Die fremde Südländerin
Es war ein gewöhnlicher Samstagabend, als mein Kumpel Mario und ich durch die Läden der Innenstadt schlenderten. Wir wussten noch nicht genau, ob wir später noch in die Disco gehen wollten, oder nur in Ruhe in einer Bar was trinken sollten. Natürlich hielten wir nebenbei auch nach Frauen Ausschau. Mit 22 Jahren waren wir beide noch jung und wollten selbstverständlich Spaß haben. Wir achteten auf unser Erscheinungsbild, trieben beide Sport und waren dementsprechend recht gut gebaut. Auch auf gute Kleidung legten wir Wert, und so begaben wir uns in ein bekanntes Mode Geschäft.
Es war bereits kurz nach 19:00 Uhr und der Ladenschluss stand bald bevor. So war es auch relativ leer in dem Geschäft. Ich schaute mir einige Hemden an. Für den Fall, dass wir an jenen Abend noch in die Disco gehen würden, wollte ich etwas Neues anziehen. Mario schaute sich inzwischen irgendwelche Hosen und Schuhe an. Plötzlich entdeckte ich eine Frau, die sich ebenfalls dort umsah. Sie war genau mein Typ und ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Ich wusste nicht genau, ob diese Frau Türkin oder Araberin war. Jedenfalls war sie einige Jahre älter als ich, geschätzt Ende 30. Sie war mit ihren hochhackigen Stiefeln und jeder Menge Goldschmuck am Hals und Handgelenken recht aufgetakelt. Wie eine Tussi. Ihr tiefschwarzes Haar war zu einem langen Zopf zusammengebunden, wodurch ihr extrem geschminktes Gesicht gut sichtbar war. Sie war nicht unbedingt schön, oder hübsch, sondern viel mehr das, was man als „geil“ bezeichnen würde. Sie hätte auch gut als Miststück in einem Hardcore Porno mitwirken können. Zudem schaute sie recht böse, was mich sehr antörnte. Doch das Beste war ihr praller Hintern, der in einer engen, hellblauen Jeans eingepackt war. Die Hose war an ihren Hintern so knapp, dass ich ganz leicht ihren weißen Tanga erkennen konnte.
Die Frauenabteilung grenzte direkt an der Männerabteilung und ich ergriff die Chance, mich anzunähern. Dabei tat ich natürlich so, als würde ich mir weiterhin die Ware anschauen, dabei gierte ich nur nach dieser Frau. Situationen wie diese waren es immer, die ich nutzte, um Frauen wie diese kennen zu lernen. Es gab keine Ablenkung, sie war isoliert und ich konnte trotz meiner leichten Schüchternheit versuchen, ein zartes Gespräch aufzubauen. Doch dazu kam es nicht. Als wir uns an einem Kleiderständer gegenüberstanden, und ich sie heimlich beobachtete, sah sie mich an. Ihr Gesicht immer noch finster und der Blick durchdringend. „Was glotzt du so?“ fuhr sie mich harsch an. „Willst du mich anmachen oder was?“ fügte sie noch hinzu. Ihr Tonfall war rotzfrech und aggressiv, wie ich es von einigen orientalischen Mädels gewohnt war. Ich war erschrocken, versuchte aber charmant und cool zu wirken und sagte ihr, dass ich nichts von ihr will. Dann drehte ich mich um und schaute mich nach Mario um. Erstmal sah ich ihn nicht. Doch dann spazierte er seelenruhig mit einem Berg von Hosen und Hemden aus der Umkleidekabine. Ich ging zu ihm hin und erzählte, was gerade passiert war. Erst dann sah auch er die Frau und stimmte mir zu, dass sie heiss war. Er grinste schadenfroh und meinte, ich solle die Abfuhr nicht so ernst nehmen. Dann wollte er unbedingt noch weitere Sachen anprobieren, während ich möglichst schnell raus aus dem Laden wollte.
Es war mir natürlich etwas peinlich, was da gerade passiert war. Doch Mario wollte noch nicht gehen und so versuchte ich noch einmal ruhig zu bleiben, und schaute mich auch weiter desinteressiert nach Kleidung um. Die Frau war inzwischen nicht mehr zu sehen. Ich dachte, sie wäre weg gegangen. In Gedanken versunken schaute ich mir wieder ein paar Hemden an und fand sogar eins, das mir sehr gut gefiel und günstig war. Es war blau kariert und mit einigen Logos verziert. Ein passendes Hemd für Discobesuche. Ich nahm es und ging zu den Umkleidekabinen. Als ich gerade im Begriff war, in eine der Kabinen einzutreten, hörte ich ein leises „Hey, …Junge“ auf mich zu zischen. Verdutzt schaute ich mich um und sah wieder die Südländerin, wie sie ihren Kopf aus einer Kabine hielt und mich mit einer Geste aufforderte, näher zu kommen. Ich war verwirrt und zögerte zunächst. So langsam wurde mir diese Frau suspekt. Als sie erneut flüsterte, ich solle zu ihr kommen, ging ich langsam zu ihr hin. Dabei verschwand ihr Kopf wieder in der Umkleidekabine. Vorsichtig und ängstlich schaute ich hinein. Was ich dann sah, haute mich um. Sie hockte mit den Knien auf einem Hocker und war unten rum nackt. Kurz hielt sie den Finger vor ihrem Mund, um mir klar zu machen, dass ich ruhig sein sollte. Dann beugte sie sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen.
Ich wusste gar nicht, wie ich diese Situation einschätzen sollte und bewunderte diesen Anblick. Ich war so nervös, dass ich zunächst nicht mal einen Ständer bekam. Ich ging in ihre Kabine und zog den Vorhang zu. Während ich hinter ihr stand, wartete sie geduldig in der Stellung und stützte ihren Kopf an der Wand ab. So was hatte ich noch nie erlebt. Ich kannte diese Frau gar nicht, zudem pöbelte sie mich zu vor noch blöd an. Ich konnte mir sogar vorstellen, dass sie verheiratet war. Doch ich dachte auch kurz darüber nach, was eine solche Frau eigentlich um die Uhrzeit alleine in einem Geschäft zu suchen hatte, dass kurz vor dem Ladenschluss stand. Vielleicht suchte sie mit Absicht nach solchen anonymen Sexerlebnissen. Versaut genug schien sie ja zu sein. Als ich dann ihren Arsch bewunderte, und sich auch mein Penis regte, waren mir alle Überlegungen egal. Ich strich zunächst sanft über ihren Hintern, packte dann aber fester zu und drückte eine ihrer Pobacken zur Seite. Dann berührte ich ihre Vagina und zog mit dem Daumen ihre braunen Schamlippen zur Seite. Innen leuchtete das Fickfleisch in „Törtchen Rosa“. Dann glitt ich mit meinem Finger weiter nach oben, wo sich ihr zarter Anus befand, der in einer dunklen Rosette gebettet war. Ihre Haut war leicht gebräunt und ich liebte diese Art von südländischen Frauen.
Geduldig wartete sie ab, dass ich mich an ihr aufgeilen konnte. Eigentlich hätte ich gerne ihre schwarzen Haare gepackt und sie geküsst. Doch ich ging davon aus, dass sie nur einen schnellen Fick wollte. Ich wusste nicht, was sie vorher so getrieben hatte, ob sie gesund war oder sonstiges. Doch ich war spitz wie ein Hund und dachte darüber nur latent nach. Ich kniete mich hin und hatte nun ihre Löcher direkt vor meinem Gesicht. Sie roch gut und war sichtlich gepflegt und absolut glatt rasiert. Sanft leckte ich ein paar Mal mit meiner Zungenspitze über ihre nassen Schamlippen. Dann bohrte ich meine Zunge tiefer in ihre Möse hinein und kostete ihr rosa Fickfleisch. Sie schmeckte sehr süßlich, und nicht so pissig salzig, wie ich es schon öfter erlebt hatte. Ihre Muschi war auch sehr schön geformt, eher eng mit dünnen, kurzen Schamlippen. Kurz überlegte ich, ob sie schon mann gebärt hatte. Doch ich verdrängte diesen verstörenden Gedanken wieder und gab mich ganz meiner ischen Geilheit hin. Sie stöhnte ganz leise und zart, während ich so an ihr rumleckte. Dann setzte ich meine Zungenspitze wieder an ihrer Muschi an und leckte einmal ganz hoch durch die Arschritze bis zu ihrem Arschloch. Mit meinen Händen presste ich ihre prallen Pobacken auseinander und stopfte meine Zunge durch ihren Schließmuskel. Ich liebte solche gepflegten Frauenanale. Zwar schmeckte es immer etwas bitter, doch das war normal. Bei dieser Aktion wurde ich nun endgültig wild und so zog ich meine Hose runter. Sie drehte ihren Kopf um mich mit ihren geilen, dunkelbraunen Augen zu begutachten. Sie sah meinen Penis an.
Ehrlich gesagt habe ich nicht einen besonders großen Schwanz. Doch immer noch groß genug, sodass ich mich nicht verstecken muss. Eigentlich hätte ich es gerne gehabt, dass diese Sau mir vorher noch den Schwanz nass lutschte. Doch sie presste ihren Schädel wieder gegen die Wand und fand kaum halt auf dem kleinen Hocker. Außerdem hörte ich einige Geräusche im Hintergrund und hatte keine Lust, von den Kassiererinnen erwischt zu werden. Also presste ich meinen Penis in ihre Möse und schob ihn hinein. Sie war wunderbar eng für ihr Alter. Nun stöhnte sie schon etwas lauter, gab sich aber sichtlich Mühe, leise zu sein. Ich selbst war nicht so sehr der laute Stöhner und hatte somit auch keine Probleme damit. Also fickte ich sie erst sanft, dann langsam schneller und härter. Dabei bohrte ich meine Finger in ihre festen Arschbacken und packte so zu, dass es sicher etwas schmerzvoll war. Dabei sah ich mir das Spektakel unten rum an und betrachtete ihr Arschloch. Nach einigen Minuten musste ich herausfinden, ob sie sich auch anal ficken ließ. Ich rechnete damit, dass sie es unterbinden würde. Dennoch holte ich meinen nassen Schwanz aus ihrer Möse und pinselte mit ihm ihren Anus ein. Sie zeigte keine Reaktion außer ihrer Geilheit. Ich jubelte innerlich vor Freude und drückte ihr ganz langsam meine Eichel in das Poloch. Es ging erstaunlich gut. Wahrscheinlich war sie bereits geübt darin. Zudem hatte ich ja nun auch keinen fetten Monsterschwanz, was der Sache zu Gute kam. Also zog ich voll durch und schob ihr mein Ding bis zum Anschlag hinein, und zog ihn vorsichtig auch wieder ganz hinaus. Dabei schloss sich ihr Schließmuskel wieder mit einem schmatzenden Geräusch. Ich wiederholte den Vorgang noch ein paar Mal, um ihr Loch richtig zu kalibrieren. Dann stieß ich mit immer mehr Nachdruck zu. Sie hechelte und grunzte. Ich wurde schneller und klatschte mit meinen Eiern und Lenden gegen ihren Arsch, der dabei leichte Wellen schlug. Dann packte ich ihre Taille und bumste sie so heftig und brutal, dass sie gefährlich laut Stöhnte. Also zog ich meinen Schwanz wieder heraus. Doch diesmal blieb ihr Arschloch weit geöffnet. Ich konnte das Innenleben ihres Darmeinganges sehen.
Da ich ihr aber auch noch einen sicheren Orgasmus bescheren wollte, rammelte ich sie noch mal in ihre schmatzende Vagina, bis ich kurz vor dem Abspritzen war. Sie hatte einen sichtlichen Höhepunkt. Vollkommen verkrampft hielt sie sich an der Wand fest und versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken, wodurch sie nur noch heftig jappte und grunzte. Ich zog sofort meinen Penis heraus und stopfte ihn noch mal in ihr Arschloch, in dem ich dann hineinspritzte. Es war lange her, dass ich so eine extreme Ladung an Sperma verschoss. Danach holte ich meinen Schwanz heraus und zog Fäden an Sperma hinterher, die zwischen meiner Eichel und ihrem Poloch hingen. Danach floss der ganze Saft aus ihrem Loch heraus und verteilte sich über ihre nasse Muschi. Mir war heiß, sodass ich schwitzte. Ich hatte noch meine Jacke an und über uns strahlte eine große Lampe, die extreme Hitze erzeugte. Meine Beine zitterten. In meiner Jackentasche hatte ich immer eine Packung Taschentücher, die ich herausholte. Ich nahm eins und hielt es ihr hin. Sie nahm es, führte ihre Hand zwischen ihre Beine und wischte sich ihre Möse ab. Ich tat das gleiche mit meinem Schwanz und zog meine Hose hoch. Noch immer gab es kein Wort zwischen uns und ich dachte, sie würde mich nun gefühlskalt davon schicken. Natürlich hätte ich gerne ihren Namen und ihre Nummer gehabt, denn ich war süchtig nach der Unbekannten geworden. Sie drehte sich zu mir um. Ihr Gesicht war ganz rot, ihre Schminke etwas verlaufen. Ich sah in ihre glänzenden dunklen Augen, die pure Geilheit ausstrahlten.
Ihr Gesicht wies leichte Falten auf, wodurch ich sie auf das Alter von Ende 30 Schätzte. Aber sie konnte auch Anfang 40 sein. Jedenfalls törnte sie mich isch an. Sie lächelte nicht, sagte kein Ton und presste plötzlich ihre Lippen auf meine, um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben. Sie gab mir einen kurzen, aber deftigen Zungenkuss. Dann öffnete sie demonstrativ den Vorhang und wollte, dass ich gehe. Das tat ich auch, ohne ein Wort zu sagen. Verpeilt und planlos ging ich auf die Suche nach meinen Kumpel Mario. Der wartete inzwischen ungeduldig am Ausgang und fragte mich, wo ich abgeblieben war. Ich grinste nur.
Ein paar Jahre später sah ich diese Frau wieder in der Innenstadt. Sie sah immer noch heiß aus. Allerdings hatte sie scheinbar einen kleinen Sohn, der neben ihr her lief. Bei genauerem Hinsehen sah er mir doch erstaunlich ähnlich.