Die geile Affäre mit der Ex Teil 2
Das heisse Erlebnis mit meiner ein Jahr jüngeren Ex war für mich der Hammer, und ich freute mich auf das nächste Mal. Also ging ich ein paar Tage später bei meinem abendlichen „Spaziergang“ bei ihr vorbei. Sie öffnete mir ganz normal die Tür, als wenn nichts wäre. Ich setze mich auf die Couch und sie brachte mir, nachdem sie mich fragte ob ich was trinken wolle, ein Glas Cola und setzte sich zu mir. Sie trug einen schwarzen, weiten Kapuzenpulli und eine schwarze, weite Hose.
Zögerlich fuhr ich mit meiner Hand über ihren Rücken und bekam einen verführerisch auffordernen Blick als Antwort. Daraufhin glitt ich unter ihren Pulli und kraulte ihren nackten Rücken, während meine andere Hand ebenfalls unter ihrem Pulli verschwand und direkt ihren Weg zu ihrer Brust fand. Sie legte ihren Arm um meinen Hals und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich zog ihr den Pulli aus, küsste ihren Hals und öffnete dabei ihren BH. Ihre prallen Brüste machten mich richtig scharf und ihre Nippel standen schon erwartungsvoll. Ich küsste mir einen Weg runter vom Hals zu ihren Brüsten und liebkoste abwechselnd ihre Nippel, während ich ihre Brüste mit beiden Händen massierte. Sie seufzte erregt auf und griff nach meinem Pulli und Shirt, um mir beides über den Kopf zu ziehen. Sie genoss noch eine Weile meine Liebkosungen, drückte mich dann zurück und fing ihrerseits an mit ihrer Zunge an meinen Nippeln zu spielen. Dabei öffnete sie meine Hose, schob mir Hose und Short runter und ich zog sie mir aus.
Sie wanderte mit ihrer Zunge langsam über meinen Bauchnabel zu meinem Harten runter, glitt erst über den Schaft und nahm ihn dann zwischen ihre vollen Lippen. Langsam bewegte sie ihren Kopf hoch und runter und ich spürte, wie ihre Zunge ihn heiss umspielte. Sie hockte dabei neben mir auf dem Sofa, und so glitt ich mit meiner Hand hinten in ihre Hose und massierte ihren prallen Arsch. Immer wieder musste ich seufzend meinen Kopf in den Nacken legen, aufgrund ihrer unglaublich guten Behandlung. Ich befreite dann ihren Hintern aus der Hose, schob den String beiseite und massierte abwechselnd ihre Backen und ihre feuchten Lippen. Nach einer kurzen Zeit hob sie ihren Kopf und fragte, ob wir uns nicht auf’s Bett legen wollen. Also stand ich auf und legte mich auf’s Bett. Sie stand ebenfalls auf, zog ihre Hose ganz aus, kniete sich dann über meine Beine, senkte mit einem verheißungsvollen Ausdruck im Gesicht ihren Kopf und blies weiter, ohne dass sich unsere Blicke verloren. Sie liebkoste ihn so gut dass ich dachte, dass er über sich hinaus wachsen würde.
Ich wurde so scharf, dass ich sie unter den Armen griff, zu mir hoch zog und sie leidenschaftlich küsste. Dabei drehte ich sie auf den Rücken und mich über sie. Ich küsste mir langsam einen Weg runter vom Hals zu ihren Brüsten, spielte mit der Zunge an ihren Nippeln und küsste mich dann langsam über ihren Bauchnabel zu ihrem Kitzler, während ich ihr den String runter zog und nur kurz absetzte, um ihn ganz auszuziehen. Erst langsam und bedächtig züngelte ich an ihrer empfindlichsten Stelle, dann immer schneller und unbeherrschter. Sie seufzte und stöhnte immer lauter und wie ich merkte, dass sie kurz vorm kommen war, rutschte ich auf sie, küsste sie wild und drang heftig in sie ein, um sie mit heftigen Stößen zum Höhepunkt zu bringen. Ich steigerte aufmerksam das Tempo. Plötzlich griff sie mit beiden Händen an das Kopfende und hielt sich laut stöhnend daran fest, während sie mit jedem Stoß ihrem Orgasmus näher kam. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf und ein langgezogenes, lautes Stöhnen verriet ihren Höhepunkt. Ich stieß in dem Moment nur noch gezielt langsam aber so tief und heftig in sie, wie ich konnte. Als ihr Körper sich wieder entspannte, richtete ich mich mit einem zufriedenen Grinsen auf. Sie rutschte vor mir zurück, drehte sich um und kniete sich vor mich.
Wieder dieser unglaublich einladene Anblick auf ihre feuchten Lippen und den straffen, prallen Arsch mit dem filigranen Tattoo direkt darüber, der mich schon immer extrem angemacht hat. Auch dieses Mal ließ ich mich nicht lange bitten, ergriff ihre Hüfte und schob ihn langsam aber tief zwischen ihre feuchten Lippen in ihr Paradies. Nach drei, vier Stößen hielt ich kurz inne um sie zu fragen, ob sie auf Anal steht, da mich das schon immer sehr gereizt hatte, sie aber während wir zusammen waren dies nie wollte. „Probiers aus“ lautete die überraschende Antwort. Total aufgeregt zog ich meinen harten, von ihrem Mösensaft feuchten Schwanz aus ihrer Scheide, setzte an ihrem Hintereingang an und drückte ihn behutsam hinein. Langsam fing ich an meine Hüfte zu bewegen und achtete dabei genau auf ihre Reaktionen. Erst als ich ein leichtes Stöhnen hörte, welches definitiv keinen Schmerz widerspiegelte, wurde ich lockerer und traute mich das Tempo und die Intensität meiner Stöße zu erhöhen. Ich griff, während ich sie geil anal nahm, mit einer Hand an ihre wippende Brust um sie zu massieren, und mit der zweiten zog ich leicht an ihren Haaren, um ihr von Erregung gezeichnnetes Gesicht sehen zu können. Sie blickte mich an, ich wurde immer schneller und ihr Stöhnen immer lauter, meine Geilheit stieg immer weiter und meine Stöße wurden immer wilder. Ich griff schlagartig mit beiden Händen an ihre Hüfte und stieß so fest zu wie ich konnte, und mit einem harten Stoß explodierte ich in ihr.
Ich zitterte am ganzen Körper vor Erregung und stieß noch zwei drei mal kurz zu, bis mein Orgsmus endete und ich auf ihren Rücken sank. Sie legte sich flach auf den Bauch, drehte ihren Kopf und wir küssten uns innig. Wir blieben noch gut eine viertel Stunde schwer atmend so liegen, bevor der erste ins Bad ging. Nachdem wir uns beide frisch gemacht und ich mich wieder angezogen hatte fragte sie mich, wie ich meinen ersten Analsex fand. „Hammer“ sagte ich mit einem zufriedenen Blick und auch sie meinte, dass es zwar ungewohnt ist, ihr aber durchaus gefällt. Wir küssten uns nochmal zum Abschied und ich verließ ihre Wohnung, jedoch sollte dies nicht unser letztes Treffen gewesen sein.