Begegnung im Postamt
„Warum trifft es immer mich?“ dachte ich, als ich mal wieder mal die lange Schlange beim Postamt gesehen habe. Die Leute standen bis draußen an, es regnete in Strömen. Natürlich stand ich im Regen, weil eine dicke Frau vor mir das kleine Vordach belegte. Ich kehrte um, ging noch etwas einkaufen. Bis dahin sollte sich die Schlange ja wohl gelichtet haben. Aber nein, als ich aus dem Supermarkt kam, sah ich immer noch die Menschenmenge warten. Egal, ich musste meinen Brief loswerden. Die dicke Frau war bereits an der Reihe, aber ich musste mich wieder mal hinten einreihen. Doch dieses Mal stand vor mir ein Bild von einem jungen Mann. War es Adonis persönlich, der ausgerechnet in meinem Viertel zur Post musste? Sein Knackarsch streckte sich mir entgegen, er sah sich um und lächelte mich an. Na, hoffentlich hat er nicht bemerkt, dass sich unter meinem engen Top meine Knospen aufstellten. Ich rückte näher an ihn heran, offiziell, damit andere Leute auch im Trockenen warten konnten.
Aber inoffiziell wollte ich seine Nähe genießen. Seine schwarzen lockigen Haare bewundern, seinen Duft riechen. Ich malte mir aus, was ich als erstes machen würde, wenn ich nach Hause gekommen bin. Ich würde meine Hand in meine Jeans stecken, meine Finger unter meinem schwarzen Spitzentanga verschwinden lassen und meinen Kitzler streicheln. Dabei würde ich mir vorstellen, es wäre der junge Mann, der mit seiner Zunge an meiner Muschi spielen würde. Er würde sie reinstecken und….nein, ich durfte nicht weiterdenken, um ein Stöhnen inmitten der Reihe zu vermeiden. Und so genoss ich seine Gegenwart, so lange es noch möglich war. Leider ging dann alles sehr schnell und er war an der Reihe. Er hatte einiges zu erledigen. Nicht, dass mich das stören würde, denn so lange hatte ich ihn noch für mich. Aber dann machte ein zweiter Schalter auf, und ich war dran. Er schien fertig zu sein und ging seines Weges. Das war´s dann wohl, dachte ich. Ich war so unkonzentriert, dass die Dame hin
term Schalten mir mehrere Male den Preis für die Briefmarke nennen musste, bevor ich reagierte. „Entschuldigung, ich war in Gedanken“, stammelte ich und ging. Gerade aus der Tür, kam der junge Typ um die Ecke gerast und hätte mich fast umgerannt. Er streichelte meinen Oberarm, als er sich entschuldigte. In meinem Slip spürte ich Erregung. Jetzt nur nichts anmerken lassen. Ich wollte mich gerade auf den Heimweg machen, als er hinter mir her rief: „Warten Sie, ich möchte das wieder gut machen. Schließlich hätte ich Sie fast übern Haufen gerannt!“
Wir gingen in ein kleines Eiscafe neben der Post, wo er mir einen Cappuccino spendierte. „Übrigens, ich heiße Carlos“, sagte er. Wir duzten uns, und er erzählte mir, dass er gerade hierhin gezogen sei. Er war 20 und fing bald sein Studium an. Und so redeten wir, als ich plötzlich seine Hand auf meinem Knie spürte. Ich war verwirrt, wollte das Gespräch beenden, aber mein Körper befahl mir, ihn nicht abzuweisen. Wir schauten uns in die Augen, langsam kam er näher, küsste mich auf den Mund. „Lass uns woanders hingehen“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ich steh auf reife Frauen.“ Er führte mich in seine Studentenwohnung, wo ein paar Wochen später noch ein Kumpel einziehen wollte. Doch heute waren wir allen. „Kann ich Dir etwas anbieten? Hab aber nicht viel da.“ Er war so süß, wenn er verlegen war. Ich zog ihn an mich und flüsterte mit tiefer Stimme: “Du genügst mir vollkommen.“ Noch im Hausflur legte ich beide Arme um seine Schultern, presste meinen Körper an seinen und küsste ihn. La
ngsam öffneten sich seine Lippen. Seine Zunge berührte die meine erst zaghaft, dann immer fordernder. Seine Hände wanderten unter mein Top, berührten meine harten Knospen. Endlich konnte ich aufstöhnen. Ich durchwühlte seine schwarzen Locken, während ich meinen Körper an ihn presste und seinen steifen Schwanz unter seiner Jeans spürte. Seine Hand verschwand unter meiner Hose. Sanft streichelte er meine Pobacken, bis er mich endlich in sein Schlafgemach führte. Unter heftigem Knutschen entblätterten wir uns. Er kniete vor mir, nahm meine Brüste in beide Hände und küsste abwechselnd meine Nippel, leckte sie und streichelte sie sanft mit seinen zarten Fingern. Er hatte einen muskulösen Körper, der mich zum Wahnsinn trieb. Ich spielte mit seinem Schwanz, der immer praller wurde. Seine Eier waren zum Platzen gefüllt. Langsam strich er mit seinen Händen über meinen Bauch, dann über meinen Hügel. Beim Kitzler angekommen, streichelte er ihn mit seinem Daumen, seinen Zeigefinger ste ckte er in meine Höhle, und so massierte er mein Lustzentrum, stieß vor bis zu meinem G-Punkt und streichelte ihn. Ich zitterte vor Leidenschaft. Mir wurde heiß, mein Atem ging schneller. Wo hat er das nur gelernt?Es war so wie damals beim Sex mit dem Postmann . Er war noch so jung und wusste doch schon so gut bescheid, wie man eine Frau verwöhnt. Kurz bevor ich einen Orgasmus bekam, stoppte er, küsste mich wieder, und wir sanken auf sein Bett. „Du siehst so geil aus“, flüsterte er, dann zog er sanft meinen Kopf runter. Ich sollte seinen Schwanz in den Mund nehmen. Meine Zunge spielte sanft an seiner Eichel. Ich wanderte runter bis zu seinen Eiern, dann wieder rauf. Er stöhnte, sagte mir immer wieder, wie sehr ihm das gefiel. Ich saugte ein paar Lusttröpfchen auf, bis ich mich wieder hinlegte und er seinen Schwanz in meine feuchte Grotte steckte. Er nahm mich zuerst sanft, dann schneller und härter, knetete dabei meine Brüste, ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Unsere schweiß gebadeten Körper verschmolzen ineinander. S
chwer atmend, zitternd vor Lust, vergaßen wir alles um uns herum. Ich scjrie laut auf, als ich meinen Orgasmus bekam. Dann setze ich mich auf allen Vieren aufs Bett, und er steckte seinen Schweif in mein Poloch, stieß immer wieder sanft hinein, wobei ich mich vorne selbst befriedigte, indem ich einen Finger in meine Muschi steckte und mit meinem Daumen meinen Kitzler rieb. Ich kam ein zweites Mal, sein warmer Saft lief an meine Schenkeln hinunter. Wir lagen uns danach in den Armen, er streichelte mich, bis wir beide wieder geil wurden und wir uns wieder unserer Leidenschaft hingaben. Es lohnt sich manchmal doch, in einer Schlange zu warten.