Der Businesstrip nach Brasilien Teil 1
Da ich beruflich viel unterwegs und auch im Ausland tätig bin, hatte ich das Glück, auch einmal Brasilien besuchen zu dürfen. Also fix gepackt und für sechs Wochen zu Hause abgemeldet. Mein Hotel war direkt am Strand in einer nördlichen Metropole, und genau gegenüber befand sich eine Strandbar. Nachdem ich völlig übermüdet dort ankam, entschloss ich mich, dort noch auf ein kaltes Bier vor dem Schlafengehen vorbei zu schauen. Dort angekommen erlitt ich fast einen Herzinfarkt: Die Location wimmelte von jungen bezaubernden Latinamädels ala Jelo oder Shakira. Es war kaum zu glauben, ich war im Paradies.
Die Mädels waren bekleidet, wie man es nur aus den besten Pornos kennt. Kurze Kleider, die gerade mal ihre prallen Ärsche bedeckten und auch wenn ihre Titten zumeist nicht die allergrößten waren, wurde hier gepuscht was das Zeug hält. Ich war zunächst sehr zurückhaltend, etwas verwundet, wo ich hier war und welchem Business die jungen Dinger hier wohl nachgingen. Schnell wurde ich allerdings zur Aufmerksamkeit, zum einen fiel ihnen wohl meine ungewöhnlich weiße Hautfarbe auf (im Vergleich zu ihnen), zum anderen war ich mit meinen 30 Jahren wohl auch nicht im „dort typischen Touristenalter“, denn die anderen zu outenden Gäste waren so etwa zwischen 70 und tot. Außerdem blieb es wohl kaum jemandem verborgen, dass ich beim Bestellen sprachliche Probleme hatte. Ich bekam schließlich mein Bier und es dauerte nicht lange, da hatte ich auch schon Blickkontakt zu einer am Nachbartisch unbeschreiblichen Schönheit. Sie hatte ein knallrotes Minikleid und Pomps, knallrote Lippen, schwarze lange Haare bis zu ihrem Hintern und was mich am meisten anturnte, war ihre mokkafarbende Haut. Von der Art wie sie aussah, war sie in etwa wie J.Lo zu vergleichen, nur dass ihre Haare schwarz waren.
Sie setzte sich zu mir, nachdem ich schon bei meinem dritten Bier war und auch endlich etwas Hemmungen abgelegt hatte. Mein Portugiesisch war bis dato eher schlecht als recht und so ging es auf Englisch weiter, was auch recht gut ging. Wir tranken etwas und erzählten, was wir so beruflich machten und warum ich dort sei. Nachdem das Ganze nun mit einigen Caipirinhas abgerundet wurde, fragte sie mich, ob ich Lust hätte, mit ihren Freundinnen in eine nahe gelegen Disco zu gehen. Nun ja, ich musste morgen früh raus und war kämpfte mit den Auswirkungen des langen Trips. Zum anderen, war ich mit wildfremden Menschen unterwegs in einem nicht gerade ungefährlichem Land, ohne heimische Sprachkenntnisse und das als völlig erkennbarer Tourist.
Zum anderen beflügelten mich die Bier, die Caipirinhas und vor allem der Anblick dieser fünf traumhaften Mädels ließen meine Bedenken in Windeseile verschwinden. Ich sagte zu und wir fuhren mit zwei Taxen in die Disco. Schon auf dem Weg dahin ging es mächtig zur Sache. Meine neue Bekanntschaft, die im Übrigen Maria hieß und 19 Jahre alt war, hatte wohl schon vorher bemerkt, dass sich in meinen Shorts mächtig was regte. Sobald die Autotüren zu waren, war ich Opfer ihrer Hände. Sie holte meinen mittlerweile völlig harten Schwanz aus der Hose und wichste ihn langsam.
Garniert wurde das Ganze mit zärtlichen Küssen. Als wir uns kurz darauf schon heftig befummelten, merkte ich, dass mein Schwanz herrlich geblasen wurde, obwohl ich mich gerade mit ihr ausgiebig küsste. Ihre Freunde Ana zu meiner rechten konnte wohl nicht mit anschauen, dass meine Latte etwas vernachlässigt wurde. Ana saugte sehr wild und davon selbst extrem geil zu werden, spornte wohl Maria an. Denn ihre Art wie sie mich küsste, war wie ein Feuerwerk zu vergleichen. Inmitten dieses herrlichen Aktes hielt das Taxi an. Der Fahrer bemerkte was los war und tat seinem „Arme Sau – Status“ auf Portugiesisch mächtig kund. Hose hoch, fix bezahlt und los ging es mit einem riesen Ständer in meinen Swimmers in die Disco. Als wir dort rein kamen, vermochte ich nicht zu glauben, was ich sah. Ich stand inmitten von unzähligen Schönheiten, die extrem freizügig tanzten, sangen und feierten. Die Art wie, die Mädels sich bewegten, ist nicht beschreiben. Diese geilen Ärsche und diese sexy halbbraune Haut ließ meinen Schwanz pochen.
Wir gingen zum Tresen und bei dem mächtigen Gedränge, konnte man sich nur langsam bewegen. Schnell merkte ich, dass ich hier wohl der Hahn im Korb war, denn bei jedem Schritt merkte ich Hände an meinem Hinterteil und an meiner fast explodierenden Latte. Maria zog mich, alles wohlmerkend, durch die Massen. Ich war baff und konnte das alles nicht begreifen. Die anwesenden heimischen männlichen Gäste schien es auch nicht weiter zu stören, dass ich ihnen hier wohl die Show stahl. Zumal ja auch für sie reichlich Material vorhanden war. Mittlerweile waren wir auch am Tresen angekommen und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Maria unter keinen Umständen wollte, dass ich hier eventuell potenziellen Ersatz finden würde, was mich gar nicht weiter störte. Nach einigen Drinks lockerte sich meine Anspannung und auch mein Schwanz hatte sich an die Situation gewöhnt. Wir tranken und tanzten und immer wieder musste ich mich irgendwelchen Händen an meiner Hose ergeben.
Ich erzählte mittlerweile Maria, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Sie antwortete mit einem Lächeln und einem zärtlichen Kuss und tauchte ab. In dem Gedränge an der Bar schien es kaum aufzufallen, nur einige ihrer Freunde puschten mich mit zuwerfenden Küssen. Ich versuchte mir trotzdem nichts anzumerken, gleichzeitig aber in vollen Zügen zu genießen, was mir nicht einfach fiel. Maria blies nämlich extrem wild und schnell und zwischen durch wichste sie mir meine Latte. Sie wusste wirklich sehr genau, was sie dort tat bis ich es nicht mehr aushielt und ihr eine bombastische Ladung in den Mund schoss. Maria macht kurz weiter und säuberte gründlich, ehe sie aufsprang und die neben ihr stehende Vitoria küsste.
Vitoria war ebenfalls eine der fünf Mädels und ich musste gerade mit anschauen, wie die beiden Schlampen sich meinen Ficksaft teilten. Als Ana die beiden bemerkte, sah sie nicht sehr erfreut aus, nichts abbekommen zu haben und schien es auch den beiden glücklichen Mädels zu verstehen zu geben. Danach kam sie zu mir und sagte:“me too, me too“. Ich antwortete mit einem Lächeln und auch Maria und Vitoria schienen mittlerweile ihren Snack verdaut zu haben. Die Mädels unterhielten sich, machten Späße und tanzten was das Zeug hielt. Maria fragte mich irgendwann, ob ich Lust hätte, das Ganze mit den 5 Mädels fortzusetzen; und wie ich das wollte.
Wiederum mit dem Taxi ging es ab in mein Hotel und wiederum wurde ich im Taxi schon mächtig eingenordet. Zu sechst ging es dann in das Hotel und warum auch immer, wir schienen die Aufmerksamkeit des Personals für uns gewonnen zu haben. Die Securities machten lange Hälse und auch die beiden Rezeptionsangestellten, welche im Übrigen auch nicht von schlechten Eltern waren und eine eigene Geschichte verdienten, schienen ebenfalls etwas verwundert zu sein.