Langsam erwachte der Sommermorgen.
Über dem träge dahin fließendem, breiten Fluss zogen noch ein paar nächtliche Nebelschwaden. Jedoch der aufkommende Morgenwind wehte und wirbelte sie herum, löste sie auf, als hätte es sie nie gegeben.
In den alten knorrigen Weiden die in Gemeinschaft mit dichten, teilweise ihre Zweige über das Wasser hängenden Büschen und Sträuchern das Ufer säumten, ertönte das erste, melodische Zwitschern der Vögel, die eben erst erwachten und mit ihrem Gesang den Morgen begrüßten.
Über dem jenseitigen Flussufer ging soeben groß und noch rot die Sonne auf, ihre ersten Strahlen tauchten die erwachende Natur in helles Licht, das Grün der Büsche und Bäume am Ufer begann zu leuchten.
Marion und Udo trugen schwer. Alles zum Angeln erforderliche Gerät, samt einer Kühlbox schleppten beide den schmalen, von hohem Gras umsäumten Uferweg entlang. Sonntagmorgen, schönes Wetter, die Vorhersage traf diesmal zu, es würde ein schöner Tag am Fluss werden und vielleicht hatten sie heute Glück und fingen sogar einige Fische.
Marion, eine attraktive, mittelgroße, schlanke Frau, Mitte der Dreißig, ging mit Udo, ihrem langjährigen, gleichaltrigen Freund, mit dem sie auch zusammenlebte, fast jeden Sonntag, wenn es Zeit und Wetter zuließen, zum Angeln. Es war eines ihrer vielen gemeinsamen Hobbys.
Udo, er war groß und schlank mit kurzen, blonden Haaren, schnaufte, er schwitzte trotz der morgendlichen Kühle.
„Lass uns mal hier ans Ufer gehen, dort müsste eigentlich eine kleine Sandbucht sein, ein guter Platz, glaube ich!”
Durchs hohe Gras, den Pfad verlassend, bahnten sie sich den Weg ans nahe, von Büschen noch verdeckte Ufer. Udo hatte recht, wirklich der ideale Platz zum Angeln.
Ein sandiger Uferstreifen, umgeben von Büschen, die später, es würde sicher ein heißer Tag werden, kühlen Schatten spendeten.
„Hier versuchen wir es!”
Beide waren sich einig und froh, endlich ihre Lasten ablegen zu können.
Sie packten aus, machten ihre Angeln fertig, beköderten sie fachgerecht und warfen sie aus.
„Jetzt einen Kaffee, eine Zigarette und dann nur noch Ruhe,” meinte Marion und zog erst mal den dicken Anorak aus, ihr war es auch warm geworden.
Auf zwei großen, am Ufer liegenden Steinen setzten sie sich nieder, tranken ihren Kaffee und rauchten. Gemeinsam, schweigend genossen sie die morgendliche Stille, die nur vom Gesang der Vögel auf angenehme Weise unterbrochen wurde und warteten darauf, das ein Fisch anbeißen würde.
Die Zeit verging, aber nichts tat sich, kein Fisch interessierte sich für ihre Angeln, ohne sich zu bewegen hingen die Schnüre ins Wasser.
„Ist fast zu schön heute das Wetter, da beißt wohl kaum einer,” knurrte Udo und blickte zum wolkenlosen, azurblauen Himmel.
Die Sonne stand inzwischen schon ziemlich hoch und es war wärmer geworden.
Er nahm sich ein Bier aus der Kühlbox. „Möchtest du auch eines,” fragte er Marion.
„Ja gerne, ich habe auch Durst!”
Sie saßen nebeneinander und warteten. Die Zeit verging, aber an ihren Angeln rührte sich nichts. Bewegungslos hingen die Schnüre ins Wasser.
„Wir sollten es bald aufgeben,” meinte Marion, denn es wurde ihr langweilig.
„Nun, dann lass uns noch ein wenig die Ruhe genießen, antwortete Udo, „ist ja noch früh am Tag!”
Hinter den beiden, auf dem Weg, von ihrem Platz aus nicht zu sehen, schritt eine Frau, eine Campingtasche tragend, flussaufwärts. Etwa fünfzig Meter weiter verließ sie den Weg und durchquerte das hohe Gras um zum Fluss zu gelangen.
Ein freier, von Sand bedeckter und von Büschen umrahmter Uferstreifen war ihr Ziel, sie kannte den verschwiegenen Platz seit langem, denn sie war schon öfters hier um sich ungestört und unbeobachtet zu sonnen.
Sie legte ihre Tasche ab und breitete eine Decke aus.
Eine hübsch anzusehende, schlanke Frau mit Schulter langen braunen Haaren, sie war etwa Mitte der Dreißig.
Sie bückte sich, ergriff den Saum ihres Sommerkleides und als sie es über Kopf abstreifte, war sie darunter nackt.
Einen Moment lang stand sie reglos da, blickte um sich, niemand war zu sehen, sie war alleine.
Aus ihrer Tasche holte sie eine Tube mit Sonnenschutzcreme hervor, dann sie ließ sich auf ihrer Decke nieder und langsam, mit sanften Bewegungen verrieb sie die Creme auf ihrer Haut.
Ihre üppigen Brüste behandelte sie besonders intensiv, sie schien es zu genießen, sie so zu streicheln, denn ab und zu zupfte sie mit Daumen und Zeigefinger an ihren steif gewordenen Warzen und zog sie in die Länge.
Mit leicht geöffneten Schenkeln legte sie sich nun auf den Rücken und schloss die Augen, eine Hand bewegte sich zu ihrem dunkel behaartem Schoß nach unten und begann sanfte, kreisende Bewegungen auszuführen.
„Ich gehe mal ein wenig das Ufer entlang, pass du bitte auf die Angeln auf, lange bin ich nicht, nur
etwas die Beine vertreten,” sagte Marion, stand auf und reckte sich.
„Geh nur,” sagte Udo, „ich werde inzwischen noch ein Bier trinken oder auch zwei und wenn ein Fisch beißen sollte, und ich Hilfe brauche, rufe ich dich.”
Marion winkte ihm noch kurz zu, dann ging sie das Ufer entlang langsam flussaufwärts.
Ab und zu blickte sie ins Wasser, kein Fisch zu sehen, nur Insekten tanzten an der Oberfläche des träge dahin fließenden Stromes.
Sie kam an eine leichte Flussbiegung und durch die Zweige der Uferbüsche sah sie einen hellen Fleck schimmern, “lag da nicht jemand?”
Neugierig geworden, ging sie weiter, folgte dem nieder getretenem Gras und dann erblickte Marion die Frau auf der Decke.
Nackt, mit geschlossenen Augen lag sie dort in der Sonne, eine Hand bewegte sich intensiv zwischen ihren weit geöffneten, angewinkelten Schenkeln, mit der anderen streichelte sie sanft ihre üppigen, etwas zur Seite hängenden Brüste.
Die Frau, sie mochte in etwa ihrem Alter sein, so schätzte Marion, war dabei sich ihren Gefühlen hinzugeben, ohne Zweifel, sie onanierte genussvoll.
“Eigentlich sollte ich weiter gehen, ihr dabei zuzusehen gehört sich nicht, obwohl……”, waren ihre Gedanken, dann aber überkam sie die Neugier gepaart mit einer leichten Erregung welche sie plötzlich verspürte.
Eine Frau, nackt und onanierend war auch für Marion etwas ungewöhnliches, es war neu für sie, ein Anblick der auch sie jetzt nicht kalt ließ, Gefühle in ihr weckte.
Auch sie verschaffte sich oft in einsamen Stunden körperliche Entspannung, heftig onanierend mit der Hand oder unter Zuhilfenahme ihres Vibrator befriedigte sie sich bis zum Höhepunkt. Manchmal sogar mehrmals hintereinander wenn Udo mal nicht da war.
Aber leider hatte sie bisher nie, wie sie oft bedauerte, die Gelegenheit gehabt, eine Frau beim Onanieren zu beobachten, oder endlich einmal, ihr sehnlichster Wunsch, gemeinsam mit einer anderen Frau Sex zu haben, sich so hemmungslos zu lieben wie es Frauen untereinander in manchen Pornofilmen taten, welche sie oft zusammen mit Udo ansah.
Auch er sah es gerne wenn es zwei Frauen miteinander trieben, oft onanierte auch er beim zusehen und Marion wusste, er hätte nichts dagegen wenn sie mal Sex mit einer Frau haben würde, vorausgesetzt, so ließ er verlauten, er dürfte dabei zusehen.
Ihre Neigung zum gleichen Geschlecht erwachte bei ihr schon während ihrer Schulzeit.
Der Anblick der nackten Mitschülerinnen unter der Dusche nach dem Sportunterricht, versetzte sie damals schon in Erregung, ihr Unterleib kribbelte wenn ihre heimlichen Blicke über die Körper der nackten Mädchen schweiften.
Deren straffe jugendliche Brüste, ihre festen runden Pobacken und die meist erst spärlich mit Haaren bedeckten Schlitze, ließen sie feucht werden und oft befriedigte sie sich danach hastig auf der Schultoilette.
Zu gerne hätte sie einmal eine von ihnen berührt, ihr an die Brüste oder in den Schritt gefasst und das gleiche auch zu gerne mit sich machen lassen.
In ihren Gedanken, während sie ihren Kitzler stimulierte durchlebte sie die wildesten Szenen und oft erinnerte sie sich daran, wobei sie ihre Eltern einmal beobachten konnte.
Damals, eines Nachts, wachte sie auf, ihre Blase meldete sich und sie verließ ihr Bett um die Toilette aufzusuchen.
Die Türe des elterlichen Schlafzimmers war einen Spalt geöffnet und sie blickte hinein.
Das ihre Eltern oft und ausdauernd fickten war nichts neues für sie, heimlich beobachtet hatte sie diese schon des Öfteren und sich dabei an ihrem Tun erregt, wenn sie sich stöhnend und heftig fickend auf ihrem Bett der Lust hingaben.
Meistens lagen sie wechselweise aufeinander in ihrer Einheitsstellung, mal lag ihr Vater oben ihre Mutter heftig stoßend, oder er lag unter ihr und sie ritt mit wippenden Brüsten auf seinem steifen Schwanz.
Nur, wie sie es jetzt machten, war ein neuer, außergewöhnlicher Anblick für Marion.
Ihre Mutter lag auf dem Rücken, ihren Po durch ein darunter liegendes Kissen angehoben mit weit geöffneten nach oben gestreckten Schenkeln, ihre Hände zogen die Schamlippen auseinander, weit offen präsente sie den feucht glänzenden Schlitz ihrem Mann.
Dieser kniete nackt hinter ihr, beugte den Kopf hinunter und sein Mund legte sich auf ihr Geschlecht und er begann sie zu lecken, hin und her glitt seine Zunge zwischen ihrem geöffneten Schlitz.
Sein Schwanz, so erspähte sie, war nass, er glänzte im Licht der Nachttischlampe, stand steif von ihm weg.
“Wohl das Endspiel, gleich kommt´s ihnen”, dachte Marion als ihre Mutter zu stöhnen anfing, immer lauter wurde sie, je heftiger ihr Vater seine Zunge in ihr bewegte indessen er mit einer Hand immer schneller seinen Schwanz rieb.
Ihr Unterleib bewegte sich zuckend hin und her, das Gefühl welches sie empfand als ihr Vater sie leckte, seine Zunge in ihrem Schlitz bewegte, musste demnach einmalig geil sein.
Plötzlich kam es ihrer Mutter, sie presste beide Hände vor ihren Mund, dennoch drangen ihre Lustschreie, wenn auch gedämpft zu Marions Ohren.
Sie bekam gerade noch mit, wie ihr Vater heftig sein Glied reibend sein Sperma schubweise ihr auf Bauch und Brüste spritzte um sich dann ermattet auf sie zu legen.
Immer öfters wenn sie onanierte musste sie daran denken und der Wunsch auch einmal so von einem Mund verwöhnt zu werden, womöglich von einer Frau, dieser Wunsch wurde immer stärker in ihr.
Leider nur einmal, während einer mehrtägigen Klassenfahrt mit Übernachtung in einem Jugendheim war es zu einer Annäherung mit einer Mitschülerin gekommen.
Mangels Schlafgelegenheit für alle musste sie das Bett mit einer Mitschülerin teilen.
Es war Hochsommer und in der Nacht war es auch noch sehr warm, also stiegen Tine, ihre Bettgenossin und Marion, beide nur leicht, mit T-Shirt und Slip bekleidet, zusammen ins gemeinsame Bett.
Schon als sie sich fürs Bett auszogen und sie für einen Moment Tines nackten Körper sah, überkamen sie Lustgefühle.
Für ihr Alter hatte diese schon einen fast voll entwickelten weiblichen Körper mit großen, hin und her baumelnden Brüsten während sie sich bückte um ihren Slip anzuziehen.
In dieser Pose konnte Marion auch noch einen kurzen Blick zwischen ihren Pobacken hindurch auf ihren Schlitz werfen und in Marions Unterleib begann es zu kribbeln als sie für einen Moment die rosig schimmernden Schamlippen erspähte.
Da sie beide noch nicht einschlafen konnten erzählten sie sich gegenseitig ihre Erfahrungen, welche sie mit Jungen bisher gemacht hatten.
Tine war ihr da schon sehr voraus, hatte schon einiges hinter sich, im Gegensatz zu Marion, welche über gelegentliches Knutschen und gegenseitige Berührungen über der Kleidung noch nichts aufregendes erlebt hatte.
Tine serte Marion in allen Einzelheiten wie es sich ergab, als sie damals, obwohl sie erst sechzehn war, schon mal richtig mit einem Jungen aus ihrer Klasse gefickt hatte und er auch ihre Muschi leckte, während sie, seinen Schwanz im Mund, lutschte bis es ihm kam und sie seinen Samen im Mund hatte.
Marion konnte nicht umhin, Tine´s Erzählung erregte sie maßlos und ihre Hand glitt zwischen ihreSchenkel, sie befriedigte sich dabei.
Tine spürte was Marion im Bett neben ihr tat, ihr heftiges atmen und ihre Bewegungen unter der Decke blieben ihr nicht verborgen und sie begann auch sich gleichermaßen zu befriedigen.
Fast zugleich erreichten sie den Höhepunkt.
Zu mehr kam es nicht obwohl Marion nichts dagegen gehabt hätte, sich gegenseitig zu streicheln, das zu erleben, was sie bei ihren Eltern so erregt hatte.
Ihre Augen glitten über den Körper der Frau vor ihr.
Nahtlos gebräunt lag sie auf ihrer Decke, ein wohl proportionierter Frauenkörper in völliger Nacktheit.
Die Warzen ihrer vollen Brüste waren steif, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus ihrer streichelnden Hand und sie stöhnte leise.
Sie machte es sehr gekonnt, hielt ab und zu inne, vermutlich um den Orgasmus hinaus zu zögern.
Marion war angeregt, zu erotisch sah es aus wie sich die Fremde entspannte, sich ihrer Lust und ihrem nackten Körper hingab.
Sie empfand das Bedürfnis es der Fremden gleichzutun indessen sie ihr dabei zusah, das kribbeln in ihrem Unterleib wurde stärker, beinahe unerträglich.
Sie zog ihren Bauch ein und ihre Hand glitt am Gürtel vorbei in ihre Jeans, schlüpfte in ihren Slip und ihre Finger fanden den Weg in ihre Vagina, welche sich vor Erregung bereits nass und schlüpfrig anfühlte.
Sie ertastete ihren hart gewordenen Kitzler, wie ein kleiner Penis fühlte er sich an und sie streichelte ihn sanft.
Es tat gut, sie machte es gekonnt und gab sich ihrer Lust, das Tun der Fremden mit glänzenden Augen betrachtend, hin.
Marion wollte etwas mehr sehen, näher an die Frau heran kommen, ohne bemerkt zu werden.
Mit der Hand weiterhin an ihrem Lustzentrum reibend, schritt sie vorwärts, als sie ein plötzlicher Niesreiz überkam, hervorgerufen durch eine kleine Fliege, welche in ihrem Nasenloch Unterschlupf suchte.
Obwohl sie sich noch schnell eine Hand davor hielt, war das Geräusch doch laut genug um die Frau auf der Decke zu erschrecken.
Zusammen zuckend fuhr diese hoch, nahm die Hand aus ihrem Schoß und richtete sie sich schnell auf.
Ihr Blick fiel auf Marion, die ebenfalls erschrocken unweit von ihr stand, eine Hand noch in der Hose zwischen ihren Beinen.
Als sie bemerkte das es eine Frau war welche dort stand, noch dazu mit einer Hand unter der Jeans in ihrem Schritt, lächelte sie und sagte; „hallo, komm ruhig näher, ich bin nur etwas erschrocken, ich war zu vertieft und hatte nicht damit gerechnet, hier jemand anzutreffen!”
Marion sehr verlegen, zog ihre Hand aus der Jeans und ging wie in Trance auf sie zu, rot im Gesicht, sie schämte sich, dass sie bei ihrer heimlichen Beobachtung ertappt wurde, noch dazu mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln, welche der Fremden sicher verriet das auch sie nicht untätig geblieben war.
„Tut mir Leid, Entschuldigung, ich wollte nicht stören, kam nur zufällig vorbei und dann sah ich wie du dich …!”
„Ist schon gut,” die Frau stand ohne ihre Blößen zu bedecken auf und hielt ihr die Hand hin.
„Ich heiße Tanja, ab und zu komme ich hier her um mich zu sonnen, man ist hier einfach ungestört und so ganz allein für sich, da kann ich mich so gut selbst entspannen und das ist ohne einen Mann, allein mit seinen Gedanken und Gefühlen auch mal ganz schön, und es macht mir außerdem Spaß, mich hier, völlig nackt in freier Natur selbst zu befriedigen!”
Sie lächelte seltsam und blickte Marion dabei tief in die Augen, “ich denke du verstehst das, denn wie ich bemerkte, hast du ja auch…………..!”
“Ja, ich musste einfach als ich dich dabei sah, nochmals Entschuldigung Tanja, ich heiße Marion, mein Freund Udo sitzt etwas weiter unten am Wasser, wir sind zum Angeln hier und ich bin, weil es mir langweilig wurde, kein Fisch wollte anbeißen, nur ein wenig spazieren gegangen um mir die Zeit zu vertreiben!”
Marion ergriff ihre Hand, drückte sie, die anfängliche Verlegenheit verflüchtigte sich etwas..
„Dann, wenn du noch Zeit und Lust hast, lass uns etwas plaudern, komm, setz dich doch einfach zu mir, rauchst du”, fügte sie hinzu, während sie sich wieder auf der Decke nieder ließ.
Marion nahm noch etwas zögernd neben ihr Platz und griff dankend für die Ablenkung nach der angebotenen Zigarette.
Als Tanja ihr Feuer gab, berührten sich ihre Finger leicht und Marion erschauerte wohlig, sie merkte, das durch die nackt neben ihr sitzende Tanja ihr Lustgefühl wieder zurück kehrte.
Als könnte diese ihre Gedanken lesen sagte sie; „zieh dich doch auch aus, wenn es dir nichts ausmacht und du dich nicht vor mir genierst! Außer uns ist hier sicher niemand mehr und die Sonne tut sehr gut auf der Haut!”
Marion überlegt nicht lange, Udo würde sie so schnell nicht vermissen also warum auch nicht.
Der Blick mit welchem Tanja ihren noch bekleideten Körper betrachtete, war ihr nicht entgangen. Ganz plötzlich war ein Funke zwischen ihnen über gesprungen, eine seltsame Vertrautheit entstanden, als würden sie sich schon länger kennen.
Also stand sie ohne zu überlegen auf und begann sich zu entkleiden, legte ihre Sachen ordentlich neben sich ab.
Bevor sie als letztes ihren Slip abstreifte, fiel ihr Blick zwischen die angezogenen Knie von Tanja, die mit halb geöffneten Schenkeln unter ihr saß und Marion den vollen Einblick auf ihren, zwischen dunklen Haaren fast verborgenen Schlitz, mit den leicht geöffneten, feucht glänzenden Schamlippen gewährte.
“Was für ein intimer und erregender Anblick, war es Absicht oder Zufall das sie sich ihr so offen präsente”, fragte sich Marion und wandte irrit den Blick ab.
Tanja hatte ihren Blick bemerkt und sie öffnete ihre Schenkel noch ein wenig, „leg doch den Rest auch noch ab, dann sind wir beide nackt, außerdem hast du eine sehr aufregende Figur, ich liebe nackte, gut gebaute Frauenkörper, schlimm” ,sagte sie lächelnd.
Ihre offenen Worte ermunterten Marion, ihre Scheide war tropfnass als sie den Slip auch noch ablegte und jetzt nackt vor Tanja stand.
Sie fand, dass sie sich trotz ihrer dreiunddreißig Jahre auch nackt zeigen konnte und offensichtlich war Tanja auch von ihrer Figur angetan, wie ihr deren Blicke, welche unverhohlen über ihren Körper streiften, verrieten.
Ihre Figur war nicht zu üppig, sondern wohl proportioniert. Ein großer, sie meinte fast zu großer Busen, gut geformt und straff trotz seiner Üppigkeit.
Lange, schlanke Beine die sich in jedem Mini noch sehr gut ausmachten, Weizen blondes Haar umsäumte ein apartes Gesicht, in dem besonders die vollen, sinnlichen Lippen auffielen.
“Nein, warum auch, ich meine, ein nackter, gut gebauter Körper, egal ob von Mann oder Frau, kann immer anregend wirken, ich empfinde genauso.”
Sie setzte sich nun ebenfalls nackt, Tanja gegenüber auf die Decke.
Diese hatte, während Marion aus ihrem Slip stieg, sich ohne Scheu vor ihr erneut mit ihrer Hand zwischen den Beinen gestreichelt, mit den Fingern ihren intimsten Punkt umrundet.
Ihr Blick blieb an Marions großen, vollen Brüsten hängen als sie sagte; „eine tolle Figur hast du und herrliche Brüste, wäre ich ein Mann hätte ich so meine Wünsche mit dir, aber auch als Frau …. „ sie schwieg und lächelte sie an.
Der Bann war gebrochen, Marion spürte das auch Tanja durch ihren Anblick angeregt wurde, bemerkte wie sie wiederum ungeniert ihren Körper mit ihren Blicken abtastete.
Marion antwortete lachend, sie nun ebenfalls offen betrachtend; „aber du musst dich auch nicht gerade verstecken, das weißt du sicher und für einen Mann, aber auch für eine Frau………, du weißt schon”, gab sie den Ball zurück.
Sie sahen sich an und beide mussten lachen um sich dann schweigend und tief in die Augen zu blicken.
Eine knisternde, erotische Spannung war zwischen ihnen aufgekommen, nahm zu.
Zwei Frauen, alleine und eng zusammen, die beide beim Anblick des nackten Körpers der anderen Lust empfanden, den Wunsch hatten, sich näher zu kommen, sich zu berühren.
Soll ich deinen Rücken ein cremen, die Sonne ist sehr stark heute,” brach Tanja ihr Schweigen.