Auf den zweiten Samstag im Monat freue ich mich immer ganz besonders. Dieser Tag gehört ganz meinen Küchenfeen, wie ich sie insgeheim nenne. Wir — das sind Jasmin, Hannah, Cordula, Katharina und ich — treffen uns einmal im Monat und kochen gemeinsam ein Drei-Gänge-Menü. Fast noch wichtiger als das Ausprobieren unbekannter, verheißungsvoller neuer Rezepte ist mir die entspannte, humorvolle Atmosphäre an diesen Nachmittagen, die oft erst in den frühen Morgenstunden enden.
Heute treffen wir uns bei Jasmin zuhause. Sie ist kaufmännische Leiterin eines Maschinenbau-Unternehmens mit 200 Mitarbeitern, hält sich selbst für spröde und ist doch von einer Aura der Sinnlichkeit umgeben, wie ich sie bisher selten bei anderen Menschen gespürt habe.
Ihre Küche sagt eigentlich alles über sie: Jedes Mal, wenn ich den stilvoll eingerichteten Raum mit den exquisiten Elektrogeräten betrete, fällt mein Blick zuerst auf die freistehende Kochinsel in eleganten, glänzenden Cremetönen mit einer edlen Arbeitsfläche aus Granit auf der einen Seite. Öffnet man jedoch die Schränke, ist der kühle Charme wie weggeweht. Zum Vorschein kommen abgeliebte Emailletöpfe (Erinnerungsstücke an die Großmutter), ein bauchiger Teekessel oder ein Römertopf, dessen Patina von reger Nutzung zeugt.
Als ich ankomme, sind die anderen alle schon da. Zur Begrüßung nehmen wir uns kurz in den Arm. Bei Jasmin versuche ich, diesen Moment unauffällig in die Länge zu ziehen. Im Gegensatz zu den anderen ist sie nicht darauf bedacht, diese minimale, aber doch spürbare Distanz aufrechtzuerhalten, die bei der Umarmung von Freunden dazugehört. Im Gegenteil — für einen kurzen Moment lässt sie jedes Mal alle Grenzen fallen, schmiegt sich weich und vorbehaltlos an mich. Es scheint so als würde die gestandene Geschäftsfrau aus diesen Momenten Kraft und Geborgenheit schöpfen. Lange Zeit konnte ich es mir selber nicht eingestehen, doch ich bin inzwischen süchtig nach diesen kurzen Momenten wohliger Wärme, die ihre Umarmungen zur Begrüßung und zum Abschied bei mir erzeugen.
Als sie sich heute in meine Arme schmiegt, fühlen sich ihre kleinen, festen Brüste, größer und praller an als ich sie in Erinnerung habe. Erstaunt schiebe ich sie ein Stück von mir weg, lasse aber meine Hände noch einen Moment auf ihren Hüften liegen. Zwischen meinen Händen — unter einer leicht transparenten weißen Bluse und einem schokofarbenen kurzen Rock — zeichnet sich kaum sichtbar eine kleine Wölbung ab. Mein Blick wandert von dort zu ihren Brüsten, die auch optisch fast eine Körbchengröße größer wirken als sonst. Mein Gefühl hat mich scheinbar nicht getrogen.
Für einen Augenblick sehen wir uns schweigend an, während Kathi hinter uns lauthals eine witzige Begegnung mit ihrem neuen Kollegen erzählt und die anderen fröhlich in ihr Lachen einstimmen. Schwanger? Forme ich lautlos mit den Lippen. Jasmin nickt leicht. Dann beugt sie sich vor und flüstert dicht an meinem Ohr: „Sag’s aber bitte den anderen noch nicht.” Ihre Lippen berühren dabei ganz zart die empfindsame Stelle direkt vor meinem Ohr. Ein leises Prickeln bahnt sich seinen Weg von dort bis in die Knospen meiner Brüste und weiter hinunter bis es sich in einer leichten, warmen Welle über meinen Venushügel ergießt. Am rechten Oberarm spüre ich den sinnlichen Druck ihrer prallen Kurven.
„Was tuschelt Ihr denn so?”, fragt Cordula prompt und nimmt dabei das Möhren schruppen wieder auf, das sie für meine Begrüßung kurz unterbrochen hatte. „Ich habe Jasmin gerade verraten, was man mit einer Möhre alles interessantes machen könnte”, sage ich und grinse frech. „Interessantes?!”, hakt Cordula nach und hebt dabei eine Augenbraue. „Na ja, geiles wäre wohl das passendere Wort”, gebe ich zu und packe die Zutaten für’s Dessert aus meiner Tasche auf die Arbeitsplatte.
Ich koche zwar auch gerne Deftiges, doch meine ganze Leidenschaft gehört dem Zubereiten leckerer Süßspeisen zum Dessert. Während ich eine Creme für meine sommerliche Tiramisu mit Himbeeren zusammenrühre und hin und wieder einen Kommentar in die Unterhaltung einwerfe, beobachte ich Jasmin. Ich weiß, wie sehr sie sich ein gewünscht hat und dass sie die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben hatte. Doch an ihren Bewegungen ist nichts mütterliches, sie feiert mit jedem Schritt und jedem Atemzug ihr Frausein, ihre Fruchtbarkeit.
Statt der üblichen Ballerinas trägt sie heute Pumps mit mindestens sechs Zentimeter Absatz. Bei jedem Schritt wiegt sie leicht das Becken. Als sie mit Kathi zusammen eine Kasserole in den Ofen schiebt und dazu den Oberkörper nach vorne beugt, zeichnet sich unter dem Rock ihr vom vielen Fahrradfahren strammer, wohlgeformter Po ab — und kein Abdruck eines Slips.
Ich schlucke und kann den Blick gar nicht mehr abwenden. In meinen Gedanken sehe ich sie nackt vor mir stehen, stelle mir vor, wie sich meine Hände auf ihrem warmen, festen Po anfühlen, während ich erst fest ihre Pobacken knete. Dann lasse ich zwei Finger in den Spalt dazwischen wandern und massiere sie dort ganz leicht und spielerisch. Ich frage mich, ob sie dort schon einmal auf diese Weise berührt wurde. Oder wird sie mich mit ihren großen, dunklen Augen voller Erstaunen ansehen, dass es diese Stelle gibt, die ihr so viel intensivere Lust bereiten kann als jede Spielerei mit ihrer Perle?
Plötzlich sagt sie ganz nah an meinem Ohr: „Na, Süße, was macht die Tiramisu?” Fast im gleichen Moment spüre ich auch schon ihren Arm, der sich um meine Taille legt. Erschrocken sehe ich sie an. Ob sie meine Gedanken erahnen kann? Schon im nächsten Moment lässt sie mich wieder los. Steckt ihren Zeigefinger in die fertige Creme und schleckt ihn genüsslich ab. „Hmmm, sehr lecker. Probier auch mal!” Schon hat sie ihren Finger wieder in die Creme versenkt und hält ihn mir auffordernd hin.
Ich mache einen Schritt auf sie zu und nehme für einen kurzen Augenblick überdeutlich war, wie der Stoff meines Slips über meine feuchten, lustvoll geschwollenen Schamlippen reibt. Sie schiebt mir ihren Finger vorsichtig in den Mund. Ich lutsche die klebrige, süße Creme davon ab. Sehr sorgfältig. Mehrmals fahre ich mit der Zunge an ihrem Finger entlang. Von allen Seiten. Und bevor meine Lippen ihren Finger gehen lasse, sauge ich instinktiv daran. Während sich mein Geschlecht voller Verlangen zusammenzieht, spüre ich, wie mehr Saft langsam und prickelnd wie kleine Bläschen über meine anderen Lippen rinnt.
Nach dem Essen lümmeln wir uns auf das große sandfarbene Designersofa und die zwei Sessel davor und trinken Erdbeer Daiquiries, Weißwein oder Saftschorle. Ich sitze im Schneidersitz auf dem Sofa, Jasmin hat sich mir gegenüber auf einen Sessel sinken lassen, streift seufzend ihre Pumps ab und macht mit den Füßen kreisende Bewegungen. „Tja, da musst Du wohl mal öfter trainieren”, sagt Hannah und wirft dann lachend ihre blonden Locken zurück. Hannah zieht die von ihr bevorzugten Peeptoes sicherlich nicht mal mehr zum schlafen aus. Ich habe sie jedenfalls noch nie ohne gesehen.
„Komm her, ich massier sie Dir”, sage ich leise, während die anderen begeistert in eine Diskussion über die neusten Schuhtrends einsteigen und eine Weile aufgeregt alle durcheinander schnattern. Jasmin rückt ihren Sessel näher ans Sofa und legt ihre Füße in meinen Schoß. Dabei erhalte ich Gewissheit darüber, dass sie unter ihrem Rock nichts trägt. Natürlich kann ich in dem kurzen Moment keine Details erkennen, doch ich stelle mir vor, dass ihre Perle und ihre Schamlippen genauso nass glänzen und geschwollen sind, wie meine sich anfühlen.
Während ich mich wieder in die Unterhaltung einklinke, massiere ich erst ihre Fußsohlen. Dann widme ich mich ihren Zehen und schließlich langsam und genüsslich den empfindsamen Zwischenräumen. Ihre rot lackierten Zehennägel bilden dabei einen reizvollen Kontrast zu meinen French manikürten Fingernägeln. Während die Unterhaltung immer ausgelassener wird, wird Jasmin immer stiller. Als ich mit den Fingern erneut an ihren Zehen entlang fahre, habe ich das Gefühl, dass sie sich unter diesen Berührungen ein ganz klein wenig windet. Ich stelle mir vor, dass sie, wenn die anderen nicht da wären, in diesem Moment sicher lustvoll aufstöhnen würde.
Mein ganzer Körper fühlt sich an wie elektrisiert, jede Faser von mir verlangt danach, sie noch mehr, noch näher zu spüren. Doch als ich durch den von Teelichtern und Kerzen nur schummrig erleuchteten Raum zu ihr hinüber blicke, scheint sie gänzlich ungerührt der Unterhaltung zu folgen. Plötzlich geht irgendwo ein Handy. Hannahs Mann ist da, um sie abzuholen und wartet draußen im Auto. Auch Kathi und Cordula verabschieden sich.
Plötzlich stehen wir beide allein im Wohnzimmer, Jasmin hat ein Weinglas in der Hand und nippt gedankenverloren daran. Ich nehme es ihr ab: „Du solltest nichts trinken”, sage ich und sehe dabei bedeutungsvoll auf ihren Bauch. Sie lacht kurz auf. Dann sieht sie mir direkt in die Augen und flüstert kaum hörbar: „Dann kann ich’s wohl nachher nicht auf den Alk schieben, wenn ich Dir jetzt sage, dass ich mich schon den ganzen Abend danach sehne, endlich von Dir geleckt zu werden.”
Für den Bruchteil einer Sekunde bin ich sprachlos. Doch dann ziehe ich sie an mich und küsse sie gierig. Erst auf den Mund. Dann öffne ich mit zittrigen Fingern ihre Bluse und den BH. Es kann mir gar nicht mehr schnell genug gehen. Der letzte Knopf der Bluse reißt ab, weil ich so ungeduldig daran herumzerre. Mit dem Öffnen der Blusen anderer Frauen hatte ich bisher keine Erfahrung.
Dann habe ich endlich ihre Wahnsinnsbrüste freigelegt. Natürlich weiß ich von meinen eigenen Brüsten, wie sie sich anfühlen. Doch meine Hände und meine Zunge über die einer anderen Frau gleiten zu lassen, sie zu kneten, zart in sie hineinzubeißen. Ihre warme, pralle Schwere zu spüren, das habe ich mir in Gedanken nicht annähernd zu geil vorgestellt, wie es in diesem Moment tatsächlich ist. Jasmin atmet schwer, stöhnt und dirigiert meinen Kopf mit Nachdruck weiter nach unten. Ich küsse, lecke und sauge an ihrem Bauchnabel, dann setze ich eine Spur von heißen, gierigen Küssen von dort hinunter zum Bund ihres Rockes.
Sie zerrt mich ungeduldig zum Flokati. In einer Art Ringkampf der Besessenheit gehen wir beide in die Knie. Sie liegt schließlich auf dem Rücken. Sie winkelt ihre Beine an, der Rock ist längst komplett auf ihre Taille hochgerutscht. Ich öffne ihre Lippen und sie stöhnt wohlig auf. Jetzt habe ich es plötzlich gar nicht mehr so eilig, ich möchte jede Sekunde genießen. Langsam fahre ich mit meiner Zunge über ihre Perle, dann ganz sachte über ihre Lippen. Lecke und lutsche einen Teil ihres salzigen Saftes weg — mit dem Ergebnis, dass sie immer nur noch feuchter wird.
Mit jedem auf- und abgleiten meiner Zunge erhöhe ich den Druck etwas. Diesmal bin ich mir ganz sicher, dass sie sich inzwischen vor Lust windet. Auch ihr Stöhnen lässt keinen Zweifel daran. Ich fühle mit der Zunge, wie geschwollen ihre Lippen und ihre Perle sind. Ich spüre, wie ihre Perle pocht. Ich höre, wie sie immer schneller und tiefer atmet. Es kaum noch aushält, wenn ich mit der Zunge am Ende der Abwärtsbewegung genussvoll in sie eindringe.
Doch dann sehe ich vor meinem inneren Auge plötzlich wieder, wie sie mir keck ihren runden, knackigen Po entgegen gerecht hat, als sie mit Kathi zusammen die Kasserole in den Ofen schob. Ich lasse von ihr ab, ziehe meine Handtasche, die neben dem Sofa steht zu mir heran und hole ein Kondom heraus. „Nicht aufhören!”, stößt sie atemlos hervor. „Bloss nicht aufhören!” bettelt sie noch mal mit Nachdruck. „Gleich, Süße, gleich!” tröste ich sie ebenfalls atemlos vor Lust. Ich nehme mir eine Feder aus einer Dekovase und rolle das Kondom über meinen Mittelfinger mit dem langen, lackierten Nagel. Schließlich will ich sie nicht damit verletzen.
Dann bin ich wieder bei ihr, sage ihr, sie soll die Knie zum Kinn hochziehen. Ich knie mich hinter sie spreize ihre Pobacken noch ein wenig mehr und liebkose sie dazwischen zunächst zart mit der Feder. „Nicht!” stößt sie im ersten Moment aus. Nur um gleich drauf erregt ein „Doch!” hervorzupressen. Ich umkreise ihren Hintereingang noch einige Male langsam und genüsslich. Ihre Geilheit läuft inzwischen in langen Fäden an ihr herunter. Ich streiche mit meinem Mittelfinger ganz zart über ihre Perle, spüre wie sie erbebt und dass sie kurz davor ist zu kommen. Ich halte einen Moment inne. Schließlich will ich mich selbst nicht um den Moment bringen, den ich mir in den letzten Minuten pausenlos vorgestellt habe und der meine Erregung so sehr aufgepeitscht hat, dass mein Saft inzwischen feucht und warm die Innenseiten meiner Oberschenkel bedeckt.
Ganz langsam gleite ich schließlich mit dem Finger zwischen ihren Lippen entlang, reibe mit dem Daumen ihren Damm, während ich mit dem von ihrer Feuchtigkeit triefenden den Widerstand ihrer Rosette überwinde. Jasmin schreit in diesem Moment mit sich überschlagender Stimme „Oh nein! Oh ja, ja!” Ich halte wieder einen Moment inne. Dann beginne ich, sie mit festen Stößen meines Fingers zu nehmen. Mit jedem Atemzug stößt sie ein neues, fast hysterisch klingendes „Ja!” aus. Mir wird bewusst, wie ausgeliefert sie mir in diesem Moment ist und ich stehe selbst ganz kurz davor zu kommen.
Beim nächsten Stoß spüre ich, wie sich ihr ganzer Körper um meinen Finger zu Krampfen scheint. Wie der Orgasmus in mehreren heftigen Welle über sie hinwegrollt.
Auf allen Vieren krieche ich anschließend zu ihrem Kopf, knie mich über ihr Gesicht und sage mit einer heiseren, atemlosen Stimme, die ich fast selber nicht erkenne: „Bring’s zu Ende! Bitte!”. Jasmin surft scheinbar noch auf der Welle der Geilheit ihres ersten analen Orgasmus. Die Berührung ihrer Zunge hat nichts verspieltes, vorsichtiges. Gierig dringt sie in mich ein, beißt in mein zartes, geschwollenes, lustvoll pochendes Fleisch. Es braucht nur wenige Stöße ihrer rauen Zunge, bis ein intensiver Orgasmus durch meinen gesamten Körper brandet. Wie ein elektrischer Schlag peitscht die Spannung, die sich in den letzten Stunden in mir aufgebaut hat, durch jede Zelle. Seichtere warme, prickelnde Wellen folgen. Bis nur noch wohlige, entspannte Schwere da ist.