Mike Teil 2
Die Hitze und sein Spiel unter der Dusche hatten Mike richtig durstig gemacht. Er ging an die Theke und orderte in gekonntem griechisch mia bira, paragalo. Das eisgekühlte Bier in der einen, ein Buch in der anderen Hand suchte er sich ein schönes Plätzchen. Ganz am Rand, mit herrlichem Blick auf das Meer und den Poolbereich der Fähre, fand er einen kleinen Tisch und beschloß genau jetzt und hier und an diesem Tisch den Urlaub beginnen zu lassen. Mike steckte sich eine PallMall an und nahm einen kräftigen Schluck aus seinem Glas. Ein wunderbares Gefühl, wie das kühle Bier seinen Weg durch seine Kehle bahnte und ihn innen wie aussen abkühlte. Er lehnte sich genüßlich zurück und beobachtete drei mann, die sich im Pool anspritzten. Das mannlachen war richtig ansteckend und er musste mitlächeln. Am Rand des Pools standen Liegestühle, die natürlich alle belegt waren. Mike musterte die Leute, die es sich auf den Liegestühlen bequem gemacht hatten.
Da waren ein Pärchen, wohl die Eltern der spielenden mann, zwei ältere Herren mit Bierbauch den sie über ihre Badeshorts in den Himmel streckten und zwei junge Girls im Bikini die durch ihre Kopfhörer Musik hörten und im Takt mitwippten. Urlaubsfeeling pur. Vielleicht war es nur seine eigene gute Stimmung, oder es war tatsächlich so, dass alle hier den Eindruck machten völlig relaxt und gut gelaunt zu sein. Mike drückte seine PallMall aus lehrte sein Glas in einem Zug und ging wieder an die Theke um für Nachschub zu sorgen. An den Seiten seiner kurz geschorenen braunen Haaren liefen die ersten Schweißperlen hinunter und sein hellblaues Poloshirt klebte an seinem gut durchtrainierten Körper. Er dachte, er hätte doch lieber eine Short angezogen, denn seine Jeans war definitiv zu warm für diese Temperaturen. Na egal, das kalte Bier wird schon für Abkühlung sorgen. Doch Mike sollte sich gewaltig irren! Von wegen Abkühlung!
Als er mit seinem frischen Bier an seinen Platz zurückkehrte, war er nicht mehr allein. Inzwischen hatte jemand Platz genommen und nicht nur das, die Lady blätterte auch noch ungeniert in seinem Buch. Erst auf den zweiten Blick erkannte sie. Es war die atemberaubende Schönheit aus der Check-In Halle. Sein Herz begann augenblicklich zu rasen. Sie hatte ihre enge Jeans und die weiße, fast durchsichtige Bluse ausgetauscht und trug jetzt eine kurze weiße Pants und ein rotes Top, dass maximal 20 Zentimeter breit war und eng an ihren Brüsten anlag. Und nun saß sie einfach so da. An seinem Tisch. Er spürte seinen Puls an den Ohren hämmern. Seine Augen konnten nicht mehr ablassen von diesem Anblick der puren Schönheit. Plötzlich wurde er von ihrer Stimme aus seiner Hypnose gerissen: Oh, hello. Sorry, i hope its ok to sit here? Mike stotterte unbeholfen: Äh, Ja, äh Yes, of of of course. Sie begann zu lachen und meinte: Do you prefere to stay?. Jetzt erst merkte er, dass er immer noch völlig tölpelhaft dastand und sein Bier umklammerte, als müsste er sich daran festhalten. Mike setzte sich und sagte: I am Mike. I come from Germany.
Die Traumfrau mit den großen dunklen Augen und dem sexy Outfit antwortete: I am Maria. Und ich come auch aus Germany. Darauf fing sie an zu lachen und Mikes Blick klebte an ihren vollen Lippen und den strahlend weißen Zähnen, die ihr Lachen nun zu erkennen gaben. Es dauerte ein paar Sekunden bevor er kapierte und auch laut anfing zu Lachen. Ich hab dich vorher beim Check-In für eine Italienerin gehalten, sagte Mike, worauf Maria meinte: Ach deshalb hast du mich so angestarrt. Sie zog dabei die Augenbrauen frech hoch und grinste frech. Mike wusste nicht so recht, was er darauf antworten solle und meinte nur kurz: Nö, deswegen nicht. Das war eine böse Falle, denn nun lies Maria nicht locker und hackte nach: Ach, weswegen denn dann? Es blieb ihm nichts anderes übrig als Klartext zu reden: Na ja, du siehst einfach unglaublich toll aus und ich war sicher nicht der einzigste, der dich bewundert hat. Lächelnd sah er ihr nun in die Augen und dachte sich dabei toll Mike, damit könntest du die Kurve gekratzt haben. Maria aber meinte: Das mag sein, aber du warst der einzigste, bei dem es mir aufgefallen ist. Ich mag deine Augen und ich steh total auf Drei-Tage-Bart.
Um erhlich zu sein, von dir lass ich mich gern anstarren. Bong, Bong, Bong, Mikes Herz begann wieder zu rasen und er hatte das Gefühl, dass aus seinem Innersten heiße Lavaströme durch seinen Venen zogen. Leicht zittrig griff er zu seinem Bierglas und Maria blieb sein zittern nicht ungesehen. Sie nahm seine Zigrettenschachtel und bot ihm eine mit den Worten: Na rauch mal eine, du hast ja schon Entzugserscheinungen. Gott, diese Frau war der Wahnsinn. Nicht nur, dass sie so unglaublich schön war, sie hatte auch noch die richtige Portion Humor und war so erfrischend natürlich. Mike konterte jetzt etwas frecher: Du kannst einen aber auch nervös machen. Entzugserscheinungen hab ich schon, aber bestimmt nicht vom Nikotin. Maria grinste und lehnte sich zurück. Ihre braune Haut glitzerte in der Sonne und als sie ihre Arme in den Himmel streckte fiel Mikes Blick auf ihre kleinen festen Brüste, die sich unter dem engen Top abzeichneten. Ach das meinst du mit Entzugserscheinungen, meinte Maria, die seinen Blick natürlich erkannte. Mike sagte nichts, er lächelte sie nur zweideutig an. Sag mal, hast du hier eine Kabine, oder hast du auch Deckpassage?, fragte sie ihn.
Mike antwortete ihr, dass er eine Kabine gleich hier ums Eck hätte. Maria sah ihn nun mit großen Augen an und sagte: Cool. Ist das frech, wenn ich dich frage, ob ich bei dir duschen dürfte? Ich hab nur Deckpassage und die Gemeinschaftsduschen hier sind nicht grad prickelnd. Mike wurde heiß. Ja klar, kein Problem. Jetzt gleich? Ja gern, wenns dir nichts ausmacht, antwortete Maria.
Mike lehrte sein Bier und machte eine einladende Bewegung zu Maria, ihm zu folgen. Als die beiden zusammen über Deck und durch die Gänge der Fähre gingen, fielen Mike die vielen bewundernden und neidischen Blicke einiger Männer auf. Er fühlte sich wie ein König und war total stolz, weil die Typen ja denken mussten, er und Maria wären ein Paar. Er schloß die Kabinentür auf und Maria ging in den kleinen Raum, in dem nur ein Bett, ein kleiner Tisch mit Fernseher, die Minibar und die enge Duschkabine waren. Sie warf ihre Tasche auf das Bett, deutete auf die Tür zur Dusche und fragte: Da? Klein aber nass, ja sagte Mike. Er nahm sich ein Dosenbier aus der Minibar und setzte sich an die Bettkante. Und dann verschlug es ihm den Atem. Maria ging nicht in das enge Bad, sondern zog sich gleich hier vor ihm einfach aus. Sie kreuzte die Arme und zog ihr Top mit einem Griff über ihren Kopf.
Ihre festen kleinen Brüste bewegten sich keinen Milimeter. Sie waren straff und an ihren Spitzen schauten zwei aufgerichtete Brustwarzen frech in Mikes Gesicht. Er wusste nicht wie ihm geschah und sein Mund stand halb offen. Das in seinen Adern kochte und seine Nervosität schlug in Erregung um, was seinen Schwanz anfangen lies zu wachsen. Maria lächelte ihn nur an und sagte: Mhh, ich habs dir doch gesagt. Du darfst das. Von dir mag ich das. Und mit der letzten Silbe dieses Satzes öffnete sie den Reissverschluss ihrer kurzen weißen Short und lies sie über ihre langen Beine nach unten rutschen. Mike war völlig sprachlos. Er gaffte sie nur an und war nicht mehr in der Lage auch nur einen Ton heraus zu bringen. Vor ihm stand seine Göttin, sein Traum, diese Schönheit mit den festen kleinen Brüsten, deren Warzen ihm ins Gesicht zu springen schienen und die nun völlig nackt war. Sie trug nichts unter der kurzen Short und Mikes Augen wanderten von ihren Titten über den festen Bauch hinunter zu ihrer rasierten … und wieder zurück. Sein Schwanz führte jetzt ein unkontrollierbares eigenleben und drückte hart und steif gegen seine Jeans.
Die sich abbildende Beule bemerkte auch Maria und blinzelte ihn an: Ah, das sind die Entzugserscheinungen. Ich hab einen Erste-Hilfe-Kurs. Ob ich dir ein bisschen helfen soll? Soll ich?. Mike konnte kaum noch atmen. Äh, ja, äh.. äh.. ja, brachte er noch über die Lippen. Maria ging auf ihn zu, stieß ihn um, so dass er jetzt rücklings auf dem Bett lag und öffnete seine Hose. Sie hielt sich nicht lange auf und zog ihm die Hose samt Boxer über die Beine. Dann setzte sie sich auf seinen flachen Bauch und zog ihm auch das Polo über den Kopf. Mike stöhnte nur. Er tat gar nichts und war froh überhaupt noch atmen zu können. Sein Luststab stand steil und hart auf und berührte Marias kleinen Arsch. Sie aber kroch an ihm nach oben, griff sich seine Arme und drückte sie gegen das Bett. Dann rutschte sie weiter nach oben und ihre Pussy glitt über seinen Bauch, seine Brust und noch höher. Sie öffnete ihre Beine direkt vor seinem ausgetrocknetem Mund und ihre glatte …
küsste seine Lippen. Mike küsste zurück und seine Zunge spielte an ihr und in ihr. Er saugte sie in sich und leckte sie zärtlich und dann fest. Maria presste seinen Arme ans Bett und lies ihr Becken kreisen, so dass sie seine Zunge überall spüren konnte. Jetzt nahm sie seine Arme, lockerte ihren festen Griff und führte seine Hände zu ihren Brüsten. Sofort fing Mike an sie kräftig zu massieren und zwirbelte die Nippel zwischen seinen Fingern. Marias Atem wurde schwerer und ab und zu stöhnte sie leicht auf. Langsam entdeckte Mike ihre empfindlichsten Stellen und konzentrierte sich ganz darauf. Das Gefühl ihrer Brüste in seinen Händen und ihr Geschmack in seinem Mund liesen ihn endlos geil werden. Sie lehnte sich etwas zurück, was ihre festen Titten noch straffer werden liesen und Mike massierte die harten Brüste fest und leidenschaftlich. Maria griff hinter ihren Rücken und tastete sich an seinen steifen Schwanz heran. Als sie ihn hatte, fing sie an seine Eichel zu massieren und nahm ihn dann ganz fest und begann ihn langsam zu …
Je intensiver er sie leckte und je fester sein Griff an ihren Brüsten wurde, um so fester rieb sie seinen harten Prügel. Plötzlich erhob sie sich leicht, glitt an ihm nach unten wobei sie ihren Saft über seine Brust und seinen Bauch verteilte. Dann setzte sie sich auf ihn, griff seinen Schwanz und lies sich über ihn herabgleiten. Sie bewegte sich nicht und sein Luststab steckte tief bis zur Wurzel in ihr. Langsam lies sie ihr Becken kreisen was seinen Schwanz feucht und fest massierte. Er bog sich unter ihr durch und sie fing an sich auf und ab zu bewegen. Er spürte wie ihr Saft an seinem Rohr hinabglitt und seinen Weg über seine Oberschenkel bahnte. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und heftiger. Dann krallte sie ihre Fingernägel in seine Brust, schrie laut auf und in dem Moment begann auch sein Schwanz zu zucken und er schoß ihr sein Sperma in drei gewaltigen Schüben in ihre …
Dann lies sie sich auf ihn fallen, presste seinen Schwanz ein paar Mal mit ihrer Pussy und drehte sich dann zur Seite um schwer atmend neben ihm zu liegen. Er streichelte mit den Fingerspitzen über ihren makellosen Körper, lächelte glücklich und küsste sie lang und zart. Dann schloss er die Augen und wollte, dass dieser Traum nie aufhört. Maria kuschelte sich an ihn und schlief ein.