Die Messe nahm ihren Verlauf. Im Prinzip interessierte ihn das allerdings herzlich wenig. Immer wieder suchte er die Nähe von Elke. Sei es nur für einen Blick, eine flüchtige Berührung oder einfach nur um ihr Parfüm zu schnuppern. Es war beinahe so wie nach seinem ersten Fick überhaupt. Nur war der Fick mit dieser erfahrenen Frau und die ungeheuere Lust, die er dabei empfunden hatte in keiner Weise zu vergleichen mit dem Blümchensex, den er bisher kannte. Sie spürte das anscheinend auch, dass hier ein deutlich jüngerer Mann Feuer für sie gefangen hatte und versuchte das Ganze irgendwie in ruhigere Bahnen zu lenken. Sie hatte Zuhause ja auch so etwas wie eine Dauerbeziehung. Der Typ wohnte zwar nicht bei ihr, aber immerhin.
Der letzte Tag kam und damit die Abendliche Abschlussfeier der gesamten Messemannschaft. Wie zu erwarten ging es nach kurzer Zeit hoch her. Alkohol floss in reichlichen Mengen. Man war schließlich in München. Maßkrug um Maßkrug ging über den Tisch. Elke hatte sich neben einem der Manager einer anderen Niederlassung, einem Amerikaner der noch relativ frisch in Deutschland war, gesetzt. Anscheinend suchte sie bewusst etwas Abstand. Da sie gut Englisch sprach, verstand sie sich, wie es den Anschein hatte, prächtig mit dem Ami. Sie war heute mal wieder, wie nicht anders zu erwarten war, der Star in der Runde. Was nicht zuletzt ihrem ungewöhnlichen Outfit zu verdanken war. Sie trug einen eng anliegenden, kakifarbenen Overall. Mit vielen geknöpften Taschen und einem einzigen Reisverschluss von oben bis runter in ihrem Schritt. Letzteren hatte er ja schon das Vergnügen gehabt zu besuchen. Dazu halbhohe rot Stiefel und ein rotes Halstuch. Sie sah einfach entzückend aus. Das fanden Einige und baggerten wie wild. Elke sprach reichlich dem Alkohol zu und er konnte beobachten, dass sie langsam die Kontrolle verlor und anscheinend Müde wurde. Ihr Gesprächpartner, der Amerikaner, hatte sich wohl total überschätzt und die Menge der Maßkrüge unterschätzt. Er wurde vollkommen außer Gefecht und das letzte Mal an diesem Abend vollkommen derangiert in der Toilette gesehen. Als sich die Party dem vermeintlichen Höhepunkt näherte verschwand Elke unauffällig vom Tisch. Minuten später konnte er bei einem zufälligen Blick aus dem Fenster gerade noch ihren Blondschopf in einem Taxi verschwinden sehen. Diesen „Trick“, einfach ohne Verabschiedung ein Fest zu verlassen, lernte er hier das erste Mal von Elke und wendete ihn später oft und gerne an. Was also jetzt tun? So einfach kam sie ihm nicht davon und irgendwie stand da auch noch die gemeinsame Rückfahrt im Raum. Wenn er seine Jacke nehmen würde, würde das auffallen. Er warf seinem Kollegen von der verfickten Nacht, welcher wieder intensiv mit seiner Kollegin zugange war, einen kurzen Blick zu. Bedeutete er solle die Jacke für ihn mitnehmen und bewegte sich unauffällig zum Ausgang. Auf der Strasse war es nicht gerade leicht ein Taxi ohne Vorbestellung, es war Messezeit, zu ergattern. Er schaffte es trotzdem und ließ sich direkt zu Elkes Hotel fahren.Sollte er wieder am Por scheitern. Nein, ohne viel Eile an den Tag zu legen schlenderte er direkt in die Hotelbar und bestellte sich an der Theke einen Drink. Murmelte etwas von „langer Tag“ zum Barkeeper, stürzte den Drink runter, zahlte bar und verschwand über den Ausgang der direkt ins Hotel führte. Geschafft, die Zimmernummer kannte er. Dann stand er vor ihrer Tür. Er klopfte. Nichts. War sie schon eingeschlafen? Noch mal, etwas lauter. Da hörte er wie sich die Tür zögernd einen Spalt öffnete. Patschend entfernten sich Schritte. Er stieß die Tür ganz auf. Eine nasse Spur zog sich direkt zum Bad. Die Dusche lief, jetzt duschen mitten in der Nacht? Er machte die Badezimmertür auf und war perplex. Diese wunderbare, von ihm so verehrte Fickkönigin war vollkommen fertig. Von der durchzechten Nacht gezeichnet stand sie, besser hing an der Wand, in der Badewanne. Sie glotze ihn mit verständnislosen Augen an. Sie war so was von besoffen, sie hätte einfach jeden ins Zimmer gelassen. Der lange Reißverschluss halb offen bis zum Bauchnabel und hatte sich anscheinend dort verklemmt. Der Ansatz ihres süßen kleinen blonden Dreiecks lugte heraus ebenso die beiden straffen Brüste aus dem Oberteil. Das schicke rote Halstuch total verknotet und am Hals, im vergeblichen Versuch es auszuziehen. Mit hochrotem Kopf, die Beine gespreizt klammerte sie sich an der Duschstange fest, schwankte. Die schick frisierten Haare nass am Kopf klebend. Der Overall durch die Dusche vollkommen aufgeweicht und klatschte eng am Körber an. Durch das ständig rieselnde lauwarme Wasser blieb ihm keine Region ihres schönen Körpers verborgen. Ein wirklich geiler Anblick. Er musste grinsen, mit einem Blick erkannte er warum sie in dieser idiotischen Stellung in der Badewanne stand. Sie musste versucht haben den Reißverschluss zu öffnen um sich zu erleichtern. Als dieser fest hing, hatte sie sich einfach in die Wanne gestellt um es hier zu verrichten und sie tat es immer noch, direkt hier vor seinen Augen. Zwischen den Beinen zeichnete sich deutlich ein etwas gelblicher nasser Fleck auf dem Overall an. Sie seufzte erleichtert auf, wenn immer wieder in kleinen Schüben Pisse aus ihr heraus strömte. Es tropfte durch den Reißverschluss, lief ihr die Beine hinunter. Aber die Dusche spülte ja alles wieder weg.So eine Sau, aber irgendwie ein geiler Anblick. Er merkte wie das plätschernde Wasser auch auf ihn seine Wirkung tat, er musste auch. Diese geile Situation regte ihn ungeheuer auf, allein mit der Besoffenen und mit ihrem unvergleichlichen Körper. Wie im Reflex griff er an den von ihrer Pisse durchnässten Overall, presste ihre Möse. Sie spreizte bei dieser Berührung die Beine etwas breiter, seufzte. Schloss die Augen, räkelte sich etwas. Oder stand sie nur schlecht in der glitschigen Wanne? Seine Hand konnte ungehindert von ihrem Venushügel, tiefer über ihre Fotze und zu den Arschbacken gleiten. Fest drückte er ihre Möse. Sie stöhnte reflexartig auf. Oder spürte sie mit dem Rest ihres verbliebenen Verstandes was mit ihr geschah? Wahrscheinlich war es so. Er konnte gerade noch rechtzeitig zurückspringen sonst wäre er voll geduscht worden. Ohne Ersatzkleidung in einem fremden Hotel hätte das schon peinlich werden können. Schnell entledigte er sich seiner Kleider bis auf die Unterhose und schmiss die in den Wohnbereich, wer weis was noch kommen würde. Makellos und in allen Details zeichnete sich unter dem nassen Stoff ihr bewundernswerter Körper ab. Der Kopf zurückgelehnt an die Wand, das nasse Haar klebte in Strähnen. Sie rutsche die Wand herunter in die Wanne. Wie sollte er sie da nur herauskriegen?Mit viel Fummelei gelang es ihm den Reißverschluss endlich bis in den Schritt zu öffnen. Es war unheimlich erregend diesen nassen glitschigen wehrlosen Körper anzugreifen ihn zu befummeln. Ein Griff in ihre Fotze zeigte ihm, dass sie doch noch etwas mitbekam, sie stammelte etwas, verschwommen zwar, aber seinen Namen. Nackt wie er war gelang ihm mit einiger Kraftanstrengung das nasse Oberteil runterzupellen, das Hosenteil ging dann schon etwas besser. Wieder mal konnte er feststellen, dass sie keinen Slip trug. Was hatte sie sich heute dabei gedacht? Wollte sie mit irgendjemand in die Kiste steigen oder sich irgendwo in einer dunklen Ecke befingern lassen? Erinnerungen kamen bei ihm auf. Endlich hatte er sie aus ihrer misslichen Lage befreit. Nackt und nass lag sie vor ihm in der Wanne. Er war anscheinend auch noch ziemlich berauscht, wie sonst hätte er vergessen können die Dusche abzustellen? Die ganze Zeit über war sie gelaufen und hatte ihn und das Badezimmer total unter Wasser gesetzt. Jetzt erst realisierte er das, stellte es ab. Das rauschende warme Wasser hatte seinen Druck noch verstärkt, seine Blase war zum platzen voll. Er wollte sich auf das WC setzten, da kam ihm in seinen berauschten Hirn ein geiler Gedanke. Er zog die jetzt patschnasse Unterhose aus, rutschte in die Wanne. Legte sich vorsichtig auf sie, küsste sie. Da lag sie vor ihm, nass, wehrlos trotzdem begehrendwert. Was sollte das? Berauscht von dem Gedanken auf ihren makellosen Körper zu pinkeln, rührte sich sein bist zu dem Moment tatenloser, schlaff hängender Penis. Entschlossen brachte er ihn in Position und spürte wie die ersten Tropfen aus ihm herauskamen. Er drückte und drückte, erst wollte nicht gehen, dann in einem heftigen Strahl schoss zischend seine Pisse aus ihm heraus auf ihren Körper. Spritzte über den kleinen Bauch, traf den Bauchnabel und dann, es war unglaublich für ihn traf der Strahl genau auf ihre Spalte. Es war viel, er hatte schließlich einiges an Bayerischen Bier getrunken. Er grunzte vor Erleichterung gleichzeitig kannte seine Geilheit keine Grenzen mehr. Sie schien es genau wahrzunehmen was er mit ihr tat, murmelte etwas unklar: „Du Schwein, Du bist eine Sau…“. Es war ihm aber in diesem Moment vollkommen egal ob sie es mitbekam oder nicht. Sie hatte es sehr wohl mitbekommen wie sie ihm am nächsten Tag anvertraute und es unheimlich erregend empfunden. „So etwas hat noch keiner mit mir gemacht“ meinte sie dazu. Nun ja, da sollte wohl so etwas wie ein Kompliment sein. Sie hatte schließlich schon genug Männer gehabt. Er duscht sie und sich selbst, versaut wie sie waren, noch einmal gründlich ab. Schaffte es dann unter ziemlichen Schwierigkeiten sie aus der Wanne zu zerren und in den Wohnraum zu tragen. Überall hinterließen sie eine nasse Spur auf dem Teppich. Der Service würde sich Morgen wohl über den Zustand des Zimmers wundern. Er brachte es fertig sie in einen der zwei roten Plüschsessel abzulegen. So nass wie sie war konnte sie nicht in das Bett.Ausgestreckt lag sie auf dem Sessel. Die Beine eben soweit gespreizt wie es die Armlehnen nur eben zuließen. Die Beine, an den Knien abgewinkelt, standen auf den Boden. Der Kopf mit den klatschnassen Haaren zurück geworfen an der Lehne. Sie war immer noch tropfnass, einige Bächlein flossen vom Bauch über ihren Mösenschlitz und tropften auf den Teppich. Im Zentrum seiner Blicke ihre vollkommen nasse und halboffene Vagina mit den dicken geschwollenen Schamlippen. Wie es schien waren diese vor Erregung geschwollen. Ein unvergleichlicher Anblick, wehrlos, ausgeliefert, nackt lag sie vor ihm. Er holte ein Handtuch und rubbelte sie soweit es ging trocken. Dann konnte er einfach nicht länger widerstehen. Sein schon längst knüppelhart angeschwollener Prügel forderte seine Rechte. Er ging auf die Knie. Ihre Fotze lag durch die abgewinkelten Knie direkt im Stoßbereich seines Prügels. Zuerst nahm er sie ausgiebig mit dem Mund und den Fingern. Er wusste ja wie eng am Anfang ihr Loch war. Gierig stieß sein Mund auf ihren Venushügel, schleckte ihr kleines Dreieck und tiefer ihre Klitoris. Schleckte an den Lippen entlang zwischen den Schenkeln, dran mit der Zunge so tief wie nur möglich in ihr Loch ein. Wie im Reflex zuckte ihr Arsch hoch, die Fotze warf sich ihm entgegen. Er fickte sie mit der Zunge, leckte ihr Innerstes. Dann nahm er die Finger zu Hilfe. Oh, wie eng sie wieder war. Erst schaffte er es einen Finger zu versenken, dann zwei und schließlich sogar drei. Raus rein. Raus rein. Sie quietschte auf, ließ es dann aber geschehen. Immer schneller und immer fester rammte er seine Hand in sie hinein. Bei jedem seiner Handstöße drückte er sie etwas in den Sessel hinein. Ihr Körper reagierte, wand sich in der unbequemen Stellung, ihre Möse bewegte sich hektisch aber irgendwie unkoordiniert auf seinen Fingern. Klatschen rammte er immer wieder seine Hand in sie hinein. Sie kam nach kurzer Zeit, bäumte sich auf, schrie: „Oh ja, jaaaa…“. Nässe schoss aus ihr heraus. Er gönnte ihr keine Ruhe immer wieder und wieder stach er in sie hinein. Ein weiterer Orgasmus folgte und noch einer. Um etwas auszuruhen nahm er immer mal wieder die andere Hand. Leckte zwischendurch immer ihre Spalte und alle Teile ihres Körpers den er in dieser Stellung nur erreichen konnte. Sie quitte es immer wieder mit Lustschreien, Seufzen und Stöhnen, wurde aber nach und nach apathischer. Ihre Reflexe ließen nach, ihr Körper ließ es einfach geschehen. Sie vertraute ihm dann auch am nächsten Morgen an, sie konnte ja so herrlich offen über alles reden, dass sie einen derartigen Dauerorgasmus so gut wie noch nie gehabt hatte.Dauerorgasmus, ja das war es was sie hatte, sie kam bei seiner unermüdlichen Behandlung von diesem Lustgefühl nicht mehr herunter. Irgendwann wechselte er seine Finger gegen seinen tropfenden, nach Fotze gierenden Prügel aus und stieß das erste Mal an diesem Abend, der Nacht und dem nächsten Tag in sie hinein. Es war unsagbar schön. Nass, glitschig, heiß und immer noch sehr eng, ihre Lusthöhle. Tief stieß er auf den Knien abgestützt direkt und ohne lange zu zögern hinein. In dieser Stellung konnte er besonders tief in sie eindringen. Keine Hürde stellte sich ihm dieses Mal in den Weg. Ganz tief in ihr spürte er noch einen weiteren Widerstand. Er traf mit seiner Eichel direkt auf ihren Muttermund. Sie merkte es, das jetzt ein Penis in ihr stak. Ohne Hemmungen oder Rücksichten hämmerte er auf sie ein. Wieder kam sie ihm mit neuer Aktivität entgegen. Sein Sack machte klatschende Geräusche wenn er auf ihr heißes Fleisch traf. Heißer Saft schoss ihm auf dem Penis entgegen, sie schrie, kreischte auf, es war ihr gekommen. Jetzt nur nicht nachlassen, er wollte seine Lust so lange wie nur möglich erhalten. Trotzdem stach er in viel zu schnellem Stakkato auf sie ein. Unsinnig vor Lust konnte er seine Anstrengungen einfach nicht zurücknehmen. Immer schneller, atemloser sein Rhythmus. Ein hektisches Zucken und Ziehen im Schwanz kündigten seinen Orgasmus an, dann spritzte er in sie ab. Spritze und spritze was das Zeug hielt. Füllte sie ab. Es war nicht wenig. Schließlich hatte er seit Vorgestern, ihrem ersten Fick, nicht mal onaniert sondern sich nur ständig an ihrem Anblick und in Gedanken aufgegeilt. Seine Hoden waren schon merklich dicker geworden. Er zog ihn nicht heraus sondern rammelt nach Kräften weiter obwohl sein Schwanz etwas weicher geworden war. Aber nur einige Minuten später stand er wieder wie vorher.So leicht sollte sie nicht davon kommen. Er drehte sie vorsichtig auf dem Sessel herum auf den Bauch. Es kam ihm dabei so vor als ob sie die Drehung unterstützte. Unmittelbar ragte ihm jetzt ihr Arsch entgegen, mittendrin eine kleine Rosette. Saft tropft aus ihrer Spalte. Mit einer Hand fing er die Mischung aus Samen und Fotzensaft auf und schmierte die auf ihren Ausgang. Machte sich die Finger nass und fuhr vorsichtig die Rosette weitend in sie hinein. Sie stöhnt leise auf, zeigte aber sonst keine Reaktion. Noch vorsichtiger schob er seinen hart stehenden Prügel langsam in ihr hinteres Loch ein. Wieder Erwarten war es nicht so eng wie ihre Fotze. Langsam und ohne großen Widerstand glitt er bis zum Anschlag in sie hinein. Nicht nur ihre Möse hatte er gehabt, nein jetzt auch noch ihren Arsch. Unglaublich! Etwas ruhiger fuhr er jetzt ein und aus. Die kniende Stellung war auf dem Teppich auf die Dauer ziemlich unbequem. Die Knie schmerzten. Er verlagerte sein Gewicht nach vorne, küsste ihren Rücken. Dabei merkte er, dass sie doch noch ziemlich bei der Sache war. Heftig fing sie an ihr Arschloch auf seinem Prügel zu bewegen. Schrie und stöhnte dabei immer wieder laut auf. Durch ihre Schreie angestachelt und der ungewohnte Ort seines Schwanzes, kam es ihm ziemlich schnell. Sein Sperma spritzte wie ein gefülltes Klis in ihren Arsch. Er war schlagartig wie ausgelaugt. Sein Schwanz flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern, Saft floss aus ihr heraus, tropfte auf den Boden. Welch ein Fick! Er rappelte sich mühsam auf, die Knie waren gerötet. Sie lag in einer hilflosen Stellung auf dem Sessel, der Arsch reckte sich ihm hoch entgegen. Sperma kam aus ihrem Arschloch, die Fotze nass und verschmiert. Diesen Anblick würde er so schnell nicht vergessen.Er trug sie ins Bett. Leider war nur ein schmales Einzelbett vorhanden. Unbequem, aber andererseits? Er legte sie auf die Seite, schnell schlüpfte er hinter sie unter die Decke. Sie drückte ihren heißen Po seinem Unterkörper entgegen. Mit einem Arm schlüpfte er unter ihrem Hals, mit dem anderen nahm er eine Brust in die Hand. Massierte vorsichtig den Nippel. Sie stöhnte auf, drücke ihren Arsch noch fester an seinen Körper. Wie von selbst rutsche sein halb erregierter Schwanz in ihre wohl vorbereitetes Loch. Als ob es so sein müsste begann sie sich langsam und unbewusst auf seinen Schwanz zu bewegen. Er schlang die Arme fest um ihren Oberkörper, pustete und leckt ihr Ohr aus, küsste sie auf den Hals, die Schultern. Eine wohlige Müdigkeit nahm von ihm Besitz. War das schön, so schön… Er schlief ein.Irgendwann in der Nacht weckte er auf. Das Bett war einfach zu unbequem trotzt des sinnlichen Inhalts. Immer noch lagen sie in der gleichen Löffelchenstellung. Sein feuchter Schwanz war längst aus ihr herausgeflutscht. Sie schnarchte leise vor sich hin. Es roch unter der Decke intensiv nach ihre Fotze. Ihre Pobacken, die Schenkel waren von den Ergüssen klebrig und immer noch schleimig. In Sekundenschnelle war er wieder geil. Sein Schwanz stand nicht so wie sonst, aber hart genug. Ohne lang zu warten steckte er ihn in sie hinein. Sie war schon wieder ziemlich eng geworden. Er nahm darauf keine Rücksicht und drückte so lange bis seine Penisspitze den Widerstand überwunden hatte und er wieder in der selig machenden Spalte steckte. Schnell vögelte er los, stellte sich den Anblick ihrer Fotze in den roten Sessel vor, es war ja auch noch nicht so lange her, versuchte möglichst schnell abzuspritzen. Sie merkte anscheinend nichts, reagierte in keiner Weise, schlief ihren Rausch aus. Ein Schauer überlief ihn, er spritzte ab. Füllte sie wieder mit seinem Sperma, nicht viel, es war nur ein Schub, aber befriedigend. Selig schlief er ein. Die ganze Aktivität hatte nur wenige Minuten gedauert. So müsste es immer sein, waren seine letzten Gedanken bevor er einschlief, eine Frau immer bereit und willig, eine ständig willige Möse zur Selbstbedienung. Er wachte in der Nacht noch mehrmals auf, das Bett war echt Hammerhart unbequem. Immer wieder schlief er mit dem gleichen Ritual ein, aufgeilen, reinstecken. Einen echten Orgasmus hatte er dabei nicht mehr so richtig, aber es war einfach wunderbar so einzuschlafen. Mittlerweile war das Bettlaken an der Stelle total versaut, klebend und nass. Es macht ihm nichts aus, im Gegenteil es machte ihn jedes Mal beim aufwachen nur geiler. Irgendwann war sein Schwanz zu keiner Reaktion mehr fähig, war er total weggetreten und schlief tief und fest ein.Die Sonne schien grell in das Zimmer, es musste schon spät sein. Im Halbschlaf registrierte er eine Bewegung über sich und einen Druck auf den Unterleib. Über ihm stöhnte Jemand eine Schatten huschte hin und her. Langsam wurde er wach. Elke, es war Elke!? Sein Schwanz schmerzte. Was? Elke hatte ihre Lieblingsstellung eingenommen und ritt langsam auf seinem Penis. Konnte das sein, er stand schon wieder? Später verriet sie ihm, dass sie schon eine Weile gebraucht hatte ihn mit intensiver Handarbeit und Blasen wenigsten halbwegs aufzurichten. Aber das reichte ihr um eine ihrer grandiosen Reitstunden einzulegen. Als sie endlich fertig war, war sein Pimmel jetzt endgültig zu nicht mehr zu gebrauchen.So wie sie es verabredet hatten fuhren sie gemeinsam zurück. Wie gerufen kam ihm auf der Autobahn ein Megastau. Er wich wie selbstverständlich auf Nebenstrassen aus. Es wurde eine schöne entspannte Fahrt durch das Altmühltal. Sie hatte die Schuhe ausgezogen, den Sitz weit zurückgeschoben und die nackten Füße entspannt auf das Armaturenbrett des großen Wagens gelegt. Das erregende Dreieck ihrer Hose direkt in seinem Blickfeld. Seine Konzentration auf die Strasse ließ merklich zu wünschen übrig. Morgens hatte sie sich wieder in ihre Hautengen Jeans gezwängt. Lüstern hatte er sie dabei beobachtet wie sie über einen knappen Tanga die Jeans zerrte, dabei wackelte sie mit dem Arsch hin und her. Nur mühsam konnte sie sich hineinzwängen. Das Ergebnisse dafür aufregend wie immer. Er legte eine Pause in einem Apfelfeld ein, pflückte ihr einige Äpfel. Sie küssten sich innig die Körper fest aneinander gepresst. Am liebsten hätte er sie hier direkt neben der Strasse wieder hergenommen. Mit beherztem Griff auf ihre entzückenden Pobacken drückte er ihren Unterleib fest an sich. Sein Penis stand wieder zufriedenstellen, proteste aber etwas schmerzhaft auf Grund der nächtlichen Strapazen. Egal, er wollte sie einfach. Sie machte sich los, lachte und rannte zum Auto zurück. „Komm fahr jetzt weiter“. – „Gut“. Da sie aber doch recht spät aufgebrochen waren, ging es jetzt merklich dem Abend zu. Er trödelte bewusst etwas, machte keine Anstalten die Autobahn wieder zu erreichen, statt dessen hielt er Ausschau nach einem Hotel oder Pension an der Strecke. Sie bemerkte es: „Wenn Du nicht mehr fahren kannst können wir doch noch einmal übernachten, oder was meinst Du?“ Und ob er das meinte! Dann irgendwo fand er einen ansprechend aussehenden Landgasthof. Das war es. Sie nahmen ein Zimmer und gingen in die angeschlossene Gaststätte etwas essen.Eine derartig attraktive Frau mit einem deutlich jüngeren Begleiter konnte in diesem Hinterwäldler Dorf nicht unbemerkt bleiben. Bald hatten sie einen der Dorfmachos am Tisch. Er schwatzte, schwadronierte, eben alles was man als Mann in einem derartigen Fall so machte. Nach dem Essen wollte er eigentlich sofort ins Bett, was sonst? Das war ja der Sinn des ganzen Aufenthaltes. Nicht so Elke. Sie ging auf den Typen ein, begann mit ihm Bier auf Bier zu schlucken. Wurde immer lebendiger, lachte, flirtete. Er kannte das jetzt schon, bald würde sie zwischen den Tischen tanzen, es musste nur noch einer auf die Idee kommen Musik an zu machen. Kam zu Glück aber keiner. Nur der Dorfheini laberte ohne Unterbrechung immer weiter. Erst kurz vor Schließung der Gaststätte schaffte er es endlich Elke von diesem Typen, der Idiot wurde sogar etwas stinkig, loszueisen und schnell auf das Zimmer zu verschwinden. Wie nicht anders zu erwarten fiel Elke im Zimmer angekommen ohne sich auszuziehen direkt aufs Bett und schlief Sekunden später sofort ein. Sie vertrug anscheinend doch recht wenig Alkohol. Anders waren ihre Ausfälle nicht zu erklären. Was soll’s, er begann wie in der vorherigen Nacht sie mal wieder auszuziehen. Mühsam pellt er die Jeans von ihren langen Beinen, die Bluse folgt. Nachdem das geschafft war legte er sie, wie schon am Vorabend, auf die Seite. Immerhin war das ein anständiges Doppelbett und nicht so beengt. Er legte sich hinter sie. Lange betrachtete er ihre zwischen den Oberschenkel eingequetschte Pflaume. Es war einfach sehr, sehr erregend. Mit starrem Blick auf ihre Lippen wichst er seinen Schwanz. Diesen Anblick und überhaupt die vergangene Woche würde er immer im Gedächtnis behalten wollen. Er leckte seine Finger feucht und bereitete ihren engen Eingang für seinen Eintritt vor. Dann nahm er wie schon erprobt ihr Kleinod in Besitz. Erst langsam und nach überwinden ihres engen Widerstandes vögelte er sie immer schneller. Hin und wieder seufzte sie, zeigte aber wenig Reaktion. Umso besser, wieder entwickelte sich das Spiel wie in der vergangenen Nacht. Kurz ausruhen, Blitzschlaf, aufrichten, reinstecken und abspritzen. Zumindest noch zweimal konnte er richtig spritzen, dann kam nur noch „heiße Luft“. Kein Wunder nach diesem zweitägigen Dauerfick. Es wurde für ihn wieder eine unwahrscheinlich befriedigende Nacht..Als er am Morgen aufwachte hörte er sie ausgelassen im Bad unter der Dusche lärmen. Schade dieses Mal hatte sie wohl keine Lust einen Morgenritt einzulegen. Die Bettwäsche verklebt und verschwitzt lag er zum Ausgleich dieses Mal selbst in den Spuren der Nacht. Sogar einen braunen Streifen auf der Wäsche konnte er erschreckt ausmachen. Hatte er sie etwa auch wieder in den Arsch gefickt? Er wusste es nicht. Bei diesen Gedanken schnellte sein Prügel hoch. Er schlug die Bettdecke zurück, wieso konnte der denn schon wieder stehen? In diesem Moment kam sie fröhlich trällernd und tropfnass aus dem Bad, sah seinen aufgerichteten Prügel „Oh, will er denn schon wieder eine Muschi? Hat er denn immer noch nicht genug gekriegt?“. Sie lachte, stieg zu ihm ins Bett, nahm ihre Reiterstellung ein, dieses mal wand sie ihm den Rücken zu und setzte sich langsam auf seinen rot schimmernden, strapazierten Schwanz. Rittlings sitzend vögelte sie ihn nach Strich und Faden durch. Als es ihm dann endlich kam war es wie eine Erlösung, er wusste das war es dann für dieses Wochenende endgültig gewesen. Mit einem schmatzenden Geräusch zog sie ihre Fotze von seinem Schwanz. Sperma tropfte heraus. Wortlos sammelte sie ihre Klamotten und zog sich, ohne sich noch einmal zu duschen oder zu säubern, an. Übrigens auch ohne Slip. So konnte er sich die ganze weitere Rückfahrt, die nächste Autobahnauffahrt war schnell gefunden, vorstellen wie sein Saft ihre Jeans innen im Schritt verklebt hatten. Bei genauem hinschauen konnte man in ihrem Schritt einen langsam immer größer werdenden Fleck erkennen. Es war für ihn eine rundum befriedigende Woche, sein Schwanz brauchte Tagelang eine erzwungene Ruhepause, so wund wie er ihn in Elke gefickt hatte.In der nächsten Zeit vögelte er sie immer mal wieder wenn sie Lust auf ihn hatte oder eben kein anderer Stecher zur Hand war. Denn daran bestand für ihn kein Zweifel, sie hatte ihn einfach nur benutzt. Trotzdem, wann immer er mit ihr zusammen war, ihre Enge überwunden hatte, von ihr geritten wurde, war er immer wieder aufs höchste befriedigt. Nur sie mit ihrer erfahrenen Fotze schaffte das so gut. Zu Ende ging die ganze Affäre an einem Betriebsausflug. Er hatte dummerweise genau am Tag des Ausfluges einen unverschiebbaren, wichtigen Termin im Ausland. Es kam wie er es im Stillen befürchtet hatte. Wie man ihm Tage später erzählte, es wusste zum Glück ja keiner, dass er es eine lange Zeit mit ihr getrieben hatte, war sie am Abend des Ausfluges nach ausufernden Bar Besuch vollkommen alkoholisiert mit auf das Hotelzimmer eines auswärtigen Kollegen gegangen. Den Rest brauchte man ihm gar nicht zu erzählen, er wusste genau wie es weiter gegangen war. Natürlich ist sie von dem Kollegen gefickt worden, was sonst? Aber und das war dann die Krönung und auch der Grund warum sie wenig später die Firma verließ, es war nicht nur ein Kollege mit auf das Zimmer gegangen! Die halbe Männliche Belegschaft, eben alle die bis zum Schluss an der Bar geblieben waren, hatten sie durchgefickt. Anscheinend war sie durch den Suff derartig geil gewesen, das die Kollegen sie immer und immer wieder bestiegen hatten. Das kannte er ja auch aus dem langen Messewochenende, wusste um ihre Ausdauer und ihr Bedürfnis nach einem möglichst langen Fick. Die Kollegen äußerten sich durchgehend anerkennend über ihre Reitkünste. Anscheinend hatte sie diese bei jedem der vorhandenen Schwänze ausprobiert. Da er nicht bei dieser Orgie dabei war, wurde er ernsthaft von den Kollegen bedauert, was er verpasst hätte. Innerlich grinst er, er wusste so ziemlich genau was diese erlebt hatten.Sie tauchte kaum noch in der Firma auf, wenn dann nur kurz. Mittlerweile wussten alle, auch die anderen Frauen in der Firma was da vorgefallen war. Sie selbst wusste genau, dass sie zu weit gegangen war. Ihr Chef nahm dann ziemlich dankbar ihre Kündigung an. Was für eine Frau. Er sah sie nie wieder, musste aber oft an diese unbeschreiblich gute Vögelei mit ihr denken. Ein Gutes hatte die Sache dann doch noch für ihn, er wusste jetzt, dass Frauen manchmal ganz andere Bedürfnisse haben, als sie in diversen Beratungsbüchern verbreitet werden. Ausgiebig konnte er diese Erfahrungen an seine späteren Freundinnen weitergeben und erntete dabei immer wieder Anerkennung. Auch bei Frauen bei denen er es vor der Erfahrung mit Elke, niemals angenommen hätte.