Es ist Winter. Die klirrende Kälte zwingt mich darüber nachzudenken, was ich tun könnte, um mich wieder ein wenig aufzuwärmen. Sport scheint mir heute nicht das Richtige zu sein. Draussen sind es bestimmt Minusgrade und ich beschliesse mich heute in der Sauna etwas zu entspannen und die Welt um mich herum zu vergessen. Ausnahmsweise fahre ich heute mit dem Bus, da es mir einfach zu kalt ist, um mich aufs Rad zu schwingen. So sitze ich bibbernd im Bus und hoffe, dass die Haltestellen möglichst schnell an mir vorbeiziehen.
Nur noch drei Stopps bis ich da bin, wonach sich mein Körper so sehnt. In meinem Walkman läuft Jazz und lässt das Bibbern etwas abklingen. Schräg vor mir fällt mir einen junge Frau auf. Mein Blick mustert sie von oben bis unten. Braune Haare, die bis über die Schultern fallen, ein schönes Profil, wohlgeformte Oberweite, schlank, schöne Beine. Mein Blick ist sogleich von ihr gefesselt. Ich fange an, ein wenig zu träumen, fange an sie langsam in Gedanken zu entblättern. Fragen schiessen durch meinen Kopf. Wie sie wohl unbekleidet aussehen mag, welche Form haben ihre Brüste, ist sie rasiert, frage ich mich. Vermutlich werde ich es nie wissen.
Ich bedaure, dass ich an der nächsten Haltestelle werde aussteigen müssen und nicht weiter diesen schönen Anblick geniessen kann. Ich stehe auf, drücke den Halt-Knopf, werfe ihr einen letzten verstohlenen Blick zu, lasse ihn zum letzten Mal über diese Schönheit schweifen. Die Tür öffnet sich auf beide Seiten, ich hüpfe hinaus und freue mich auf die Wärme die mich in der Sauna gleich empfangen wird. Ich schlüpfe durch das Zählrad an der Kasse und suche mir eine grosse Umkleidekabine. Meine Sachen liegen schon im Spind als ich höre, wie sich die Tür hinter mir öffnet. Mein Bademantel hängt noch am Hacken, ich stehe nackt da. Vorsichtig lasse drehe ich mich ein wenig um und lasse meinen Blick um mich schweifen um zu sehen, wer die Garderobe nun betreten hatte. Entgegen meiner Erwartung war es nicht nur eine Person sondern ein Paar. Die Frau hat blonde, mittellange Haare und einen schlanke Figur, der Mann hat kurzes schwarzes Haar und scheint recht sportlich zu sein.
Die beiden sind dabei sich ihrer Sachen zu entledigen. Ich spüre die Blicke beider auf mir liegen, wie sie mich langsam mustern und unten unter die Lupe nehmen. Obwohl ich eigentlich schon fertig wäre, tue ich so, als ob ich noch etwas in meiner Tasche suchen müsste und beobachte, wie sie sich weiter ausziehen. Sie trägt schwarze Satinunterwäsche, die noch die wichtigsten Stellen ihres Körpers bedeckt. Er ist auch schon bis auf die Boxer entkleidet und sein muskulöser Oberkörper fasziniert mich sofort. Er hilft ihr mit dem BH und wundervolle Brüste kommen zum Vorschein. Sie sind prall und ihre Nippel stehen schön ab. Mir bleibt ein wenig die Spucke weg und ich merke, wie schwer ich mich nur von diesem Anblick trennen kann. Doch ich werfe mir meinen Bademantel über, damit es nicht auffällt.
Ich verlasse die Kabine und wechsle in den Saunabereich hinüber. Es ist Donnerstagabend, deshalb sind nicht allzu viele Leute da. Mich stört das nicht weiter- ich finde es so eigentlich gemütlicher. Ich suche mir zum Anfangen eine Sauna aus, die nicht allzu warm ist. Ich lasse mich auf die Holzroste nieder. Es sind schon Leute im Raum- zwei Frauen und ein Mann. Die Wärme entspannt mich, ich lege mich hin und atme die wohlige Wärme ein. Ich beobachte wie sich ihre Brustkörbe heben und senken während sie die warme, aromatische Luft tief in ihre Lungen saugen. Auf ab… auf ab. Meine Gedanken fangen an zu kreisen und ich stelle mir vor, wie die zwei Frauen auf der anderen Seite des Raums sich küssen. Innige, lange, gefühlvolle Küsse. Sie stört es nicht, dass sie beobachtete werden. Ihre Hände gehen auf Erkundungstour. Über ihre Titten, den Po. Die Gedanken erregen mich und meine Hände streichen über meine Haut, auf der sich erste Schweissperlen sammeln.
Meine Bewegungen bleiben nicht unbemerkt und als ich zu dem Mann hinüberblicke, sehe ich, wie sein Schwanz langsam grösser wird. Er bemerkt meinen Blick, schnappt sich sein Handtuch und verlässt den Raum schlagartig. Es amüsiert mich natürlich, dass ich der Auslöser für die Flucht war und lächle zu den beiden Damen hinüber. Sie erwidern mein Lächeln. Die Minuten vergehen- Entspannung pur. Die leise säuselnde Musik, die ätherischen Öle tun ihr weiteres. Langsam fange ich an, wieder Wärme in meinem Körper zu speichern. Ich taue auf. Offensichtlich ergeht es auch meinen beiden Nachbarinnen so. Ich sehe, wie die Blonde ihre überschlagenen Beine streckt und leicht geöffnet wieder hinstellt. Ihre Möse ist von einem leichten blonden Flaum bedeckt- es sieht einfach hinreissend aus. Die Andere tut es ihr gleich und bei ihr kommt einen vollkommen rasierte Votze zum Vorschein. Ich bin total gebannt und befühle ihre Körper mit meinen Blicken. Ich stelle mir vor wie weich und geschmeidig sich ihre Haut wohl anfühlen würde. Wie es wohl wäre, meine Hand langsam über ihren Körper gleiten zu lassen, über ihre Schultern, ihren Hals, ihre Brüste, ihren Bauch… tiefer.
Durch ein Fenster in der Sauna kann man nach draussen sehen. Schneebedeckte Bäume und Hügel- eine Landschaft zum Träumen. Der Sand in meiner Sanduhr, die die Saunazeit misst, fliest langsam aber sicher ab. Ich greife langsam mein Handtuch und mache mich auf den Weg zum Relaxraum. Beim Rausgehen nehme ich meinen Bademantel vom Hacken, werfe ihn über und suche mir eine freie Liege. Ich lasse mich nieder und schliesse meine Augen. Jedoch nicht vollständig, durch einen kleinen Spalt beobachte ich die Frauen, die an mir vorbeigehen. Eine grosse Blonde, mit einem um den Körper geschlungenes Handtuch, das sich über den Brüsten wölbt. Zwei junge Frauen, sich unterhaltend, mit einem blauen und einem weissen Bademantel.
Ein Paar, beide schwarzhaarig, gross und sportlich- attraktiv. Mir gegenüber liegt eine ungefähr 26 jährige Frau mit langen roten Haaren und Sommersprossen, ihre Züge verraten eine geheimnisvolle Tiefe. Sie trägt einen Bademantel und schmöckert in einem Buch. Unsere Augen treffen sich und ich habe den Eindruck, in ihren Augen zu versinken, wie in einem Strudel, der einem immer tiefer zieht, fesselnd und niemals wieder freigebend. Ihre Haare fallen über ihre Schultern, wie brandende Wellen die über die ersten Steine der Böschung perlen. Ihr Blick hält mich noch immer gefangen aber ich bemerke, fast unmerklich, wie sie ihre knie einen fingerbreit auseinander nimmt und mir einen kleinen Einblick gewährt. Ihre Zungenspitze kommt zwischen ihren dünnen Lippen zum Vorschein und leckt langsam von rechts nach links, um dort wieder zu verschwinden. Ihr Mund ist noch immer einen Spalt geöffnet und ich habe den Eindruck, ich könnte ihren Atem spüren und den leichten Luftzug hören.
Ihr Atmen wölbt den Brustbereich und ich fange sofort an, mir vorzustellen wie wohl ihre Brüste aussehen mögen. Sie flirtet mit mir und ich steige darauf ein. Die Versuchung ist einfach zu gross, mein Herz pocht vie verrückt, ich höre mein in meinen Ohren pulsieren. Ich mustere sie noch ein wenig, mittlerweilen kann ich auch ihre Unterschenkel sehen. Zum anbeissen spricht es in meinem Kopf. Ich öffne meine Lippen und schliesse sie zu einem kleinen und leisen Kuss. Ihre Augen leuchten und strahlen. Wir bleiben noch ein wenig liegen und spielen mit unseren Blicken. Bis sie sich langsam erhebt, den Blickkontakt haltend, den Bademantel schliesst, ihr Buch greift und aufsteht. Mit einem sanften unauffälligen seitlichen Nicken deutete sie mir an, dass ich ihr Folgen soll. Als Antwort schliesse ich kurz die Augen und lasse sie an mir vorübergehen, mit meinen Augen verfolge ich jeden ihrer Schritte, wie sie sich langsam weiter von mir entfernt.
Ich bleibe noch einige Momente liegen — es kommt mir vor wie eine Ewigkeit. Meine Gedanken kreisen um sie. Ich kann es nicht mehr erwarten sie wieder zusehen. Also stehe ich auf und gehe in die gleiche Richtung in der sie verschwunden ist. Meine Schritte tragen mich durch den Ruheraum in Richtung der Duschen. Gerade als ich um die Ecke biegen will, spüre ich eine leichte Berührung auf meiner Schulter. Ich drehe mich um und ihre Lippen treffen die meinen. Wir umarmen uns, ich spüre ihre Hände an meinem ganzen Körper. Ein Gong ist zu hören, die Sauna schliesst bald. Aber die meisten Gäste sind sowieso schon im Aufbruch. Der Duschraum liegt verlassen da. Wir hängen unsere Mäntel an die Garderobe und stellen uns unter das prickelnde Nass. Ich mustere ihren Körper. Sie ist noch atemberaubender als ich sie mir vorgestellt habe. Ihr Körper ist ein Traum.
Ihre Brüste sagenhaft. Sie ist rasiert und nur eine kleine Spur roter Schamhaare weist den Weg zum Glück. Das Wasser perlt über unsere Körper und wir reiben uns gegenseitig mit Duschgel ein. Ich widme mich ausgiebig ihrem Rücken und stosse dann langsam zu ihren Brüsten vor, ich umspiele ihre harten Brustwarzen, die sich unter dem Schaum abbilden mit meinen Fingern. Leises Stöhnen dringt an mein Ohr. Das turnt mich an und ich mache weiter. Meine Hände umschliessen ihre Titten und ich schmiege mich von hinten an sie. Sie stützt sich mit beiden Händen an der Mauer ab. Meine linke Hand gleitet tiefer. Über ihren Bauch, den Venushügel, den schmalen treasuretrail entlang bis meine Finger ihre feuchte Spalte erfühlen. Ich lege meine Hand in ihren Schritt und übe einen leichten Druck nach unten aus. Sie stöhnt mit geschlossenen Augen leise vor sich her.
Meine Finger liegen auf ihren rasierten Schamlippen und ich beginne sie mit meinem Mittelfinger langsam zu fingern. Ich dringe langsam in sie ein während ich hinter ihr stehe, sie an mich ziehe, sie spüre wie sie sich gegen meine Brüste lehnt und mich mit meiner freien Hand ihre Titten zuwende. Sie wiegt ihr Becken hin und her und lenkt so meinen Finger in ihr. Ich hauche ihr Liebheiten ins Ohr. Das Wasser fliesst über unsere heissen Körper. Sie dreht sich langsam um, meine Hände streichen über ihren Körper. Unsere Lippen treffen sich erneut- unser Zungen umspielen sich mit kleinen Kreisen. Ich lecke über ihre Lippen. Sie schmecken nach Zitrusfrüchten. Ihr Parfüm steigt mir in die Nase und ich finde mich auf einer Sommerwiese wieder. Ich küsse mich weiter, über ihr Kinn, ihren Hals, das Schlüsselbein zu ihren schweren Brüsten. Die Nippel stehen verführerisch in die Höhe. Ich lecke die Wasserperlen auf ihnen ab und umrunde sie mit meiner Zungenspitze.