistkerl. Jetzt vögeln wir aber auch zu Ende.“, kreischte sie und alle lachten. So leise wie möglich versuchte er im Dunklen über die nackten Leiber zu steigen, um diesem männerfressenden Hai zu entkommen. Er stieg über Beine und Arme und dann stolperte er. Er landete auf einem Mädchen. „Pst, bleib ganz ruhig.“, flüsterte sie in sein Ohr. „Bei mir bist Du sicher.“ Er blieb eine Zeit lang liegen, sie war weich und roch gut nach Seife, ganz frisch. „Verzeih, dass ich so hart auf Dir gelandet bin“, flüsterte er leise, „ich musste mich aber vor dieser Emanze in Sicherheit bringen, die hätte mich ja glatt kastriert..“ „Haben wir ja auch alle mitbekommen“, kicherte sie leise. „Ich bin Susanne.“ Er wollte sich von ihr rollen, doch sie hielt ihn fest. „Ruhig, sonst reißt sie Dir heute doch noch den Schwanz aus. Rühre Dich nicht von der Stelle. Bei mir hast Du Asyl Das brauchst Du auch, es geht das Gerücht um, dass unsere Emanze in ihrer Raserei einem Kerl den Schwanz abgebissen haben soll“
Er erschauderte bei diesem Gedanken. Sie hatte ein wenig die Schenkel gespreizt und er lag nun zwischen ihnen. Sie zog ihn noch fester an sich und streichelte ihn sanft. „Ich glaube, ich mag Dich“, flüsterte sie. „Bist Du auch so bekieft, wie die anderen hier?“, fragte er sie leise. „Nur ein bisschen. Eigentlich bin ich eher traurig. Ich habe einen Freund, der ist vor einem Jahr als Entwicklungshelfer nach Lateinamerika gegangen. Erst hieß es nur für ein halbes Jahr und gestern teilte er mir mit, er bliebe noch zwei Jahre dort. Man würde ihn brauchen. Ich bin jetzt 21 und will nicht ewing auf ihn warten. Dafür bin ich noch zu jung. Eigentlich komme ich nie hierher, aber jetzt will ich ihn endgültig vergessen.“ Und nach einer Pause: „Eigentlich war es auch nicht die große Liebe.“ Er begann sie sanft zu streicheln und zu küssen. Er mochte sie, sie hatte eine packende Ausstrahlung. Sie pressten sich aneinander und langsam glitt sein Fidibus in sie hinein. Sie liebten sich lang und innig und irgendwann schlief er in ihren Armen ein. Als er wach wurde, dämmerte es leicht. Was für ein Chaos um ihn herum: Nackte, ineinander verschlungene Arme und Beine. Schnarchen und Furzen war zu Hören und die Haschschwaden hingen immer noch schwer in der Luft. Er sah sich um, konnte aber seine neue Freundin, die Susanne, nirgends entdecken. Aber er hatte ja im Dunkeln nur ihren Körper kennengelernt und hatte nur eine wage Vorstellung davon, wie sie überhaupt aussehen könnte. Er holte sein Kleiderbündel hinter der Matraze vor, zog sich an und schlich leise zum Ausgang. Erst einmal heraus aus dieser Lasterhöhle.
Im Barvorraum gluckerte schon die Kaffeemaschine. Er holte sich eine Tasse Kaffee und ließ sich in einen Sessel fallen. Wer hatte so früh die Maschine schon angeworfen? Ihm gegenüber im Sessel saß ein sehr hübsches, aber nacktes Mädchen und lächelte ihn verlegen an. „Entwicklungshelfer?“, fragte sie. Er verstand und nichte. „Aber nicht für ein Jahr.“ „Dann bist Du der Junge, mit dem ich heute nacht geschlafen habe?“ Er nichte wieder. Sie stand auf und küsste ihn lange. Er erwiederte ihre Küsse heiß und innig. „Komm, laß uns das neue Jahr mit einem Spaziergang in der freien Natur begrüßen.“, schlug er vor. Sie zog sich rasch an und sie gingen ins Freie.
Der Morgen war klar, aber klirrend kalt. Aber die Kälte machte ihnen nichts aus. Eng umschlungen wanderten sie durch den Wald. Dicke Eiszapffen hingen von den Bäumen und glitzerten in der Morgensonne. Er nahm sie in den Arm und küsste sie heftig. „Was für ein schöner Start in ein neues Jahrhundert.“, seufzte er.