Meine beste Freundin
Hallo. Ich bin Mike. 24 Jahre alt. Ich stamme ursprünglich aus Berlin. Nach dem Abi bin ich aber nach München gezogen um dort an einer Uni zu studieren. Vor etwa vier Monaten habe ich mich von Sandra getrennt. Sie lebte in Berlin und die Fernbeziehung tat uns nicht gut. Derzeit ist sie für ein Jahr in Australien. Ich bin trotzdem noch recht oft in Berlin um meine Familie und Freunde zu besuchen. So auch in einer Woche im Frühling.
Ich schlief die Nächte bei meinen Eltern im Haus. Tagsüber war ich fast immer unterwegs. So besuchte ich auch meine beste Freundin Teresa, die das Glück hatte in Berlin zu studieren. Ihre Eltern waren im Theater und so war sie allein, als ich vor ihrer Wohnung stand und klingelte. Sie öffnete die Tür, sprang mich förmlich an und umarmte mich lang. Wir freuten uns beide riesig uns zu sehen. Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an. Ihre kleinen wohlgeformten Brüste sahen einfach zum anbeißen aus. Sie bat mich herein, schloss die Tür hinter mir und ging mir voran ins Wohnzimmer. Mein Blick schweifte von ihren langen blonden Haaren nach unten bis auf ihren kleinen knackigen Hintern, der vom kurzen engen Kleid gut betont wurde. Sie war immer schon ein Jungsschwarm gewesen. Wir waren zusammen auf dem Gymnasium gewesen und sie war die erste unseres Jahrgangs, die ihre Unschuld verloren hatte. Sie war damals 14. Der Kerl ging in die 11. Klasse und war 17.
Wir waren jedoch nie mehr als Freunde. Beim Flaschendrehen hatten wir uns mal geküsst, das war in der achten Klasse, aber mehr war nie. An diesem Abend sollte sich das ändern. Wir setzten uns auf das Sofa und redeten. Dabei lehnte sie sich bereits an mich an. Wir redeten über die alten Zeiten, über Beziehungen, über die Uni, über die Freunde. Und auch über Sex. Auch sie war seit einigen Monaten nicht mehr auf ihre Kosten gekommen. Während wir darüber redeten dachte ich daran, wie es wohl wäre, mit ihr zu schlafen. Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen. Wir waren seit Jahren beste Freunde; das wollte ich nicht wegen eines kleinen Ficks kaputtmachen. Es gelang mir nicht richtig, mich von dem Gedanken zu lösen. Das merkte ich vor allem an meinem Schwanz, der sich langsam bemerkbar machte. Ich streichelte ihre Oberschenkel, was nichts besonderes war. Etwas zu auffällig versuchte ich dann die Beule in meiner Hose zu verstecken. Sie blickte mir in den Schritt, danach in die Augen und sagte: „Nanu. Da ist aber jemand scharf“. Sie lächelte mich an. Meine Hände suchten ihr Gesicht und wir küssten uns.
Aus sanften Küssen wurden intensive. Unsere Zungen trafen sich und die Küsse wurden feuchter. Ich streichelte nun auch die Innenseite ihrer Schenkel. Unsere Lippen lösten sich und ich begann ihren Hals zu küssen und vorsichtig daran zu saugen. Mit einer Hand fuhr ich durch ihre glatten blonden Haare, die andere wanderte von ihren Beinen zu ihren Brüsten. Offenbar gefiel es ihr. Sie zog mein T-Shirt aus und küsste meinen Oberkörper. Nachdem wir eine Zeit lang so verweilten drehte sie sich um, sodass ich ihr Kleid öffnen konnte. Sie streifte es ab. Als sie es ausgezogen hatte stand sie immer noch mit dem Rücken zu mir. Ich stand auf, stellte mich hinter sie und presste meinen Körper an sie. Sie hob die Arme nach oben, streichelte meine Haare, drehte meinen Kopf leicht zur Seite und wir küssten uns leidenschaftlich. Mit meinen Händen streichelte ich erst ihren Bauch und ging dann weiter nach oben zu ihren Brüsten, die mir aber noch von ihrem BH verborgen blieben. Mit einer Hand öffnete ich den BH und hatte nun freien Blick auf ihre Nippel, die bereits nach oben standen. Sie drehte sich um, hob die Hände und ich zog ihr den BH ab. Ich griff an ihre Taille, woraufhin sich Teresa weit zurückbeugte. Ich küsste ihre Brüste und saugte abwechselnd an ihnen. Sie stieß ein erstes leises Schluchzen aus. Ich blickte in ihr Gesicht und sie lächelte. Ich ließ sie los und sie befahl mir, auf dem Sofa Platz zu nehmen. Sie öffnete meinen Gürtel und die Hose, welche sie mir vollkommen auszog, während ich halb liegend auf dem Sofa saß und die ganze Zeit abwechselnd auf ihre wunderschönen Brüste und ihr makelloses Gesicht sah.
Unter meiner Boxershort war meine Erektion sehr deutlich zu sehen. Teresa zog sie, so weit wie es ging, herunter und legte so meinen Schwanz frei, der mit seinen knapp 19 cm nun auf meiner Bauchdecke lag. Sie nahm ihn in die Hand und begann vorsichtig ihn zu wichsen. Mit der Zeit kam sie in Fahrt. Als ich kurz vor dem Orgasmus war hielt sie kurz inne, stand auf und zog sich ihre schwarzen Hotpants aus. Ich wollte aufstehen, doch sie deutete mir sitzen zu bleiben. Sie setzte sich auf den Glastisch, der etwa 2 Meter vom Sofa entfernt war. Mit der einen Hand stützte sie sich ab, mit der anderen massierte sie sich die Brüste. Dann öffnete sie ihre Beine, sodass ich einen wunderbaren Blick auf ihre rasierte Muschi hatte. Sie leckte sich kurz die Finger an und begann nun ihren Kitzler zu reiben. Ich war leider von ihr dazu verurteilt worden, mir das Spektakel aus einiger Entfernung anzusehen. Nach etwa drei Minuten jedoch bückte sie sich wieder vor mich hin, rieb meinen Schwanz und eine kurze Zeit und begann dann meinen Sack zu lecken. Sie nahm dabei jeweils eins meiner Eier kurz in den Mund, und leckte dabei an der Haut, während sie mir verführerisch in die Augen sah.
Sie hielt meinen Schwanz fest und glitt dann mit der Zunge der Länge nach bis zu meiner Eichel. Sie nahm diese vorsichtig in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge. Dabei wichste sie mich weiter. Mit der Zeit nahm sie meinen Penis tiefer und tiefer in ihrem Mund auf. Aufgrund seiner Größe schaffte sie es natürlich nicht bis zum Anschlag. Sie nahm meinen Penis immer wieder kurz aus dem Mund und führte ihn dann wieder tief ein. Der Anblick ihres Speichels, der sich, vermischt mit meinen Lusttropfen, an ihren Lippen sammelte machte mich unglaublich scharf. Nach einigen Minuten warf ich meinen Kopf in den Nacken, stöhnte auf und spritzte meine gesamte Ladung Sperma in ihren Mund. Sie nahm alles gierig auf und öffnete ihren Mund, um mir ihr Werk zu präsenen. Der Anblick meiner Wichse in ihrem Mund machte mich so unglaublich geil. Sie schloss den Mund und schluckte alles mit einem mal runter. Auch die Reste leckte sie von meinem Penis.
Sie ließ von mir ab, setzte sich neben mich und spreizte die Beine weit. „Jetzt bin ich dran“, sagte sie. Ich ging nun auf den Fußboden und setzte mich zwischen ihre Beine. Ich begann damit, ihren flachen Bauch zu küssen. Mit einer Hand massierte ich abwechselnd ihre Brüste. Die andere tastete sich von der Innenseite ihrer Schenkel weiter an ihre Muschi heran. Ich blickte nun auf ihre feuchte Möse und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Meine Zunge fuhr der Länge nach durch die Spalte. Ich leckte ihren Kitzler einige Minuten. Mit einem Finger drang ich einige Male kurz in sie ein. Sie wurde immer feuchter, während ich sie verwöhnte. Immer wieder stöhnte sie mal leise, mal etwas lauter, bis sie schließlich kam. Zu diesem Zeitpunkt war sie so nass, dass ein Tropfen ihres Muschisaftes über den Damm bis zum Arschloch lief. Teresa und ich legten uns nebeneinander aufs Sofa und küssten uns eine Zeit lang, ohne unsere intimen Zonen zu berühren. Doch wir beide wussten, dass das nicht das Ende vom Lied war. Irgendwann konnten wir nicht weiter voneinander lassen. Sie lag auf dem Rücken, öffnete ihre Beine und ich flüsterte in ihr Ohr: „Ich will dich!“ „Nimm dir was du brauchst“, sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich glitt mit meinen Beinen zwischen ihre, beugte mich über sie und stützte meine Hände auf das Polster. Ihre Hände streichelten meinen Rücken als wir uns küssten. Langsam navigierte ich meinen Schwanz zu ihrem Eingang. Sie sah nach unten und lächelte. „Mach es. Bitte!“ Ich zögerte keinen Augenblick mehr. Ich stieß meine Eichel vorsichtig in sie ein, stützte mich dann wieder auf beide Arme, küsste sie und drückte meinen Penis nun mit einem kräftigen Stoß bis zum Anstoß in ihre Muschi. Vor Erregung und Schmerz löste sie sich von meinen Lippen und kreischte kurz laut auf. Ich begann nun sie langsam zu stoßen. Sie krallte sich in meinem Rücken fest, was mir in diesem Augenblick vollkommen egal war. Ich hatte nie etwas schöneres erlebt als diese enge Möse zu ficken. Ich wurde schneller und schneller, bis Teresa mit einem lauten Stöhnen kam. Im Nachhinein kam mir in den Sinn, dass die Nachbarn etwas gehört haben musste, bei dieser Lautstärke. Teresa setzte sich vor mich. Ich war noch nicht gekommen und sie wusste, dass sie es nicht dabei belassen konnte. Ich setzte mich also so hin, dass sie meinen Penis blasen konnte. Doch sie sah mich an und grinste: „Neeee. Das hatten wir schon. Was ist mit Türchen Nummer drei?“
Oh mein Gott, dachte ich. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Meine Exfreundin, mit der ich etwa fünf Jahre zusammen war, hatte mir nie erlaubt, ihren Hintereingang zu ficken. Und auch beim Sex vorher war mir der Zutritt hier immer verwehrt geblieben. Teresa drehte sich um, präsente mir ihren süßen knackigen Hintern und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Sie drehte ihren Kopf, der auf dem Sofa lag, in meine Richtung und sagte „Na los. Nimm mich!“ Ich wollte nicht eine Sekunde weiter verschwenden. Ich spuckte mir auf die Hände und verrieb es auf meinem Schwanz. Ein zweites mal spuckte ich Teresa direkt auf ihre Rosette. Langsam näherte sich mein Schwanz ihrem Loch. Als es soweit war, war ich vom Widerstand des Schließmuskels überrascht. Ich brauchte etwas Kraft um mit meinem Penis in ihr Arschloch einzudringen. Auch für sie war es wohl nicht ganz schmerzfrei. Sie stieß ein leises Stöhnen aus. Nach einigen Sekunden war meine Eichel in ihrem engen Loch. Der Blick machte mich geiler, als ich ohnehin schon war. Ich stieß meinen Schwanz tiefer und tiefer in ihr Arschloch. Als ich etwa bei der Hälfte war zog ich ihn bis fast zur Eichel wieder heraus um dann wieder in sie hineinzustoßen; diesmal jedoch etwas schneller und tiefer. Mit der Zeit wurde ich dabei schneller und schneller, bis ich bis zum Anschlag in Teresas Arschloch versunken war. Und auch sie hatte anscheinend am Arschfick Gefallen gefunden. Sie stöhnte genüsslich, jedesmal wenn ich ganz tief in ihr war.
Nach einiger Zeit wurde der Druck in mir immer kräftiger und ich zog meinen Penis fast komplett aus ihr heraus. Mit gewaltigem Druck spritzte ich eine volle Ladung Sperma in ihren Darm. Als auch der letzte Schub vorbei war zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und sah zu, wie meine Wichse aus ihrer Rosette über ihre Oberschenkel lief. Ich zog dabei ihre Arschbacken weit auseinander und leckte meinen gesamten Samen, von ihren Beinen bis zum Arschloch weg. Es gefiel mir sehr ihre noch leicht geöffnete Rosette mit meiner Zunge zu streicheln. Ich legte mich nun neben sie und wir küssten uns leidenschaftlich. Nach einiger Zeit gingen wir in ihr Zimmer und schliefen in ihrem Bett ein.
Am nächsten morgen ging unser Liebesspiel weiter. Vielleicht erzähle ich euch davon zu einem späteren Zeitpunkt. So viel schon vorab: Unsere Freundschaft hat bis heute nie unter der langjährigen Fickbeziehung gelitten.