Mein Name ist Anne, ich bin 18 Jahre und in einer gut funktionierenden, herzlichen und sexuell offenen Familie aufgewachsen. Seit einem halben Jahr hat sich das Familienleben aber total geändert. Meine lebensfrohe, liebe und hübsche Mutter starb an einer schweren Krankheit mit erst 38 Jahren und ließ mich, meine Schwestern Julia (26) und Klara (24) sowie unseren auch sehr traurigen Daddy (40) zurück. Aber das Leben musste weitergehen und ich viel häusliche Arbeit von meiner Mutter übernehmen.
Einen Teil der Tätigkeiten delegierte ich an meine Schwestern, und auch Daddy, der tagsüber im Finanzamt tätig ist, wurde nicht verschont. In der Bilanz betrachtet ist das Familienleben wieder einigermaßen intakt und zeitweilig auch die gute Laune zurückgekehrt. Wir Mädchen besuchen alle das Gymnasium, ich werde dieses Jahr mein Abitur machen. Wir haben Daddy versprochen weiter fleißig zu lernen. Alle Drei sind wir hübsch und sexy, von den Jungen begehrt, aber auch einigen Männern haben wir schon die Köpfe verdreht. Jeder von uns hat auch schon etwas Fickerfahrung, aber die Schule läßt uns keine Zeit für feste, intime Freundschaften.
Als ich eines abends in meinem Zimmer vor dem Computer saß, im Internet Pornos schaute und meine juckende Pussy wichste, dachte ich plötzlich an meinen Daddy, der durch die Krankheit meiner Mutter und jetzt jetzt nach ihrem Tod, meines Wissens seit einem Jahr keinen Sex mit einer Frau hatte. Meine Schwestern und ich, die wir uns alles erzählen, hatten früher, wenn wir nachts aufs Klo mussten, öfter laute Fickgeräusche aus dem Schlafzimmer gehört. Unser Bad war nie abgeschlossen und so kannten wir Mädchen den braungebrannten, sportlichen Körpers unseres Daddys und natürlich seinen schon im schlaffen Zustand dicken Schwanz, dessen Vorhaut eine schöne, rosafarbene Eichel freigab, sowie seinen großen Hodensack mit den dicken Eiern. Dieses Genital würden viele Frauen gern an ihren Männern haben.
Wir Mädchen haben öfter fantasiert, wie groß dieser Fickapparat nach einer Erektion sein würde. Mit 16 habe ich mal meine Mutter gefragt, die lachte und meinte, ich müsste mal Daddy sprechen ob ich ihn streicheln könne, was sie natürlich nicht ernst meinte. Ich glaube es ist keine Einbildung, dass Daddy uns nach dem Tod der Mutter, mit anderen Augen sieht. War es seine lange sexuelle Enthaltsamkeit, oder hat er begriffen, dass er ständig von drei kleinen Frauen umzingelt ist. Jede Umarmung mit ihm, jeder Kuss, jedes Sitzen auf seinem Schoß ist nicht mehr neutral. Gnadenlos spielen wir Mädchen unsere weiblichen Reize bei jeder Berührung mit Daddy aus. Wir schminken und kleiden uns sexy, jede möchte seine Aufmerksamkeit gewinnen. Wenn Daddy sich abends im Bad befindet hat irgend jemand von uns, natürlich halbnackt, dort auch etwas zu suchen. Er hat überhaupt keine Chance den vielen süßen Titten, Ärschen und duftenden, rasierten Muschis auszuweichen. Wir Mädchen benehmen uns, als stehen wir in Konkurrenz um den ersten Fick mit Daddy. Und da höre ich immer, dass nur Männer geil sind.
Was für eine Selbstbeherrschung muss ein Mann da haben, wenn er so frech angemacht wird, auch wenn es die eigenen Töchter sind. Wie oft hat Daddy im Schlafzimmer an uns gedacht und wieviel Liter Sperma, hat er beim Wichsen seines Pimmels dabei verspritzt, das würde mich interessieren. Nach vielen anderen frechen Gedanken schlief ich endlich ein und hatte einen geilen Traum. Ich träumte es war Wochenende und Julia war mit mir zur Disco. Stimmung und Musik gefielen uns nicht, so gingen wir gegen 20:00 Uhr nach Hause. Gerade als wir die Wohnungstür öffneten, sahen wir unseren Daddy aus dem Zimmer von Klara kommen. Er hatte nur seine Schlafjacke am Körper und sein steifer Schwanz war zur Fickstange mut. Verwirrt erklärte Daddy, er habe Klara nur einen Gute-Nacht-Kuss gegeben.
Ich fragte ihn frech, ob er Klara das Märchen von Dornröschen erzählt und sie wachgefickt habe. Daddy konnte gar nicht darüber lachen und ging betreten ins Schlafzimmer zurück. Wir gingen zu Klara ins Zimmer und wolten eine Erklärung von ihr, fühlten uns hintergangen und waren neidisch, als hätte man uns den Liebsten gestohlen. Da sie sich schlafend stellte, zog ihr Julia die Bettdecke weg, das von Daddy vollgespritzte Laken war Erklärung genug. Gib zu, dass du Daddy geil gemacht, provoziert und gefickt hast, sprach ich wie eine Anklägerin. Nein widersprach Klara, ich ging ins Schlafzimmer um Daddy eine gute Nacht zu wünschen, da er gerade seinen Pimmel wichste ging ich wortlos in mein Zimmer zurück. Da kam er zu mir, um sich zu entschuldigen und so hat sich alles ergeben. Wir küssten uns, ich rieb seinen Schwanz und als der steif war habe ich ihn gefickt, das war supersüß. Ich hatte noch gehofft, dass sie Daddy mit der Hand abgespritzt hatte, nun war mir der rechtmäßig zustehende ersten Fick mit ihm, von diesem Küken gestohlen worden. Er sollte sich nun vor mir und Julia, rechtfertigen. Wir gingen zu Daddy ins Schlafzimmer. Der Arme hatte schon den Gesichtsausdruck, den man in Erwartung einer Standpauke hat. Angesichts des Häufchen Unglücks, dass dort im Bette lag und der Geilheit die in uns aufkam, war unsere Wut verflogen.
Statt lauter Worte sprach ich zärtlich auf ihn ein. Wir setzten uns zu Daddy auf das Bett, sodass er in der Mitte war. Ich sprach wie eine besorgte Mutter, die ihren Mann beim Ficken mit der Tochter erwischt hatte, deren Fötzchen doch noch so klein sei. Mit gesenktem Blick erzählte er von seiner langen Enthaltsamkeit und war reumütig, er hätte trotzdem den süßen körperlichen Reizen von Klara total widerstehen müssen. Ich streichelte Daddy als Zeichen der Versöhnung übers Haar und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Dann übernahm ich die Initiative und degradierte Julia, ungewollt, zu meiner ältesten Tochter, die gnädigerweise ihren Eltern beim Sex zuschauen darf. Mit anderen Worten, ich übernahm die Rolle meiner Mutter, schlug Daddys Bettdecke zurück, sein Pimmel, der vor kurzem noch eine steife Fickstange war und die Fotze der frau Klara gevögelt und eine Ladung Sperma in sie gespritzt hatte, lag traurig zwischen seinen Schenkeln.
Ganz zärtlich umfaßte ich seinen Schwengel, schob die Vorhaut auf und nieder und merkte wie Leben in den Korpus kam. Ich fühlte mich wie eine Zauberin, die dem Publikum (meine Schwester Julia) einen Trick vorführte, ungefähr mit folgendem Text. Das, liebe Mädchen, ist der Pimmelkasper, er hat einen roten Kopf den ich nun unsichtbar mache. Simsalabim, zog ich die Vorhaut über den Schwanzkopf der nun nicht sichtbar war, dann zog ich sie zurück und der Kopf war wieder da. Und wenn ich das schneller und längere Zeit mache, dann wird der Pimmelkasper immer größer, der Kasper muss niesen und schleudert viel Sekret aus seinem Kopf. Julia war fasziniert von dem großen Schwanz, Daddy stöhnte laut und spritzte eine Ladung ab. Als hätten wir Angst, er könnte uns eine weitere igung ausreden, waren wir schnell entkleidet. Während Julia sich um seinen Schwanz kümmerte drückte ich Daddy mein juckendes, nasses Fötzchen ins Gesicht. Er merkte, Widerrede hat keinen Sinn, legte seine Hemmungen ab und leckte meine Spalte intensiv, wie ein Liebhaber.
Besonders meinen überempfindlichen Kitzler bearbeitete Daddy mit heißer Zunge und ich musste mich bemühen, vor Geilheit nicht zu schreien. Als mein Orgasmus abgeklungen war bekam ich mit, dass die freche Julia sich vorgedrängelt hatte. Nachdem sie Daddys Spritzrohr wieder steif gewichst hatte, nahm sie sich den Lohn ihrer Mühe selbst, stieg auf ihn und versenkte das Teil in ihr Fickloch. Von hinten sah das total süß aus, wie dieser geile Teenyarsch auf und nieder hopste und dabei im Rhythmus den dicken Schwanzschaft frei gab und wieder verschwinden ließ, während seine sensible Eichel ständig von ihrem Lustkanal gekitzelt wurde und nicht zu sehen war. Daddy kam stark ins Stöhnen und spritzte in Julias süßes Melkloch. Der tolle Abgang hatte sie überwältigt. Gnädigerweise bot sie mir an, Daddys Ficklochkitzler unbedingt auszuprobieren. Das Eisen war noch heiß und sein Prachtpimmel in Form, ich bestieg ihn und meine Schwester ließ sich nicht nehmen, Daddys Nille in meine Juckmöse zu schieben. Ich fickte wie wild geworden immer schneller, denn der Orgasmus war mein Ziel. Daddy spritzte alles was er noch in seinen Eiern hatte in meine Möse. Mir liefen Wonneschauer den Rücken rauf und runter, ich schrie in meiner Ekstase aus vollem Halse. Dann wurde ich grob aus meinen orgastischen Träumen gerissen.
Julia und Klara hatten mich besorgt wachgerüttelt, in dem Glauben ich hätte Schmerzen. Schnell war ich bei mir und musste herzlich lachen. Nein, klärte ich meine Schwestern auf, das Schreien gehörte zu meinem Traum, der sehr geil war. Haltet euch fest, meine Lieben, wir haben alle mit Daddy gefickt. Beide schlüpften zu mir ins Bett und ich musste den gesamten Traum erzählen. Klara und Julia waren mit ihren kessen Rollen, in dem Traum, sehr zufrieden. Wegen meiner geilen Serungen fingerten meine Schwestern sich die Feigen. Klara meinte, sie hätte nichts dagegen auch in Wirklichkeit, bei Daddy, den Anfang zu machen. Das ist die Idee, meinte ich, Klara traut sich immer noch im Nachthemd, natürlich ohne Slip, in Daddys Bett um zu Schmusen. Und sie ist am geilsten und hat den größten Kitzler von uns, ergänzte Julia.
Die Sache muss schnell in Angriff genommen werden, bevor eine Freundin von Daddy auf der Matte steht, mahnte ich. Ab heute werden wir unter dem Motto: „Drei Muschis für Daddy“ daran arbeiten.
Bitte mehr davon danke :=)