Der Morgen fing ja wieder wunderbar an. Bruce kam ins Schlafzimmer und gab mir im schnippischenTon zu verstehen, dass ich doch bitte heute nicht das Haus verlassen sollte, da er wichtige Anrufe zu erwarten hatte und ich sie entgegennehmen sollte. Oh was fuer ein toller Morgen, dachte ich mir und reckelte mich im Bett. Wie ich doch diesen Tag schon verabscheute, ging mir durch den Kopf waehrend ich mich aus dem Bett quaelte.
Wieder einer dieser Tage voller Aggressionen und Stress, ich ging in die Kueche und machte mir einen Kaffee, da Alina, meine Tochter noch schlief und Bruce aus dem Haus war, liess ich mir ein schoenes warmes Bad einlaufen und hoffte, dass mich das wieder gluecklicher stimmen wuerde.
Ich zog mein T-shirt aus und betrachtete meinen Koerper im Spiegel. Wie lange hatte dieser Koerper schon keine Extasen und Beruehrungen eines Mannes gespuert. Ich streichelte sanft ueber meine Haut, beruehrte meinen Hals und meine Fingerspitzen wanderten langsam herab zu meinen Bruesten. Ich liess meine Finger sanft um meine Knospen kreisen und spuerte dieses Kribbeln in mir, dieses Verlangen nach Sex.
Ich laechelte , allein bei dem Gedanken daran einen Mann zu spueren. Das Schockierende daran war, es war nicht Bruce, an den ich dachte. Nein, seinen Koerper wollte ich nicht spueren und anfassen und mein Laecheln erstarrte.
Eigentlich ein furchtbarer Gedanke und ich fuehlte mich schuldig.
Vorsichtig stieg ich in die Badewanne und der Schaum umschloss meine Fuesse mit duftenden, wohltuehenden warmen Wasser. Ich legte mich, dass mein ganzer Koerper vom Wasser und Schaum beruehrt wurde und schloss meine Augen. Es fing an zu wirken, diese Ruhe und angenehme Waerme.
Ich hielt inne fuer ein paar Minuten und traeumte vor mich hin und ich ertappte mich dabei, wie ich wieder anfing meinen Koerper zu streicheln. Den Schaum langsam ueber meinen Koerper strich. Es war ein tolles Gefuehl. Ich streichelte meine Beine, ging langsam hoch um das Innere meiner Schenkel zu beruehren.
Ein leichtes Schaudern ueberviel mich, und ich spuerte, das mich dieses Streicheln anmachte. Langsam oeffnete ich meine Schenkel um das warme, wohlriechende Wasser an meine pulsierende Vulva zu lassen. Mit meinen Fingern fing ich an die Aussenseite zu massieren und ich dachte ich muesste explodieren. Ich wahr so voller Erregung das ich spuerte, wie langsam der Saft meiner Begierde entglitt und rieb es sanft um meinen Venushuegel.
Dieser baeumte sich auf, als wenn er mir sagen wollte ich brauch einen Mann, der an mir saugt und mich leckt.
Die leichten Umkreisungen meiner Finger und das warme Wasser liessen mich immer naeher dem Hoehepunkt erreichen, aber ich wollte noch nicht.
Ich gab meiner Begierde eine Pause und lutschte langsam und genuesslich den Saft an meinen Fingern ab. Oh wie gerne haette ich jetzt einen Schwanz in meinen Mund , dachte ich mir und genoss den Geschmack meiner Erregung. Es schmeckte salzig, wie nach einer langen Nacht voller Sex, wenn du den Koerper des anderen ableckst und die Haut nach Meer schmeckt. DAS SALZ DER BEGIERDE.
Ich konnte mein Verlangen spueren und es wurde staerker und intensiver. Ich traeumte davon wie ich dem Verlangen eines Mannes unterliege und wie er mich stimuliert. Wie sich seine Zunge in meiner Grotte verliert und wie er behutsam meine Brueste massiert.
Ein Klopfen an der Tuer liess mich aus meiner Traeumerei aufschrecken.
Ich schluepfte aus der Wanne und verbarg meinen nassen Koerper unter einem grossen Handtuch. Meine langen Haare klebten an meinem Koerper. Wer kann das nur sein.? Bruce wird doch nicht zurueck sein und hat seinen Schluessel vergessen. Naja vergesslich ist er ja.
Ich oeffnete die Tuer einen Spalt und erspaehte einen attraktiven jungen Mann mit einer Reisetasche in der Hand. Er laechelte mich an und fragte:
„Habe ich Dich ueberrascht Mausi“
seine Stimme kam mir so bekannt vor und bei dem Wort Mausi traf es mich wie ein Blitz und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Yves!!!!!
Ich war so perplex, das ich ihn noch nicht mal in die Wohnung bat oder ihm vor Freude um den Hals fiel. Ich stand einfach nur da und laechelte ihn an. In meinen Magen tanzte irgend etwas Samba und ich stotterte nur, „wawawas machst dudu denn hier ?!“
Mann, konnte mir den nichts besseres einfallen?
Er liess seine Tasche fallen und nahm mich so fest in den Arm, das beinahe mein Handtuch runterrutschte.
Oh es fuehlte sich so gut an ihn zu spueren. Wie lange hatte ich schon davon getraeumt.
Ich hatte Yves ueber das Internet gekennengelernt und wir haben uns trotz Altersunterschied super verstanden. Er 20 Jahre jung und ich 26. Wir fingen an uns uebers Internet zu unterhalten und wir spuerten eine Verbindung. Nie hatte ich ihn persoenlich gesehen und machte mir die wildesten Vorstellungen mit ihm. Doch zwischen uns war was, das nicht zu beschreiben war. Ich hatte noch nie so etwas gespuert. Ich hatte sehr starke Gefuehle fuer ihn.
Wie oft hatte ich in meiner Fantasie gehofft ihn mal persoenlich zu sehen, ihn mal zu kuessen.
Der Gedanke war noch nicht eine Sekunde beendet, da spuerte ich seine sanften Lippen auf meinen. Was ein Gefuehl ihn zu kuessen ich koennte Stunden so verharren. Ich schreckte auf und zog ihn schnell in die Wohnung und schloss die Tuer.
„Wenn die Nachbarn das gesehen haben“
“ Keine Angst Mausi, keiner hat uns gesehen“ fluesterte er mir mit seinem suessen Laecheln in mein Ohr.
Dieser sanfte Hauch an meinem Ohr machte mich ganz wahnsinnig und ein angenehmer Schauer lief mir ueber den Ruecken.
Waehrend wir uns in den Armen hielten und kuessten, spuerte ich eine Regung in seiner Hose und schon nahm er meine Hand und fuehrte sie zu einer Woelbung in seiner Hose.
„Spuerst du das?“
Ich antwortete mit einem Nicken zu mehr war ich nicht faehig.
„Er will dich, seid ich Dich kenne“
Ich streichelte mit einem leichten Druck ueber den Huegel in der Hose. Seine Haende streichelten sanft ueber meinen Hintern und erforschten den Weg vor zu meiner, vor Erregung, feuchten Grotte. Er fand einen Weg unter mein Handtuch und massierte sanft ueber meine feuchte Schlucht.
Wie lange hatte ich schon nicht mehr dieses Gefuehl der Begierde.
Ich oeffnete seine Hose und spuerte nun seinen harten Schwanz in meiner Hand. Das pulsierte in ihm und ich konnte die Adern die unter dieser zarten Haut verliefen spueren. Oh wie ich dieses Stueck an ihm liebte ich wuenschte mir es nie mehr loslassen zu muessen.
„fuehlt sich das gut an? “ fragte er mich, doch ich war wie in Trance.
Seine Finger zwischen meinen Schamlippen rieben langsam auf und ab in einer stetigen Geschwindigkeit dann stoppte er fuer ein zehntel einer Sekunde und bewegte seine Finger wieder auf und ab.
Ich loeste mich nur schweren Herzens von ihm um mich auf die Couch zu legen.
Ich legte mich so hin, dass er meine Muschi sehen konnte und wie meine Klitoris vor Erregung rausragte. Ich oeffnete mit meinen Fingern meine Schamlippen so hatte er einen Einblick in den feuchten und warmen Abgrund. Die nur so nach seinem Schwanz schrie.
Er stand vor mir mit seinem wundervollen Schwanz in der Hand und fing an sich vor mir zu befriedigen. Ein paar Tropfen seines leckeren Spermas glitzerten auf seinem Schwanz. Ich wollte es schmecken und gab ihn ein Zeichen naeher zu kommen. Ich richtete mich auf und hatte meinen Kopf genau in der Hoehe seines erregten Schwanzes. Ich leckte ihm die Tropfen von seinem Schwanz und nahm die Eichel sanft zwischen meine Lippen. Ich saugte ein, zweimal dran und liess ihn wieder gehen. Dann nahm ich ihn wieder in den Mund, diesmal tiefer und umschloss ihn mit meinem Mund. Meine Zunge umkreiste seine Eichel und ich spuerte wie erregt er war. Er wuerde kommen, wenn ich nicht von ihm lassen wuerde, deshalb liess ich ihn wieder gehen und bat ihn mich zu beruehren.
Ich legte mich zurueck um mich ihm hinzugeben. Mit seinen Fingern oeffnete er meine Lippen und vergrub sein Zunge in meiner Grotte. Er wusste wie er mich wahnsinnig machen konnte. Er saugte an meiner Klitoris und nahm sie sanft zwischen seine Zaehnen um sie ein bisschen weg zu ziehen und wieder loszulassen. Er machte dies ein paarmal und ich war kurz davor zu explodieren. Dann spuerte ich seinen Finger in meiner Muschi und wie er die Waende abtastete. Zweidreimal schob er den Finger rein und raus, dann nahm er den zweiten dazu und nach einer Weile den dritten und vierten Finger. Ich baeumte mich vor Begierde nach ihm und zog ihn auf mich. Ich spuerte seine harten Schwanz an meiner Klitoris und bat ihn seine Eichel an meiner Muschi zu reiben. Ich wollte schreien wollte meine Finger in seinen Ruecken pressen. Ich war so geil, das ich seinen harten Schwanz nahm und ihm den Weg in meine feucht- warme Muschi zeigte.
Langsam drang er in mich ein und er schaute mir dabei tief in die Augen. Ich kam mit meinem Gesicht naeher zu ihm und fluesterte ihm sanft ins Ohr,
„Du machst mich so geil, das ist alles dir und ich will das du es dir nimmst und mich fertig machst.“
Er laechelte, gab mir einen tiefen innigen Kuss und stiess seinen Schwanz tiefer und haerter in mich bis er das Ende erreichte. Er fing an schneller zu werden und stiess in haerter und immer tiefer in mich. Er nahm meine Beine auf seine Schultern und sein Atem wurde haerter und schneller. Oh was ein wunderbares Gefuehl dachte ich nur und ich liess mich unter seinem Koerper fallen. Ich griff nach seinem Hintern und krallte mich mit meinen Fingernaegeln in sein Fleisch. Ich spuerte, das es nicht mehr lange dauern wuerde bis ich kommen wuerde. Ich bewegte meine Hueften im Rhythmus seiner Stoesse um ihn noch intensiver zu spueren. Wir waren eins!
Ich war soweit und schaute ihn an wie weit er war und an seinem Gesichtsausdruck konnte ich feststellen das es auch nicht mehr lange bei ihm dauern konnte. Dann spuerte ich seinen harten Strahl in mir und die Waerme seines Spermas zur gleichen Zeit meines Orgasmus, meine Muskeln zucken liess.
„OOOOOOOHHHHHHHHHHHHH mmmmmeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnn Goooooooootttttttttttttttt“, Er zuckte noch ein zweimal und sank in meinen Arm.
Wir hielten inne um uns gegenseitig zu spueren und meine Muskeln umklammerten seinen wundervollen Schwanz.
Unsere beiden Saefte vereinigten sich und liefen langsam aus meiner Muschi runter zwischen meinen Pobacken. Ich musste kichern, da es kitzelte und jede Koerperbewegung beruehrte seinen empfindlichen Schwanz.
„Lass mich deinen Schwanz sauber lecken“ doch er hatte eine bessere Idee. Er loeste sich von mir und wollte das wir Plaetze wechseln.
„Komm wir machen die 69 Stellung, dann kann ich dich auch sauberlecken“
Ich genoss das sanfte Lecken von ihm und ich saugte ihm den letzten Tropfen aus seinem Schwanz. Anscheinend schien es ihm zu gefallen, doch leider mussten wir diese wunderbare Stimmung unterbrechen, da Bruce bald nach Hause kommen wollte.
Ich hatte mich schon lange nicht mehr so gut gefuehlt und ich war froh, das er jetzt da war………