Orgasmus im Restaurant
Ich sitze im Restaurant in einer Nische, trinke einen Tee und lass es mir gut gehen. Ein Mann kommt herein und setzt sich mir gegenüber an einen Tisch. Ich schau kurz auf, konzentriere mich dann wieder auf meine Zeitschrift, hab ich doch einen interessanten Artikel gefunden.
Lesend rühre ich in meiner Tasse, will den Löffel wieder weglegen, aber natürlich fällt dieser herunter. Murphys Gesetz hat wieder zugeschlagen.
Zum aufheben müsste ich aufstehen, aber der Mann, ich nenne ihn mal Carlos, passend zu der stattlichen Erscheinung, war schneller und legt den Löffel zurück auf den Tisch. Er lächelt kurz auf mein Danke und setzt sich wieder.
Meine Freundin hat abgesagt, also nehme ich mir die Zeit und noch einen Tee.
Der Artikel ist ausgelesen, ich lehne mich zurück und lasse meinen Blick durch das Lokal schweifen.
Voll bis auf den letzten Tisch, aber ich hab den besten Platz erwischt. Die Nische war anheimelnd, aber nicht zu sehr verborgen, mit einer Bank, 2 Stühlen und einem Tisch mit langer Tischdecke, versehen.
Mein Blick streift auch Carlos, er lächelt mich an, scheint mich beobachtet zu haben. Ich nicke kurz und will meinen Blick wieder abwenden, doch er steht auf, nimmt seine Teetasse und kommt auf mich zu.
Unaufgefordert nimmt er neben mir auf der Bank platz.
Das bin ich ja nun gar nicht gewohnt und will ihn darauf hinweisen das ich das nicht möchte. Ich komme nicht dazu denn er sagt nur, „Wie geht’s dir“?
Verdutzt kann ich nicht gleich antworten und so meint er nur, „Hast du etwas Zeit für mich“?
„Gehen sie immer unaufgefordert an fremde Tische und setzen sich“? Ich muss an mich halten, ich fand ihn einfach nur frech.
„Nein, natürlich nicht, aber ich finde dich ganz sympathisch, deshalb dachte ich wir kommen ins Gespräch, was ja auch so ist“. Er grinst mich an und ich fand es unwiderstehlich.
Carlos will meine Zeitung nehmen die auf meiner rechten Seite liegt, da er aber links sitzt, muss er an mir vorbei greifen, dabei streift er mit seinem Handrücken meinen Busen.
Verlegen ist er nicht und eine Entschuldigung kam auch nicht, vielleicht hat er es ja nicht bemerkt.
Er blättert mit Links in meiner Zeitung, die rechte Hand ruht auf seinem Bein.
Ich trinke meinen “Earl Grey”, weiß nicht was ich sagen soll.
Plötzlich fühle ich seine Hand auf meinem Bein, nicht einfach so dort platziert, nein sondern schwer, erforschend und fordernd.
Ich will aufspringen, doch er meint nur, „bleib bitte sitzen“, ohne von der Zeitung aufzuschauen.
„Der hat ja einen Vollknall“, sage ich zu mir selber. Aber ich bleib sitzen. „Mach deine Hose auf, sonst tu ich es“, sagt Carlos. Verwirrt schaue ich ihn an.
Die knisternde Stimmung wächst und in meiner Scham macht sich Wärme breit.
Ich hadere mit mir, soll ich oder soll ich nicht. Die Situation ist prickelnd, aber hier mitten in dem Restaurant?
Seine Hand hat er nun direkt zwischen meinen Schenkeln platziert und fängt an meine heiße Scham zu massieren. Ich muss unwillkürlich an Harry und Sally denken.
Carlos wird doch wohl nicht verlangen, dass ich hier eine auf Sally mache?
Langsam öffne ich meine Hose, ich steh unter Spannung wie noch nie. Natürlich hab ich Angst, was wenn jemand merkt was hier passiert?
Carlos hat wohl bemerkt was in mir vorgeht. „Kümmere dich nicht um die Leute, mach was ich dir sage und genieß es einfach, du wirst Spaß haben“.
Meine Hose hab ich jetzt auf und er meinte nur, immer noch Zeitung lesend, „ zieh sie herunter“. Warum ich mich seinen Worten ergebe, ich weiß es nicht ich tu einfach was er sagt.
Ich zieh vorsichtig meine Hose herunter, immer bedacht das niemand etwas bemerkt.
Nun Sitz ich auf der Bank, nur im Slip die Hose ist nach unten gerutscht.
Er nimmt einen Schluck aus seiner Tasse, gleichzeitig schiebt er mit der rechten Hand meinen Slip beiseite und schiebt einen Finger in meine Grotte. Das kommt so überraschend dass ich leicht aufstöhne. „Rutsch weiter nach vorn, mach schon“.
Schnell lass ich einen Blick in die Runde gleiten, niemand scheint etwas bemerkt zu haben.
„Mach es dir selbst“, flüstert Carlos mit bestimmter Stimme. „Ich will dass du kommst“ und zieht seinen Finger wieder aus mir raus.
Nun weigere ich mich aber, ich sage im klar und deutlich das ich das nicht will.
„Ok, wenn du es nicht willst, dann mach ich es“. Ohne meine Antwort abzuwarten
Schiebt er zwei Finger in mein heißes, feuchtes Loch, sucht und findet meinen G-Punkt.
Immer wieder drück er gegen ihn, lässt langsam mal schneller seine Finger rein und raus gleiten. Ich bin kurz vor dem zerbersten. Bisher hat noch kein Mann meinen G-Punkt gefunden.
Ein Gefühl unbeschreiblicher Lust macht sich breit. Gesehen zu werden wie ich komme dazu noch in der Öffentlichkeit reizt mich, auch wenn es niemand zu bemerken scheint.
Ich kann nicht anders und massiere meine Perle. Mein Atem geht schneller, ich muss an mich halten nicht laut aufzustöhnen. Seine Finger in meiner feuchten Möse und mein flinker Finger auf meiner Clit treiben mich voran, in meinem Unterleib kündigt sich ein leichtes kribbelndes Ziehen an. Ich bin kurz davor, zu kommen, möchte es aber noch hinauszögern, doch ich halte es nicht mehr aus und explodiere. Zuckend ergibt sich mein Körper der Lust. Ich vergesse die Leute, ich vergesse wo ich bin. Ich genieße einfach nur die Situation. Unter meinem Höschen pulsiert immer noch meine angeschwollene Scham, nachdem Carlos seine geschickte Hand zurückgezogen hat, der Orgasmus war gewaltig und klingt nur langsam ab.
Als mein Körper sich erholt hatt ziehe ich meine Hose so unauffällig wie möglich wieder hoch. Ein jüngerer Mann drei Tische weiter lächelt als unsere Blicke sich treffen, er zwinkert mir zu. Ich geh davon aus, dass er uns die ganze Zeit beobachtet hat.
Peinlich ist es mir nicht, im Gegenteil, ich muss unwillkürlich auch lächeln.
Carlos bezahlt in der Zwischenzeit unseren Tee, beugt sich zu mir herunter und sagt, „danke, es war nett mit dir und ich hoffe du hast es genossen“.
Er lächelt kurz und geht.