Party zu Sext Teil 1
Erstes Kapitel – in dem wir drei überraschend geile Frauen kennenlernten, die uns nette Sexspiele beibrachten.Wir trafen uns an der U-Bahn Station, die in der Nähe der Wohnung von Irina, so hieß die Gastgeberin, lag. Als wir an der Wohnungstüre läuteten, öffnete uns eine attraktive Frau. Sie hatte dunkelblondes Haar, grüne Augen und anscheinend eine gute Figur, soweit man dies durch ihren Hausmantel beurteilen konnte. „Jungs, kommt rein. Ich bin Irina.“, stellte sie sich vor und nach hinten rief sie: „Mädels, kommt mal. Unsere Gäste sind da. „Ich bin Anita.“, begrüsste sie eine wohlproportionierte Blondine, deren Kurven ihn stark beeindruckte. Sie musste so Anfang 20 sein. „Und ich bin die jüngere Schwester, die Babette.“ Das Mädel war so um die 16, gertenschlank, aber gut durchtrainiert. Sie machte bestimmt irgendeinen Leistungssport. Ich nahm mir vor, den Bubikopf später danach zu fragen. Peter stellte uns vor: „Das sind meine Freunde, Hansi und Jürgen.“ „Sind die Jungs in Ordnung?“, fragte Irina die Mädels. Diese nickten. „Na schön, dann will ich euch die Spielregeln erklären. Wir sind nämlich ziemlich freizügig. Männer wollen ja eigentlich sowieso immer nur das eine. Also warum sollen wir dann unsere Zeit mit Anmache verschwenden. Wir kommen lieber gleich zur Sache, keine Beziehungskisten und so. Lieber viel Spaß miteinander haben. Wir stehen auf guten Sex. Heute Abend wird es so ablaufen. Ihr könnt euch da in dem Zimmer ausziehen und ein wenig frisch machen. Da gibt es ein Bad. Dann kommen wir hier alle zusammen und bestimmen, wer mit wem die nächste Stunde zum Anwärmen verbringt. So um 7 gibt’s dann gemeinsames Abendessen und danach machen wir, falls ihr Lust habt, ein paar heiße Spielchen zusammen. Alles klar? Dann zieht euch mal aus. Und – rasiert euch untern herum die Haare ab. Wir wollen ja auch sehen, mit welchen Geräten wir heute abend herumspielen werden.“Das Telefon läutete und Peter war am Apparat: „Du, ich habe da eine tolle Frau kennengelernt und die macht eine Party. Ich soll noch zwei Freunde mitbringen.“, teilte Peter mit. „Und wo liegt das Problem?“, fragte ich. „Na ja.“, Peter druckste ein wenig herum. „Sie ist schon vierzig, schaut aber echt toll aus, und sie sagte, auf der Party würden Gesellschaftsspiele gemacht werden. Weiß der Teufel, was sie damit meint. Kannst Du Monopoly?“ „Nö“, antwortete ich. „Warum sollen wir dahin gehen?“, fragte ich. „Sie hat noch zwei Töchter, die müssten in unserem Alter sein Vielleicht geht ja was mit denen.“, sagte Peter. „Und Hansi hat auch schon zugesagt.“
Uns fiel die Kinnlade herunter. Wir waren sprachlos. Als sie in das besagte Umkleidezimmer kamen, war Peter der erste, der Worte fand. „Mann – o – Mann. Damit habe ich nicht gerechnet. Das soll wohl so eine Art Sexparty werden?“, sagte Peter. „Die Mädels sind ja nicht schlecht.“, sagte Hansi. „Die Kleine gefällt mir besonders gut, aber die ist wahrscheinlich doch noch viel zu jung für solche Sachen“, fügte Hansi an. Peter stand auf Irina und ich mochte die üppige Blondine. Unter uns war die Sache schon ausgemacht, aber die Frauen bestimmten ja wer mit wem die Anwärmphase verbringen sollte. „Wahrscheinlich sollten wir uns auch unsere Schwänze gründlich waschen“ meinte Peter. „Und die Haare müssen auch ab, hat ja Irina befohlen“ fügte er an. „Vielleicht werden sie uns auch einen blasen?“ fügte Hansi an. „Pah, Wer soll denn schon Deinen Piepmatz blasen wollen?“ neckte ihn Peter. „Reines Wunschdenken. Das sind doch klasse Weiber, die können sich doch aussuchen, was und mit web sie es haben wollen. In der Liga spielen wir doch mit unseren kleinen Vögelchen nicht mit.“ fügte er an. Als wir uns frisch gemacht hatten, waren wir sehr verlegen, ob wir nun wirklich ganz nackt in die Diele zurückkehren sollten. Peter steckte zuerst vorsichtig den Kopf durch die Türe, die drei Mädels räkelten sich völlig unbekleidet in einigen Sesseln, die in der geräumigen Diele standen. „Alles klar“, flüsterte Peter. „Die tragen auch nur das Evakostüm.“ Sehr verlegen betraten wir die Diele. Die Mädels musterten sie belustigt. Irina stand auf. „Nun wollen wir uns aufteilen. Wir machen da immer so ein kleines Spielchen, jedes Mal etwas anderes. Heute fange ich mal an. Ich nehme den von euch, der den längsten Schwanz hat.“. Sie holte ein Lineal und kniete sich als erstes vor mir hin. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte mit ihm so lange, bis er richtig stand. Dann legte sie das Lineal an. „19 Zentimeter, nicht schlecht.“ Sie wiederholte die Prozedur bei Hansi, der kam auf 18 Zentimeter und Peter brachte es auf stolze 22 Zentimeter. Bei Peter hatte Irina aber ein wenig gemogelt, sie hatte seine Eichelkurz zwischen ihren Handflächen gerieben. „Okay, ich nehme Peter zum Anwärmen mit aufs Zimmer.
Nach dem Abendessen wollen wir als erstes eine kleine Stellungsperformance aufführen. Jedes Pärchen denkt sich dazu etwas aus. Also bis gleich.“ Peter strahlte und Irina nahm ihn an die Hand und verschwand mit ihm in einem der anliegenden Zimmer. Nun stand Anita auf. „Ich nehme den, der meine Muschi für eine Minute am intensivsten leckt.“ sie nahm eine Höhensonnenbrille vom Tisch und setzte sie auf. „Wir wollen ja objektiv sein und ich will ja nur die Zunge bewerten.“ Sie stellte sich mit weit gespreizten Beinen mitten in den Flur. Ich und Hansi tauschten einen Blick. Hansi wollte sowieso die kleine Babette haben. Hansi kniete sich zwischen Anitas gespreizten Schenkeln und küsste ihr haarloses Hügelchen. Als die Minute herum war, war ich nun an der Reihe. Ihre Muschi sah süß aus und ich ging gleich aufs ganze. Ich schob meine Zungenspitze zwischen ihre wulstigen Schamlippen und leckte sie ausgiebig. „Alles klar, eindeutig Nummer zwei“. Sie stand auf und nahm die Höhensonnenbrille ab. Sie sah mich an. „Gut, komm mit“. Als ich Anita in ihr Zimmer folgte, sah ich wie Babette Hansi hinter sich herzog, in dem sie seinen Schwanz gepackt hatte und festhielt. Anita schloss die Tür und blickte mich freundlich an. Ich war ganz verlegen und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Für Anita schien das aber kein Problem zu sein. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, schmiegte ihren nackten Leib an den meinen und küsste mich innig. „So einem üppigen Weibe kann man nicht widerstehen. Man kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung“, dachte ich und das war eine echt süße Herausforderung. Sie hatte schon meinen Schwanz ergriffen und spielte mit ihm. Langsam zog sie meine Eichel über ihre Schamlippen und ich begann ihre prallen Brüste zu liebkosen. Sie legte sich aufs Bett und spreizte ihre Schenkel einladend. „Komm“ Aber bitte auf die sanfte. Ein Quick-Fick ist nur was, wenn man schon völlig aus dem Häuschen ist.“
Das ließich mir nicht zweimal sagen. Sanft legte ich mich auf ihren einladenden Körper, küsste sie und ganz langsam schob ich meinen Ständer in ihre Muschi. Sie war feucht und warm und wohlige Gefühle durchflossen meinen Schwanz. Wir ließen uns viel Zeit, mal lag ich oben, mal sie. Ich genoß es sehr, diesen weiblichen und wohlgeformten Körper in den Armen zu halten und ihre sinnlichen Lippen auf meinem Körper zu spüren. Um sieben standen wir auf. „Welche Performance sollen wir denn machen?“ fragte ich sie. „Wie wäre es mit Hengst und Stute?“ schlug sie vor. „Keine Ahnung, wie das gehen soll.“ Erwiderte ich. Anita lachte. „Lass das meine Sorge sein. Der Hengst besteigt die Stute. Das wirst Du doch noch hinbekommen. Ich sag Dir schon, was Du machen sollst Du musst nur dafür sorgen, dass Deine Stute vorher schon richtig dampfig ist, bevor Du sie besteigst..“ Fügte sie kichernd an Wir gingen in die geräumige Wohnküche.
Die anderen waren schon da und meine beiden Freunde machten nun einen wesentlich gelösteren Eindruck. Alle waren noch immer nackt. Irina wies die Plätze an, ich saß zwischen Irina und Babette. Es gab reichlich zu essen und einen französischen Rotwein. Sie plauderten lustig und Peter erzählte einige obszöne Witze, über die sich die Mädels köstlich amüsierten. „Kennt ihr den mit dem S und dem Zebra im Zoo? Fragt der S das Zebra: Warum bist Du hier? Damit mich die mann streicheln können. Und warum bist Du hier? Fragt das Zebra den S. Wenn Du Deinen Pyjama ausziehst, dann werde ich es Dir zeigen.“ Die Mädels lachten und klopften sich auf ihre Schenkel. „Wir haben unsere Pyjamas schon ausgezogen und warten auf die Se.“ Prustete Irina. In einer Schale lag Rohkost und ich nahm eine Möhre und bis in sie hinein. Dann kam mir eine Idee. Ich ließ die Möhre unauffällig unter dem Tisch verschwinden. Meine Hand glitt zwischen Irinas Schenkel und streichelte ihre Schamlippen. Sie spreizte ein wenig ihre Beine, damit ich für meine Hand, die auf Entdeckungsreisen war, etwas mehr Platz hatte. Diese Gelegenheit nutzte ich und schob die Möhre tief in ihre Möse hinein, so dass nur noch ein kleines Stückchen herausragte. Bei dieser Attacke machte Irina „Ufff“ und sah mich mit einem merkwürdigen Blick an, sagte aber nichts. Als das Abendessen beendet war, stand Irina auf und stellte sich mit gespreizten Beinen mitten in der Küche auf. „Schaut mal her, was der kleine Mistkerl Jürgen mir während des Abendessens in meine Muschi geschoben hat. Jürgen glaubt wohl ich wäre ein Kaninchen und müsste mit Möhren gefüttert werden. Wir werden das natürlich bestrafen müssen. Babette, hole bitte die Handschellen und lege sie Jürgen an.“ Bevor ich mich versah wurden mir die Hände auf dem Rücken gefesselt. „Und nun, lieber Jürgen, holst Du die Möhre aus meiner Muschi wieder heraus und ist sie selber auf“, forderte mich Irina auf. „Aber Deine Hände bleiben da, wo sie jetzt sind. Du musst Dir also etwas einfallen lassen.“, verhöhnte Irina mich.