Orgie am Wochenende
Bevor ich auf das Wochenende näher eingehe, muss ich im Voraus etwas erklären. Also, wir sind ein Ehepaar, Beate: 32 Jahre alt, 168cm groß, 65kg leicht, mit einer enormen Oberweite, nämlich BH-Größe 85DD. Was jedem Fachmann sagt, sie hat Riesentitten. Ich bin der Berthold, genannt Bert: 35Jahre alt, 177cm, 82kg, also ein bisschen mollig, mein Schwanz misst 18cm x 5cm, ein gutes Maß, wie ich denke. Wir sind seit 14 Jahren verheiratet und haben eine 14jährige Tochter. Hihi, so ein Zufall. Vor einiger Zeit war es mir gelungen, meine Frau zum Partnertausch zu überreden. Wir lernten ein paar Paare kennen und fickten auch mit ihnen. Ich war ganz zufrieden, aber meine Frau machte relativ oft Theater. Zwar ließ sie sich ganz gerne von einem anderen Kerl vögeln. Aber es störte sie mächtig, wenn ich mit einer anderen Frau fickte. Sie war eifersüchtig und es war vorbei mit dem Partnertausch, noch ehe es richtig angefangen hatte.
Eines Tages, so nach einem schönen Sonntagsnachmiettagfick meinte sie dann, wenn wir nur einen Solomann zum Ficken einladen würden, dass wäre schon eher etwas. Und als ich Luft holte, um heftig zu protesen, was für eine Art das sei, ich dürfe nicht, aber sie. Da sagte meine Frau augenzwinkernd: “ Ich verspreche dir hoch und heilig, du wirst dabei voll auf deine Kosten kommen, so war ich hier sitze.“ Also stimmte ich, wenn auch ohne große Begeisterung, zu. Immer noch besser eine geile Vögelein zu dritt, als gar nichts. Denn ich bin der ehrlichen Überzeugung, Ficken macht am meisten Spaß mit mehreren.
Beate gab eine Anzeige im Happy Weekend auf und es meldeten sich jede Menge Männer. Durch Auswahl von Zuschriften, Telefongesprächen und unverbindlichen Treffen, kamen dann vier Männer in die engere Wahl, die sie (wir) ausprobieren wollte(n). Natürlich an vier verschiedenen Tagen, dachte ich. Die Gelegenheit war günstig, unsere Tochter war für drei Wochen mit ihrer Schulklasse in einem Landschulheim. Der erste Bewerber war für Samstagabend geplant, also jetzt. Meine Frau war ganz aufgekratzt, hatte sich total nuttig aufgemacht (das gefiel mir natürlich auch), schwarze Korsage mit durchsichtiger Bluse, dadurch hatte sie eine Oberweite, dass man Angst bekam sie würde nach vorn über kippen, Strapse mit Nahtstrümpfen, Minirock der die Strapse nicht bedecken konnte, kein Slip, so dass ihre nur mäßig behaarte Fotze gut zu sehen war, wenn sie sich hinsetzte und Pumps mit einem 12cm hohen Absatz. Die Lippen mit einem grellen pinkfarbenen Lippenstift extrem dick geschminkt. Mir blieb die Luft weg, als ich sie so sah.
Es klingelte und unser Kandidat stand vor der Tür. Ich bat ihn herein, wir begrüßten uns, Thomas war sein Name. Bevor ich noch was Weiteres sagen konnte, klingelte es wieder. Der nächste Herr stand da, Heinz sein Name und ehe ich die Türe schließen konnte, hetzte einer die Treppe hoch und stellte sich als der Uli vor. So standen denn drei Herren im Zimmer. Ohh, hauchte da meine liebe Frau, ich glaube ich hab da bei den Einladungen einen kleinen Fehler gemacht. Aber wenn sie nun schon alle einmal da sind, sie schaute mich bittend an und ich nickte ergeben, können wir es uns doch gemeinsam gemütlich machen. Jener, der sich als Thomas vorgestellt hatte, knurrte:“ ich dachte, dass wäre hier was Seriöses. Ich bin doch kein Schlammstecher. Sprachs, drehte sich herum und verschwand, offensichtlich wütend nach draußen. Die anderen beiden aber, Uli und Heinz, grinsten erfreut und nahmen auf unserer Couch Platz. Meine Frau winkte mich in die Küche. Du musst noch Getränke und weitere Snacks besorgen, ich hab nur mit einem Herrn gerechnet. „Ja und du hier allein?“ fragte ich besorgt. „Mach schnell“, beruhigte sie mich, „ich komm schon zurecht“. Also zog ich los, erste Tankstelle zu, zweite zu, ich musste zur Autobahn. Nach ca. eineinhalb Stunden war ich wieder da. Als ich die Eingangstür aufschloss, kam noch ein Mann die Treppe hoch. Ob das hier bei XXXXX sei, fragte er. Ich nickte und erkannte den vierten unserer Kandidaten, den Horst und nahm ihn mit hinein. Noch im Flur, hörten wir schon Gemurmel und immer wieder lautes, gurgelndes Stöhnen und ein schnelles rhythmisches Klatschen aus dem Wohnzimmer. Leise öffneten wir die Tür und dort bot sich ein total geiler Anblick. Meine Frau lag splitternackt und ganz breitbeinig in einem Sessel. Über sie gebeugt und genau so nackt stand, es war glaube ich, Uli und fickte sie mit schnellen wuchtigen Stößen. Daher kam das rhythmische Klatschen. An der Seite stand der nackte Heinz, der seinen Kolben langsam tief im Mund meiner Frau hin und her bewegte. Das gurgelnde Stöhnen kam von meiner Frau und von ihm, denn sie hatte seine Eier wohl ganz fest im Griff und knetete sie kräftig, während Uli noch Beates Brustwarzen bearbeitete. Ich schloss die Tür wieder ganz leise und winkte Horst mit dem Kopf. Komm, flüsterte ich, wir wollen uns auch ausziehen und dann gesellen wir uns dazu. Horst nickte schweigend und zog sich aus. Auch ich entkleidete mich schnell. Ging aber gar nicht so einfach, weil ich durch den Blick ins Wohnzimmer schon einen Steifen bekommen hatte. Auch der Schwanz von Horst, ein kräftiger Pimmel etwas größer als meiner, stand schon fast. Ich weiß auch nicht, auf einmal kniete ich vor ihm und hatte seinen Kolben im Mund und lutschte an seiner Eichel. Er war überrascht, machte aber keinerlei abwehrende Bewegung und ließ mich gewähren. Ich verstand es selbst nicht, drinnen im Wohnzimmer wurde meine Frau gevögelt und ich hier in der Küche, blies mit immer mehr Lust und Vergnügen einem ihrer Liebhaber den Schwanz. Dann kam Uli in die Küche, grinste breit als er uns so sah und sagte: „Los, Ablösung, ihr sollt ins Wohnzimmer kommen und euch nicht hier einen flottmachen.“ Etwas verlegen ließ ich den Schwanz von Horst aus meinem Mund rutschen und wir gingen ins Wohnzimmer. Meine Frau lächelte, als sie mich und Horst sah. Na da sind wir ja endlich komplett, meinte sie und mit Blick auf den von mir steifgeblasenen Pimmel von Horst. Dann zeig mal, was du so drauf hast. Der ließ sich nicht lange bitten und mit einem schmatzenden Saugen verschwand seine Genußwurzel in der heißen, vollgespritzten Fotze meiner Frau. Sie stöhnte wollüstig auf, griff nach meinen Eiern und stülpte ihren Blasmund über meine Eichel und lutschte und saugte und knabberte an ihr, dass mir ein brünstiges Stöhnen entfuhr. Nun fiel mir auch auf, dass ihr ganzes Gesicht und ihre Titten, ja der ganze Körper, total mit Sperma verschmiert war. Uli und Heinz mussten sie schon ganz schön in der Mache gehabt haben und auch Horst, als er merkte, dass er eine supergeile Fotze vor sich hatte, die keinerlei Wert auf Geschmuse legte und richtig gerammelt werden wollte, legte nun ein forscheres Tempo vor und vögelte sie jetzt so richtig brutal durch. Beate ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und schrie bei jedem seiner Stöße laut und wild auf. Es war die geilste Lust. Es dauerte auch nicht besonders lange, bis dann endlich Horst dumpf röhrend seine Ladung Sahne in ihre Grotte schoss. Glücklicherweise hatte er sich noch so unter Kontrolle, dass er sofort den Platz frei machte und endlich, endlich ich meinen Schwanz in das geile Fotzenloch dieser Hure, die meine Frau war, stoßen konnte. Es ging ganz leicht, es schmatzte und quatschte in ihrer Möse bei jeder Bewegung die ich mit meinem Pimmel machte. Ich versuchte mich in ihre Titten zu krallen, glitt aber an der spermaverschmierten Haut immer ab. Trotzdem stieß ich zu, so fest wie ich nur konnte. Beate fing an zu kreischen, jaaahhh fick mich, fick mich, fick deine Hure, gibs mir, mach mich fertig. Auch die drei Männer feuerten mich jetzt an, ja gibs der geilen Sau, fick sie richtig ab. Ohh, Du geiles Dreckstück, stöhnte ich jetzt laut auf, dir werde ich es besorgen, du alte Ficksau, du Hure, du Nutte, da hast Du es und da und da. Während ich das brüllte, rammte ich ihr meinen Kolben so fest ich nur konnte immer und immer wieder in ihre Fotze. Ich war in totaler Ekstase, nur noch Schwanz und auch meine Frau war völlig außer sich, kreischte und schrie und dann spritzte ich ihr eine gewaltige Ladung Sperma in die Dose und über ihren Bauch. Auch die anderen drei hatten ja nicht nur zugesehen und mich angefeuert, sondern nochmals angefangen zu wichsen und spritzten nun auch noch mal ihren Saft auf den zuckenden, sich im Orgasmus windenden, Körper meiner Frau. Es dauerte eine ganze Zeit bis wir beide wieder zu Atem kamen.
So jetzt haben wir alle ein Bierchen verdient, meinte Beate dann und setzte sich sichtlich zufrieden gerade in den Sessel. Ich versorgte nun alle mit Getränken und Zigaretten und wir plauderten ein wenig. Beate sagte aber gleich, wir sollten nicht zuviel trinken, sie möchte uns gerne später noch mal in Anspruch nehmen.
So, nach einem Stündchen wuchs unser Tatendrang wieder und Beate erhob sich aus ihrem Sessel. Wir Männer mussten uns alle vier auf die Couch setzen und sie kniete sich vor uns und begann mit unseren Schwänzen zu spielen. Mal nahm sie diesen, mal jenen in den Mund, lutschte daran, wichste gleichzeitig einen anderen. Ich muss noch sagen, dass keiner seinen Schwanz nach der ersten Runde gewaschen hatte und auch Beates Fotze hatte kein Wasser gesehen. Auch beim Pinkeln hatte niemand sich gereinigt und wir waren uns alle einig. Nur Sperma, Pisse und Bier wollten wir haben. So lutschte mein Weib nun an unseren Pimmeln, die sich dabei sehr schnell versteiften und dann kniete sie sich breitbeinig auf den Teppich und nun drang ich als erster von hinten in ihr immer noch glitschiges Loch, hielt mich an ihren Hüften fest und gab ihr in harten Stößen, was sie brauchte. Ihre mächtigen Titten schaukelten wild und sie ächzte und stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus. Danach besorgten Uli, Horst und dann Heinz es ihr in gleicher Weise. Beate genoss dies Abgeficktwerden total und als Heinz ihr seine Ladung unter lüsternem Grunzen in die Fotze schoss, stand ich schon wieder mit steifen Pimmel bereit um ihn abzulösen, aber jetzt bekam sie auch noch gleichzeitig einen Schwanz von vorn in den Mund, da konnte sie leider nicht mehr so schön laut stöhnen und schreien, aber man kann eben nicht alles haben. Und wieder machten wir eine volle Runde, jeder einmal in ihre Fotze und jeder einmal in ihren Mund.
Dann war wieder Päuschen angesagt. Bei mir kam jetzt so langsam eine Konditionsschwäche, auch Uli baute ab. Nur Horst und Heinz waren noch einigermaßen fit. Bei Beate war keinerlei Nachlassen zu erkennen. Sie hätte ja auch nicht mit vier, sondern mit fünf Männern gerechnet. Dass dieser Schlappschwanz Thomas sich drücken würde, habe sie schon geärgert. Da kam es heraus, das alle zur gleichen Zeit gekommen waren, war natürlich kein Zufall, sondern von Beate geplant. Genauso, dass ich solange wegbleiben würde. Sie wusste, dass die Tankstellen geschlossen waren. Sie wollte mich für den Anfang aus dem Weg haben, damit sie schneller mit den Jungs zur Sache kommen konnte. Die hatten sie dann auch unmittelbar nach meiner Abfahrt sofort richtig voll gefickt. Und ich hatte gedacht, ich hätte meine Frau im Griff. Und was sie versprochen hatte, ich käme auf meine Kosten, war auch wahr gewesen. Was gibt es wohl Geileres, als die eigene Frau, die sich als läufige Nutte zu erkennen gibt, mit anderen Hengsten zu teilen und gemeinsam richtig durchzuficken.
Jedenfalls wollte sie mit Heinz und Horst noch weiterficken. „Ich bin immer noch total geil und hab nicht die geringste Lust aufzuhören,“ sagte mein Frauchen. Uli legte sich bei uns ins Dachgeschoß, ich hatte da drei Betten fertiggemacht und ich ging ins Schlafzimmer. Etwas später hörte ich noch jemand nach oben gehen, dann schlief ich ein. Irgendwann lag dann meine Frau neben mir und schlief den Schlaf der Gerechten.
Morgens machte ich dann für uns alle ein schönes, kräftiges Frühstück mit deftigem Rührei und Schinken und eigentlich wäre jetzt alles zu Ende gewesen. Da kletterte meine Frau unter den Tisch und begann uns Männern wieder die Schwänze aus der Hose zu holen. Da wusste ich, es geht weiter. Beate kam unter dem Tisch hervor und grinste unverschämt. Der Uli packte sie und setzte sie auf die Arbeitsplatte und hob ihr Kleid hoch. Beate war darunter völlig nackt. Er beugte sich vor und fing an ihre Fotze zu lecken. Horst und Heinz zogen sich schnell aus und wichsten ihre Schwänze steif. Heinz hatte ihn zuerst hoch, schob Uli zur Seite fasste unter Beates Oberschenkel und drang langsam in ihre Fotze ein. Die stöhnte genüsslich, klammerte sich an ihn und verschränkte ihre Beine hinter seinen Hüften und ließ sich ficken. Auch Uli und ich zogen uns nun aus, denn es war nun klar, meine Frau wollte eine weitere Runde. Beate blieb auf der Arbeitsplatte sitzen, bis jeder von uns vier Männern sie gevögelt und in ihr abgespritzt hatte. Dann musste ich unter dem Beifall der anderen Kerle ihre spermagefüllte Fotze sauberlecken. Noch während ich so gebückt vor ihr stand, fing jemand an und knetete meine Eier. Ich stellte mich breitbeiniger hin und er setzte sich zwischen meine Beine und nahm nun meinen Schwanz in den Mund. Außerdem machte sich jemand an meiner Rosette zu schaffen und cremte sie ein. Dann verspürte ich einen Druck, er versuchte in mich einzudringen. Ich wollte hoch, doch meine Frau hielt meinen Kopf unten und auch der, der an meinem Schwanz lutschte und meine Eier massierte, hielt mich fest. Ich versuchte nun mich zu entspannen und nun ging es auch. Der Schwanz drang immer tiefer und tiefer in meinen Darm ein und es tat ganz schön weh. Wenn ich nicht dabei geblasen und gewichst worden wäre, ich glaube ich hätte es nicht ausgehalten. Aber allmählich ließ der Schmerz nach und der Pimmel bewegte sich immer leichter in meinem Arsch. Außerdem gefiel mir die Situation auch. Meiner Frau leckte ich das fremde Sperma aus der Fotze, einer ihrer Kerle lutschte mir den Schwanz und ein zweiter vögelte mir in den Arsch, hoffentlich würde auch der Dritte noch mitmachen. Eine Frage die sofort beantwortet wurde. Horst, ich erkannte es jetzt am Schnaufen, als er kam und ich spürte wie der Schwanz in meinem Darm zuckte, war mein Hengst und als er sich zurückzog, setzte sofort der nächste Pimmel an und drang in mich ein, was jetzt sehr viel leichter und angenehmer ging. Nun wurde ich richtig schön gefickt und auch diesmal dauerte es nicht lange bis, es war Uli, ich meine Ladung bekam. Zwischen meinen Beinen fand ein Platzwechsel statt, jemand anders blies nun meinen Kolben und ich bekam den dritten Schwanz in meinen Arsch. Mittlerweile fand ich es ganz toll und Heinz, der mich vorher schon so gut mit dem Mund verwöhnt hatte, ließ mich seinen Schwanz spüren. Viel heftiger und rücksichtsloser als die anderen beiden fickte er meinen Arsch, aber mir gefiels. Zumal auch der Schwanzlutscher nun intensiv an meinem Kolben saugte und meine Eier mächtig lang zog. Ich spürte, wie es brennend daraus hochstieg. Meine Schenkel fingen an zu zittern und dann entlud ich mich laut schnaufend in den Mund vor mir, währen Heinz hinter mir sich auf mich fallen ließ. Offenbar hatte er auch gespritzt, aber das war mir bei meinem Orgasmus entgangen. Beate ließ mich nun los und ich schaute in Horsts Gesicht, welches total von meinem Sperma verschmiert war. Nun war aber erstmal wieder Ruhe angesagt, damit man wieder zu Kräften kommen konnte. Von einem Pizzaservice ließen wir ein paar Sachen kommen, danach ging es denn in alter Frische weiter. Meine Frau war unersättlich, immer wieder wollte sie bestiegen werden. Sie brachte uns vier wirklich an die Leistungsgrenze und irgendwann am späten Sonntagabend war dann endgültig Schluss. Die drei verabschiedeten sich artig, nicht ohne den nächsten Termin fürs kommende Wochenende festgemacht zu haben.
„Na“, fragte meine Frau mich, „habe ich dir zuviel versprochen? Eine richtig geile Fotze reicht, da braucht es keine anderen Weiber. Meinst du, ich weiß nicht wie es dich antörnt, mich auf anderen Männern reiten zu sehen. Und wie hat dir deine igung gefallen, war doch schön, oder nicht?“ Ich nickte nur, ja es war schön gewesen vor ihr von ihren Hengsten gevögelt zu werden. Aber noch schöner war es, dabei zu sein und mit zu machen, wenn sie sich ficken ließ und ich hoffte, ich würde noch recht oft dabei sein.