Wir drei Mädchen mussten nun herausfinden wie Daddy unsere erotischen Signale, die immer frecher wurden, verarbeitet. Klarer ausgedrückt wollten wir wissen, welche Rolle wir in seinen Wichsfantasien spielen und ob er überhaupt bereit wäre mit uns zu vögeln. Wir waren uns sicher, dass Daddys schöner dicker Schwanz, den ich in meinem Traum als Fickstange erlebte, sich nach einer Möse sehnte, in deren Loch er feucht-warm aufgenommen seinen Samen spritzen konnte.
Es war unser Ziel das intern, also familiär, zu regeln. Natürlich nicht ohne Eigennutz. Zum Einen wollten wir Mädchen verhindern das Daddy sich eine Freundin sucht, die vielleicht unsere Stiefmutter würde. Zum anderen hatte er ständig drei kleine juckende Frauenfötzchen um sich. Und da Daddy das schulische Pauken predigt, ist er auch mit verantwortlich uns zu helfen, den Dampf aus unseren Höschen abzulassen. Wie schon angedeutet sollte Klara, die jüngste und geilste von uns drei Mädels, die Rolle der Spionin und Anmacherin gegenüber Daddy übernehmen. Jeden Abend, bevor er sich fürs Bett fertig machte, kam Daddy in unsere Zimmer, gab uns ein Küsschen und wünschte eine gute Nacht. Während Daddy immer nackend schlief, trugen wir Mädchen niedliche Nachthemden, darunter keinen Slip. Das war praktisch, wenn man Lust zum Wichsen hatte, oder eine, manchmal beide Schwestern geil wurden und zu Besuch kamen. Unbeschreiblich viel wurde dann geküsst, geleckt oder mit den Fingern und Dildos gefickt.
Am meisten wurde ich von Klara besucht, ihre Pussy und vor allem der Kitzler waren schwer zu befriedigen. Klara sollte nun etwas warten, mit einer Scheinfrage in Daddys Zimmer gehen, in sein Bett schlüpfen, etwas schmusen und dabei anzüglich werden. Gespannt warteten Julia und ich auf ihren Bericht. Als Klara nach einer halben Stunde noch nicht erschien, schlichen wir zur Schlafzimmertür und lauschten. Aber es waren keine Fickgeräusche, sondern Gesprächsfetzen zu hören. Nach zirka einer Stunde war Klara in ihr Zimmer zurück und wir bei ihr. Sehr gespannt lauschten wir, was sie zu er erzählen hatte. „Als ich ins Schlafzimmer kam saß Daddy im Bett und schrieb irgendetwas, in eine Art Tagebuch. Es musste mit Mutti zu tun haben. Daddy wurde wehmütig und in Gedanken an sie, drückten wir uns. Ohne Hintergedanken war ich plötzlich auf Daddy, um ihn zu trösten. Dabei verschob sich mein Nachthemd über den Arsch und meine Muschi lag auf Daddys schlaffen Schwanz. Meine Möse sendete sofort geile Signale zum Gehirn und ich begann vorsichtig meinen Unterleib zu bewegen und seinen Pimmel zu reiben. Jetzt hatte Daddy mitbekommen, in welcher Situation er sich befand. Er bat mich neben sich, wir besprachen noch ernste Themen, dann gab Daddy mir noch ein Küsschen und wollte schlafen. „Geil, war Julia begeistert, ein Beinahefick. Das ist übertrieben, widersprach Klara. Wär Daddy gut drauf gewesen und sein Schwanz steif geworden, hätte ich den eingelocht und gefickt.
Mich machte dieses von Klara angesprochene Tagebuch neugierig. Da wir Mädchen immer früher zu Hause sind als Daddy aus dem Büro und ich als Erste am nächsten Tag aus der Schule kam, ging ich ins Schlafzimmer, an sein Nachttisch, nahm mir sein Tagebuch und blätterte darin. Es waren Mitteilungen an unsere verstorbene Mutter. Die ersten nach ihrem Tod geschriebenen Seiten sind sehr traurig zu lesen. Dann schrieb Daddy über den Alltag und wie stolz er auf uns Mädchen sei. Auch über das Thema Sex, schrieb er an unsere Mutti. „Liebe Yvonne, mir fehlt deine Zärtlichkeit, dein schöner erotischer Körper. Unsere lieben, hübschen Mädchen, sind diesbezüglich keine Ablenkung. Ganz im Gegenteil, an manchen Tagen habe ich Angst mein Schwanz würde platzen, wenn ich ihn nicht wichste. Soviel weibliche Süße ist für einen gesunden Mann nur schwer zu ertragen. Ich glaube nicht, dass die kleinen Frauen mich gezielt provozieren. Keine Ahnung, wie lange ich ihnen widerstehen kann. Du hast mir selber mal erzählt, wenn du ein Mann wärst würdest du Anne sehr geil finden, da war sie 16. Liebe Yvonne, besser wäre vielleicht eine neue Freundin für mich, ich weiss nicht.“
Das ist ein klares Bekenntnis zu unserer erotischen Ausstrahlung. Schnell kopierte ich die Tagebuchseite auf dem Drucker und legte das Buch zurück. Nacheinander trudelten Klara und Julia von der Schule ein. Wichtigtuerisch bat ich meine Schwestern zu mir ins Zimmer und wedelte mit der Kopie von Daddys Tagebuchseite. Nun zeig schon was du da hast, forderte Julia. Das ist vielleicht ein Foto von Daddys steifen Schwanz, meinte Klara. Mensch Küken, antwortete ich Klara, du bist auf dem richtigen Wege. Es ist die Fast-Lizenz mit eben diesem Prachtlümmel einmal zu vögeln. Ach du spinnst, meinte Julia ungläubig. Nun setzt euch und und lest die Tagebuchkopie, gab ich zur Antwort. Aber da steht doch nur dein Name, war Julia enttäuscht. Du bist doch naiv entgegnete ich, dass ist eine geäußerte Meinung von vor zwei Jahren. Meine Schwestern bestanden darauf, dass ich beginnen müsse Daddys Eichelmast aufzurichten und ihn seiner Bestimmung nach in mein Mösenloch zu versenken. Das sollte möglichst bei der ersten Gelegenheit geschehen. Neid zwischen uns muss nun ein Tabu sein, auch dürfen wir Daddy nicht überfordern, waren wir uns einig. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.
Als Daddy am folgenden Tage von der Arbeit kam, war er nicht allein. Er hatte Mia mitgebracht, eine wunderschöne, sehr geil aussehende 36jährige Frau, die er vor einiger Zeit auf der Party eines Kollegen kennengelernt hatte. An unseren verblüfften und enttäuschten Gesichtern erkannte Mia, dass sie nicht willkommen war. Trotzdem, war sie von einer ansteckenden Liebenswürdigkeit und lobte unseren Daddy, was er für süße Mädchen habe. Mia hatte drei Flaschen Sekt gekauft, die unser Kennenlernen erleichtern sollten. Sie war geschieden und hatte einen 17jährigen Sohn, den Max. Nach diesem Abend hatte sich unsere Meinung über Mia gebessert und wir hatten Daddys Pimmel schon abgeschrieben. Schon am Wochenende war Mia unser Gast und in der ersten Nacht die Fickgeräusche, von jenseits der Schlafzimmertür nicht zu überhören. Daddy hatte sicher viel nachzuholen. Entsprechend schlecht war unsere Stimmung. Wir saßen bei mir im Zimmer, weil keiner von uns schlafen konnte. Plötzlich, gegen Mitternacht, klopfte es zart an meine Zimmertür und herein kam Mia, nur mit einem Bademantel bekleidet. Euer Daddy ist eingeschlafen lächelte Mia und ich habe ein schlechtes Gewissen, dass ich euch seinen herrlichen Schwanz gestohlen habe, bedauerte sie glaubhaft. Wir hatten nie mit Daddy etwas, wünschen es uns aber seit einiger Zeit, sagte ich ehrlich. Mia wollte nicht glauben, dass Daddy so lange unseren Reizen widerstehen konnte. Sie schickte Klara in die Küche, eine Flasche Sekt zu holen. Nachdem Mia die Flasche geöffnet hatte, nahm sie einen großen Schluck und gab den Sekt in die Runde. Dann erzählte Mia, dass ihr verfickter Sohn Max, den wir noch kennenlernen würden, nach ihrer Scheidung ständig Mädchen im Zimmer hatte und vögelte. Da keine ihn befriedigen konnte, habe sie den Fall übernommen, seitdem will Max nur noch mit ihr ficken.
Mia verschwieg auch nicht, dass sie eine lesbische Ader und mit vielen Mädchen rumgemacht habe. Sie zog den Bademantel aus und wir waren sprachlos. Ein schönes Gesicht mit braunen Augen, einem erotischen Mund mit makellosen, weißen Zähnen, herrliche bis über die Schultern reichende dunkle Haare und dann dieser Frauenkörper. Schlank, mit einem sexy Arsch, großen straffen Titten, tollen Schenkeln. Um uns klar zu zeigen wer hier die Chefin ist, setzte sich Mia auf mein Bett spreizte ihre Beine und zeigte uns ihre rasierte fantastische Frauenfotze. Alles eine Nummer größer als bei uns, Mias Kitzler ließ sogar Klara erstaunen. Um uns weiter aufzugeilen zog sie ihre kleinen Schamlippen auseinander und zeigte uns ihr Fickloch, dass vor über einer Stunde Daddys Pimmel zu Gast hatte und in das er seine Eier leergespritzt hatte. Wir zogen unsere Nachthemden aus und stürzten uns alle drei auf Mia. Diese geile Frau, kann sexuell zum Glücksfall für uns werden. Wir küssten leckten und fingerten jeden Zentimeter der erogenen Zonen ihres Körpers. Mia war vor Geilheit wie von Sinnen, ihre Möse schien auszulaufen. Wir wollten ihr den Superorgasmus bieten, was uns auch gelang. Um das Haus nicht aufzuwecken, schrie Mia ihre orgastischen Empfindungen in mein Kopfkissen.
Nun wollte uns Mia, als Dank für unser geiles Geschenk, etwas zurückgeben. Sie griff sich Klara und nahm die auf ihren Schoß. Mia küsste dass unserem Küken fast die Luft wegblieb, dann leckte sie Klaras niedliche Titten und besonders deren Warzen, was unsere Schwester mit Stöhnen quitte. Sie musste sich auf das Bett legen und die Schenkel öffnen. Sieht das geil aus, war Mia begeistert und bearbeitete Klaras hochexplosive Mädchenfotze mit der Zunge und ihren Fingern. Nachdem sie Klara mit vier Fingern gefickt hatte, stand ihr Urteil fest. Diese Mädchenmuschi, würde keine Probleme mit Daddys Pimmel bekommen. Nachdem Mia uns alle drei besehen und abgewichst hatte, war sie voll des Lobes. Ihr seid unglaublich süße Mädchen und ich werde euch helfen Daddys Schwanz zu erobern. Und so kam es am Wochenende darauf. Es war abgesprochen, Klara sollte nachts ins Schlafzimmer kommen und Unwohlsein vortäuschen, Mia würde dann die Regie übernehmen. Nun war der Abend gekommen, unsere Muschis sollten den Traumständer vögeln. Mia hatte entschieden, an diesen Tag, auf ihren Spermaanteil zu verzichten und sich ganz unserer Befriedigung zu widmen, welch ein Kumpel. Nach dem tollen Abend, haben wir Mädchen uns gegenseitig alles erzählt, sodas sich folgender Ablauf ergab:Als Klara ins Schlafzimmer trat, lag Mia nackend auf Daddy und knutschte ihn.
Daddy wusste nicht was er sagen sollte. Klara sprach ihren verabredeten Satz, dann schlug Mia Daddys Bettdecke zur Seite, sodass sein fast steifer Schwanz zu sehen war und deutete auf den Platz in der Mitte. Sobald Klara lag, begann Mia sie zu streicheln und zu küssen und schon war eine Hand von ihr an Klaras nasser Spalte. Was könnte Klara haben, fragte Daddy besorgt. Ich denke mal eine Art von Fickfieber, war Mias freche Diagnose. Sie nahm Klaras Hand und legte die auf Daddys Pimmel. Er wollte protesen, doch Mia meinte, du kannst garnicht so blöd sein nicht zu merken, dass die Mädchen dich lieben und sich für deinen Fotzenbohrer interessieren. Mit Mia zusammen, wichste Klara Daddys Schwanz zur Fickstange. Mia zog ihr das Nachthemd vom Leibe und forderte Klara auf, dieses edle Teil für einen Fick zu schmieren. Klara leckte Daddys dicke Eichel, nahm sie in den Mund und sog an ihr. Währenddessen küsste Mia unseren Daddy sturmreif und nässte mit der Zunge Klaras Juckmöse. Dann forderte sie meine Schwester auf über diese Stange zu steigen. Klara legte sich auf Daddy, küsste ihn, presste ihre Titten an seinen Brustkorb und hob ihren süßen Arsch, sodass Mia Daddys Eichel in ihr Fickloch fummeln konnte. Kaum war ein Drittel seines Rohres eingedrungen wurde Klaras Lustkanal derartig feucht, dass ihr gieriges Fötzchen sein ganzes Teil aufnahm, wie eine Schlange die ihr übergroßes Opfer schluckt.
Um das Kitzelgefühl ihrer Muschi zu steigern, fickte Klara immer schneller. Mia machte Daddy verbal noch schärfer, gib zu das eine enge Mädchenfotze süßer kitzelt als meine, nun musst du dich um vier Mösen kümmern. Daddy bumste stark gegen, er konnte sein Sperma nicht mehr halten. Als er in Klaras Muschi spritzte, hatten beide, unter lauten Stöhnen einen Orgasmus. Nun war der Bann gebrochen und nach einer kurzen Pause war Julia an der Reihe. Bei ihr war der Ablauf ähnlich wie bei Klara. Für beide Schwestern, war es das süßeste sexuelle Erlebnis ihres Lebens. Als ich ins Schlafzimmer kam, schien Daddy ein etwas schlechtes Gewissen zu bekommen. Doch mein Gefühl war nicht zu bremsen, ich wollte den Fick, zog mein Nachthemd aus und legte mich zwischen Daddy und Mia. Dann erzählte ich meinen frechen Traum, Daddy war wieder in der Spur und Mia geil geworden. Wie im Traum, ließ ich mir von Daddy die Muschi lecken, während Mia seine Stange zu optimaler Größe wichste. Dann schob mir Mia, unsere Fickhelferin, die Spitze dieses Traumpimmels in mein tropfnasses Loch. Im Galopp fickte ich diese kitzelnde und spritzende Stange und konnte im Gegensatz zu meinem Traum, diesen unbeschreiblichen Orgasmus ausleben und ihn schreiend genießen.
Ein Glück nutzt sich der Schwanz nicht ab scherzte Mia, sonst wär bei euren süßen Muschis für mich bald nichts mehr übrig. Und ein Viertel von Daddys Fickstange hat sich Mia wirklich verdient. Ohne ihre Hilfe hätten wir Daddy nie rumbekommen. Um unseren Daddy zu entlasten, versprach Mia uns mit ihrem geilen Sohn Max bekannt zu machen. Weil sie uns Mädchen so mag, würde sie auch gern seinen Pimmel mit uns teilen. Wir freuen uns schon darauf.