Spass zu Dritt
Seit längerem hatten Sie geplant, einen Abend mit einem anderen Mann zu verbringen, um Sie einmal in den Genuss von vier Händen, zwei Mündern und zwei Schwänzen kommen zu lassen.
Die Planung dazu hatte Sie Ihn überlassen.
Nach langer Suche hatte Er -seiner Meinung nach- einen passenden Mann gefunden, der Ihren Vorstellungen entsprechen würde. Es sollte keiner sein, der nur aufs vögeln aus war, sondern die Frau auch mit verwöhnen konnte.
Nun war es also soweit. Der Tag der Wahrheit war da. Samstag am späten Nachmittag zog Sie sich (Eva) in das Badezimmer zurück und begann sich „schön“ zu machen. Duschen, maniküren, noch einmal die Muschi rasieren, damit keine Stoppeln irgendwelche oralen Tätigkeiten beeinträchtigen konnten. Nicht der ganze Haarwuchs musste weg, nein ein kleiner brauner Streifen blieb stehen. Schon das rasieren machte Sie geil und veranlasste Sie, sich eine kurze Befriedigung mit den Fingern und der ganzen Hand zu geben. Ihre Muschi glänzte von der Nässe, die sich nach Ihrem Orgasmus verbreitete. Mit dem Finger kostete Sie den Geschmack und beschloss sich Ihre Muschi nicht mehr zu waschen um diesen Geruch, der nach Geilheit schmeckte zu erhalten.
Ein weißen Höschen und ein dazu passender BH war schnell übergestreift. Dazu eine eng sitzende weiße Hose, die Ihren Hintern betonte, eine Bluse. Etwas Parfüm aufgelegt fertig. Ein Blick in den Spiegel verriet Ihr, dass Sie gut aussah. Keiner sah Ihr die 45 Jahre an, die Sie schon auf den Buckel hatte. Gut Ihr Bauch war nicht mehr so fest wie der einer 17-jährigen, jedoch Ihr Busen war straff, hing kein bisschen und auch Ihr Hintern konnte sich sehen lassen. Figurmässig konnte Sie es auf jeden Fall mit jüngeren aufnehmen.
Auch Er, nennen wir Ihn einfachhalber Adam hatte sich in der Zwischenzeit kultiviert und bereit gemacht. Was heißt bereit ? Männer müssen ein Hose, evtl. einen netten Schlüpfer oder eine Short anziehen, vielleicht das Gesicht rasieren und das war es dann.
Gemeinsam verließ man das Haus und bestieg das Auto. Eva hatte keine Ahnung wo es hin ging. Auf die Fragen hatte Adam immer nur die Antwort, dass Sie sich keine Sorgen machen solle, sondern ihm die Sache in der Hand lassen solle. Naja langsam schlich sich aber schon ein flaues Gefühl im Magen ein. Die Hände wurden langsam feucht und der druck fiel ab, oder er stieg an. So genau war das jetzt nicht mehr zu definieren. Nach 15-minütuger Fahrt wagte Eva dann doch noch einmal zu fragen wohin die Fahrt ginge. Ein Hotel in der nächsten Stadt war das Ziel. Ein kurzer Anruf von Adam an den Unbekannten und es war geklärt, wie man auf das Zimmer kam. Gott sei Dank war es ein Hotel, das einen guten namhaften Ruf hatte und auch einen ziemlich frequenten Barbereich und was ganz wichtig war, einen Aufgang, der nicht unmittelbar im Sichtbereich des Pors war. Ungesehen von diesem kamen beide so in die zweite Etage vor das bewusste Zimmer. Adam zog einen weißen Schal aus der Tasch
e und verband Eva –allerdings erst nachdem er Ihre Zweifel ausgeräumt hatte- die Augen. Zweimal kurz, zweimal lang geklopft und die Tür öffnete sich. Eine angenehme Stimme sagte „Hallo“ – nicht mehr und nicht weniger. Geführt von Adam ging Eva einen kurzen Weg bis zum Sofa. Von einem der beiden bekam Sie ein Glas gereicht und man stieß zusammen an. Es war herrlich prickelnder Sekt der da kredenzt wurde. Im Raum war leichte Musik zu hören. Ihr Herz machte so hatte Eva das Gefühl, 1000 Schläge in der Minute. Die ganze Zeit über wurde kein Wort gesprochen. Irgend jemand half Ihr aufzustehen und führte Sie. Sie hatte nicht den geringsten Schimmer wohin. Natürlich dachte Sie sofort an das Bett. Nein man blieb einfach im Raum stehen. Etwas Licht schimmerte durch den weißen Schal, aber es war nichts zu erkennen. Keine Schatten, keine Umrisse nichts. Sie spürte Hände an Ihrem Hals, Hände die Ihr durch die Harre fuhren, Hände die Ihre Hände streichelten. Beide Männer Adam und der Fre
mde erforschten Ihre Regionen. Bisher hatte es noch keiner gewagt, Sie an Ihren intimsten Stellen zu berühren. Die Berührungen waren angenehm und gefielen Ihr. Jemand machte sich jetzt daran, den Gürtel Ihrer Hose zu öffnen. Etwas ungeschickt, aber es gelang. Der Reißverschluss der Hose war ein mannspiel. Etwas schwieriger war es, die Hose die ziemlich eng saß, über die Hüften zu bringen. Auch das gelang. Leider hatten die beiden Herren vergessen, Ihr zuvor die Schuhe aus zuziehen, was jetzt doch einen allgemeinen Lacher zur Folge hatte. Einer der beiden drückte Sie rückwärts auf die Bettkante zog Ihr die Schuhe aus und zog auch gleich die Hose runter. Wer von den beiden die Knöpfe Ihrer schwarzen Bluse aufknöpfte konnte Sie nicht erraten. Sie vermutete Adam, weil er sich doch geschickt anstellte. Mittlerweile stand Sie wieder, jetzt nur noch in Unterwäsche vor den beiden und konnte sich ausmalen, wie sie lustvoll betrachtet wurde. Adam kannte den Anblick zu genüge, gerne
hätte Sie jedoch die Blicke des Fremden gesehen. Jemand drängte sich an Ihr und führte Ihre Hände an einen Gürtel. Sie tastete sich heran und öffnete diesen und knöpfte die Hose auf, das doch etwas umständlich war, weil es ein Five-Pocket-Jeans war. Mit beiden Händen tastete Eva den Gegenüber ab, fühlte seinen Hintern, der sich fest anfühlte und wanderte mit den Händen nach vorne. Noch konnte Sie nicht entschlüsseln wer es sein könnte. Auf jeden Fall hatte derjenige bereits eine gewaltige Erektion in der Hose, da sich auf der rechten Seite etwas gewaltig hart anfühlte. Zwei Hände machten sich an Ihrem Rücken zu schaffen und lösten die Halterung Ihres Büstenhalters. Zwei kalte Hände umschlossen Ihre Brüste von hinten und verursachten dadurch, dass sich Ihre Nippel steil aufrichteten. Der Hintermann knetete Ihre Brüste gekonnt durch, während Ihr Gegenüber Ihr das Höschen runterstreifte. Jetzt stand Sie da, wie von Gott erschaffen. Anscheinend hatte sich Ihr Hintermann bereits
seiner Hose entledigt, da er sich Ihr entgegendrängte und Sie durch seine Short seinen Ständer spüren konnte, den Er Ihr an den Hintern presste. Lippen begannen an Ihren Nippel zu saugen, Ihre Brüste zu lecken, während ein anderer Mund Ihren Nacken küsste, an Ihren Ohren knabberte und begann von hinten Ihre Oberschenkel zu streicheln.
Sie wurde einfach geil jetzt. Mit beiden Händen befreite Sie Ihren Gegenüber jetzt von der Hose, zog Sie einfach nach unten mitsamt der Unterhose. Ein gezielter Griff und Sie hatte den Schwanz fest in der Hand. Ein anderes Gefühl. Nicht Adam war es, Nein der Fremde.
Der Schwanz war einfach länger und dicker als Adams Schwanz. Dazu war er beschnitten, was Sie an der fehlenden Vorhaut feststellen konnte. Die Eichel lag frei. Ein Griff an den Sack und Eva lies die Eier in der Hand spielen. Noch war der Sack weich. Eva drehte sich um und zog jetzt auch Adam die Hose aus. Ja ein vertrautes Gefühl, als Sie Adams Schwanz fasste. 18 Jahre Ehe geben ein Gespür dafür. Gleichzeitig drückte jetzt der Fremde seinen harten Schwanz zwischen die beiden Pobacken. Was für ein Gefühl. Von selbst ging Sie in die Hocke und zog beide Männer an Ihren Schwänzen zu sich heran. Egoistisch wie Sie war, schnappte Sie sich natürlich den Fremden zuerst. Gekonnt umstreifte Ihre Zunge die Eichel des Fremden. Leckte am Schaft entlang kitzelte mit kurzen Zungenschlägen den Rand der Eichel. Der Fremde wurde härter und härter, Mund auf und die Eichel geschluckt. Nicht von schlechten Eltern dieses Teil. Ihr Mund war ausgefüllt. Wie würde sich dieser Schwanz erst in Ihrer M
uschi anfühlen, die ja enger war als Ihr Mund, wenn dieser Kolben schon Probleme machte richtig gelutscht zu werden. Mit der rechten Hand massierte Eva während Sie den Fremden blies, Adam den Sack und wichste seinen Schwanz. Mit der linken begann Eva nun auch den Schaft des fremden Schwanzes zu bearbeiten. Ihre Muschi fing an zu jucken. Ein Griff zwischen Ihre Schamlippen zeigte Ihr, das sich dort mittlerweile eine ziemliche Nässe gebildet hatte. Genau dieser Saft diente Ihr dazu, die beiden Schwänze der Männer damit einzureiben. Gleichzeitig schmeckte Sie dabei auch Ihren Mösensaft. Der Schwanz in Ihrem Mund fing das zucken an und noch bevor Sie es schaffte, ihn aus den Mund zu lassen sprizzte dieses harte Teil los. Normalerweise blies Sie einen Fremden nicht bis zum Erguss, bzw. ließ Sie es nicht zu, dass ein Fremder sein Sperma in Ihren Mund spritzte. Hier konnte Sie es leider nicht gänzlich verhindern. Der erste Schuß schoss Ihr tief in den Rachen, was einen kleinen Würg
ereiz bei Ihr auslöste. Den Rest, der noch beachtlich war, ließ Sie auf Ihre Brüste und Ihren Oberkörper spritzen. Der Fremde hatte noch nicht richtig abgespritzt, da kam es auch wie ein heißer Feuerschweif aus Adams Schwanz herausgeschossen. Anscheinend hatte Adam es ziemlich erregt, wie Sie den Schwanz des Fremden blies und bearbeitete. Blasen – ja das konnte Sie wahrlich. Jeden Tropfen schluckte Sie von Adams Saft. Beide Männer erschlafften dann ziemlich schnell, was Sie spüren konnte. Adam löste sich aus Ihrer Umklammerung und kam kurze Zeit später mit einem Tuch zurück, um Ihr die ganze Sahne, die auf Ihren Oberkörper verteilt war abzuwischen. Was Sie verwunderte, dass in der Zwischenzeit kein Wort gefallen war. Gut Sie hatte den Mund voll, aber Adam und der Fremde, wie verstanden die sich ??? Gespannt wartete Sie nun, wie es weitergehen sollte. Körperlich hatte Sie ja noch keine Befriedigung erhalten. Ihre Muschi glühte zwischen Ihren Beinen. Adam gab Ihr jetzt aber d
och ein paar Worte, indem Er Sie bat, sich bäuchlings auf das Bett zu legen. Ergeben folgte Sie dieser Aufforderung. Was hatten die beiden vor. Vier Hände machten sich nun daran, Ihren Körper von oben bis unten mit warmen Öl einzumassieren. Was für ein herrliches Gefühl durchströmte Ihren Körper. Zwei Hände war Sie ja gewohnt. Adam war auch diesbezüglich ein Könner. Jedoch von 4 Händen massiert zu werden war das höchste. Gekonnt strichen diese Hände über Ihren Körper. mal sanft dann wieder etwas fester, mal die ganze Hand, dann wieder nur einzelne Finger. Irgendjemand knetete Ihre Pobacken, was Ihre Erregung noch mehr steigerte. Eine Hand fuhr vom Haaransatz über die Wirbelsäule zwischen Ihre Pobacken direkt in Ihre heiße Spalte und verweilte dort. Gezielt begann Er dort zwischen Ihren Schamlippen, einen Finger hin und her zu bewegen. Zwei Hände spreizten Ihre Pobacken auseinander und ein weiterer Finger begann um Ihren Anus zu kreisen. Ihr kam es nun ohne Vorwarnung.
Sie ko
nnte nicht anders und musste laut das Stöhnen anfangen, weil Ihr Orgasmus nicht mehr zu bremsen war. Das Ergebnis war eine noch größere Nässe zwischen Ihren Beinen als wie schon vorhanden. Eva schob Ihren Hintern weit nach hinten und versuchte Ihn so gut wie möglich etwas anzuheben, damit diese Hände mehr in Ihr wirken konnten. Zwei Finger massierten so gut es möglich war Ihre Muschi, rieben Ihren Kitzler, während ein Finger mittlerweile tief in Ihrem Hintern steckte. Normalerweise stand Sie nicht auf anal. Außen umkreisen ja, aber nicht in Ihr. Aber das hier bereitete Ihr höchste Wonne. Sie kam aus dem Orgasmus einfach nicht heraus. Die pure Geilheit hatte Sie überkommen. Eva wusste nicht wie viel Orgasmen sie hatte. War es nur einer, oder waren es gleich dutzende. Irgendwann bat Sie die Männer um eine Pause. Das Bettlaken musste doch tropfen vor lauter Mösensaft. Irgendeiner reichte Ihr ein Glas Sekt zu trinken, den Sie auch gierig austrank. Der Flüssigkeitsverlust musste
irgendwie wieder aufgeholt werden. Sanft wurde Sie jetzt nach hinten gedrückt und lag nun rücklings auf dem Bett. Wieder begann die gleiche Prozedur mit der Ölmassage. Gekonnt strichen wieder die Hände der beiden über Ihre Vorderseite. Ihre Brüste wurden geknetet. Jemand zwirbelte Ihre Nippel durch die Finger, die hart und dunkelrot weg stehen mussten. Plötzlich spürte Sie eine kalten Schauer an Ihren Nabel. Adam oder der fremde hatten Ihr etwas Sekt oder Schampus in den Nabel gekippt. Langsam verteilte sich diese prickelnde Flüssigkeit auf Ihre unteren Regionen. Sie spürte, wie sich der Sekt seinen Weg zwischen Ihre Beine suchte. Eine Zunge machte sich daran, nun diese Flüssigkeit aufzusaugen. Was für ein geiler Geschmack musste das sein ? Sekt mit Mösensaft. Zu gerne hätte Sie das gekostet. Gekonnt drang die Zunge immer tiefer in Ihre heiße Grotte ein. Mit dem Daumen massierte der Zungenkünstler Ihren Kitzler, so dass es nicht lange dauerte und Eva unter den nun kurzen Zu
ngenschlägen kam. Irgendjemand machte sich an Ihrem Kopf zu schaffen und drückte Ihr seinen harten Prügel an den Mund. Mit einen Schwupp nahm Eva dieses harte Teil auf und merkte sofort, dass Adam hier in den Genuss kam, oral verwöhnt zu werden. Es war schwierig für Sie, jetzt zum einen sich den Leckkünsten des Fremden hinzugeben, sowie gleichzeitig dafür zu sorgen, dass Adam nicht einfach ignoriert wurde. Okay erst Adam befriedigen, was Ihr nicht schwer fiel, da Sie jetzt auch Ihre Hände zu Hilfe nahm und den Schaft und die Eier knetete, so dass es nicht lange dauerte und Adam sich in Ihren Mund ergoss. Jeden Tropfen saugte Sie gierig in sich hinein. Der Fremde hatte in der Zwischenzeit wie sie feststellen musste seine Aktivitäten an Ihrer Muschi eingestellt. Jemand winkelte Ihre Beine an, also wollte der Fremde in Sie eindringen. Wie es wohl sein würde, einen fremden Schwanz in sich zu spüren ? Mit einem Ruck wurde Ihr der Schal von den Augen gezogen, so dass Sie erst ei
nmal durch die plötzliche Helligkeit blinzeln musste. Zwischen Ihren Schenkeln saß ein schwarzhaariger Mann, ca. 30 Jahre alt, normale Figur, kein Athlet, jedoch durchaus auf den ersten Blick sympathisch. Der Mann saß auf seinen Knien, die Hände nach hinten abgestützt und zwischen seinen Beinen stand senkrecht sein Schwanz empor, so als wolle er gerade wie eine Rakete aufsteigen. Jetzt konnte Sie sehen, was Sie schon im Mund gespürt hatte. Eine Nummer größer als der von Adam. Nicht unbedingt ein Monster. Stramm geädert, ziemlich braun, die Eichel groß ausgeformt und zur Zeit ziemlich rot angeschwollen. Der Sack so meinte Sie zu sehen, war schon ziemlich prall, was auch auf die Geilheit des Fremden schließen lies. Höfflich fragte er, ob Eva etwas dagegen hätte, wenn er jetzt in Sie eindringen wolle. Aha, ein Mann mit Manieren. Eva zog die Beine noch weiter an den Körper und spreizte Sie weiter, was als unmissverständliche Aufforderung zu erkennen war, dies jetzt doch zu tun.
Der Fremde, der jetzt auch noch seinen Namen nannte –Uwe- setzte seine Eichel an, unterstützt durch ein paar Handgriffe von Eva und drang in Sie ein. Durch die große Nässe, die da unten in diesem magischen Dreieck herrschte bereitete es keine Schwierigkeiten diesen steifen Schwanz in sich aufzunehmen. Mit langsamen Stößen begann Uwe nun Ihre Muschi zu bearbeiten. Die Eichel schrammte an der Innenseite Ihrer Möse entlang und Sie spürte jeden Zentimeter der sich in Ihr bewegte. Keine zwei Minuten und Eva kam unter heftigen Stöhnen zu Ihren Orgasmus. Uwe wurde immer heftiger in seinen Bewegungen und auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte unter heftigen stöhnen und verzerrten Gesicht seine ganze Sahne über die spärlichen Haare an Ihrer Muschi. rechtzeitig hatte er es geschafft, seinen Schwanz aus Ihrer Möse heraus zu ziehen. Der Abschuss war jedoch so stark und heftig, dass einige Spritzer sogar bis zu Ihren Hals gingen. Für den zweiten Schuss, war es noch ein
e ganze Menge was da an Ladung verschossen wurde. Was trieb Adam in der Zwischenzeit ? Adam saß mit steifen Schwanz da und sah dem Treiben interessiert zu. „Fick mich weiter“ fuhr ihn Eva an. Nicht lange fackelnd, stieg Adam über Eva und begann in diese heiße Höhle einzutauchen. Heftig stoßend fickte er drauf los und trieb Eva auf den Gipfel der Lust. Durch den zweiten Abschuss schien Adam etwas an Reiz an seinem Schwanz verloren zu haben, denn er hielt überhaupt nicht inne. Uwe streichelte inzwischen Ihre Brüste und massierte auch zeitweise den Sack von Adam, was dieser gewähren ließ. Mittlerweile hatte sich der Schwanz von Uwe auch schon wieder ziemlich erholt und hatte an Größe gewonnen. Hans befahl Ihn, sich rücklings hinzulegen und zog sich dann aus Eva zurück. Eva nahm die Einladung an und setzte sich rücklings auf den nun vollends aufgerichteten Schwanz von Uwe. Gekonnt schnappte Ihre Muschi dieses Teil und ließ ihn bis zur Wurzel in sich verschwinden. Rythmisch beweg
te Sie ihren Unterleib und begann so, den Schwanz von Uwe zu massieren, was auch Ihr höchste Zufriedenheit verschaffte. Immer wilder und heftiger begann Sie nun zu reiten. Ihre Brüste flogen nur so hin und her. Mit einem lauten Schrei teilte Sie mit, dass Sie einen gewaltigen Orgasmus hatte. Tief steckte dieser Schwanz in ihr drin und füllte Sie aus. Eine Hand machte sich zwischen Ihren Beinen zu schaffen und sammelte den reichlich ausgetretenen Mösensaft auf. Zwei Hände drückten Sie nach vorne und Sie spürte, wie eine Eichel sich an Ihrem Hintern Einlass verschaffen wollte. Ihre Proteste wurden einfach ignoriert. Das konnte nicht klappen. In Ihr steckte ein nicht gerade kleiner Schwanz und am Hintertürchen verlangte ein andere Schwanz auch Einlass. Langsam und gefühlvoll schaffte es Adam, seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in Ihren Hintern zu drücken. Anfangs war es unangenehm, jedoch nahm das Lustgefühl Zentimeter für Zentimeter zu. Ein Stoss von hinten, ein Stoss
von unten. Sie hatte das Gefühl das zwei Schwänze in der Mitte zusammenstießen. Nun war sie restlos von hinten und vorne ausgefüllt. Das es Ihr Lust verschaffte verwunderte Sie selber. In Filmen hatte Sie das eigentlich immer als wenig lustvoll verspürt. Das man im Hintern auch Lust verspüren konnte, war Ihr zwar nicht neu, aber mit der Intensität doch ungewohnt. Vorne steuerte die Muschi einem Orgasmus entgegen und hinten vibrierte Ihr ganzer Hintern. Immer lauter, immer heftiger wurde Ihre Lust. Hoffentlich war das Zimmer schallisoliert, aber Sie konnte nicht anders. Sie fickte wie noch nie in Ihrem Leben. Adam und Uwe schienen auch auf Ihren Höhepunkt hinzusteuern. Sie wollte jetzt beide tief in sich spüren und ließ es zu, dass Uwe seine Ladung tief in Ihre Möse schleuderte und auch Adam tief in Ihrem Hintern sein Sperma verschoss. Erschöpft zog sich Adam von Ihr zurück. Sein Schwanz war mittlerweile von alleine au Ihrem Hintern herausgeschlüpft und ließ sich zur Seite
fallen. Uwe lag immer noch eingeklemmt unter Ihr. Sein Schwanz war jetzt aber nicht mehr zu spüren. Eva rutschte runter und auch Uwes kleiner war jetzt in eine Ruhephase zurückgekehrt. Erschöpft lagen alle drei nebeneinander. Jeder der Männer hatte dreimal abgespritzt. Wie viele Orgasmen Eva hatte, konnte sie nicht mehr zählen. Aus Ihrer Muschi und aus Ihrem Hintern lief das weiße Sperma heraus und verschmierte das Bettlaken noch mehr. Restlos befriedigt d.h. mehr als befriedigt schlüpfte Sie unter die Dusche und wusch die ganzen auf Ihr und Ihr verspritzen Lebenssäfte ab. Einer nach dem anderen duschte sich und kleidete sich an. Nach ca. 30 Minuten, in denen man noch über viel belangloses geplaudert hatte verabschiedete man sich. Ungesehen kam man wieder aus dem Hotel. Wenn man auf die Uhr sah, dauerte dieses Intermezzo nicht mehr als 2 Stunden. 2 Stunden die sich gelohnt hatten, wie Sie Adam im Auto mitteilte. Eine Fortsetzung ist nicht ausgeschlossen, meinte Eva, sollte