Eine langjährige Fickgemeinschaft Teil 1
Sicherlich, zehn Jahre sind eine lange Zeit, aber das in dieser Zeit so viel passieren konnte hätte er sich in diesem Moment nicht im Traum einfallen lassen. Eigentlich war er in seinem Job ganz zufrieden, er hatte eine sehr attraktive und dem Sexuellen nicht ab geneigte Freundin, einen Firmenwagen und eine schicke Wohnung. Was wollte er also mehr? Das Schicksal nahm seinen Lauf und veränderte über die nächsten zehn Jahre so manches in seinem Leben. Mit dem Eintritt eines neuen Kollegen in die Firma. Dieser war nett, trinkfreudig – was übrigens noch eine wichtige Rollen spielen würde – und sehr kompetent. Man kam sich mit Gesprächen mit den fast gleichen Hobbys näher.
Doch eines Tages kam es zu einer Schicksalhaften Begegnung. Zu DER entscheidenden Begegnung für die nächsten zehn Jahre. Es war auf einen dieser üblichen Firmenfeste mit Familienanhang. Langweilig wie immer, bis zu dem Moment als sein neuer Kollege auftauchte und mit ihm im Schlepptau seine Freundin und spätere Frau. Er war wie vom Donner gerührt. Was für eine Frau! Klein, zierlich aber andererseits mit den süßen Rundungen an den Hüften, Schultern und einem runden festen Busen. Die Kleidung ausgefallen und für ein Firmenfest etwas zu flippig. Kurzer Mini und eine rote, weit geschnittene Bluse, welche den wohlgeformten Busen blitzen ließ. Einen BH trug sie nicht, das konnte man so schon sehen. Alle Männeraugen richteten sich auf das etwas ungleiche Paar. Sie, die Sexy-Maus und er, der Kollege, etwas tröge neben dieser Erscheinung. Sein Kollege stellte sie allen vor. Als er an der Reihe war, hatte er schon etwas feuchte Hände. Ihre Hand fühlte sich weich und glatt an. Es wurde ihm heiß als sie ihm in die Augen schaute und sich mit „Brigitte“ vorstellte. Ihre braunen Augen und ihr rundliches, fast madonnenhaftes Gesicht, gerahmt von mittellangem, braunem Haar ließen ihn fast ins Stottern kommen. Sie bemerkte seine Unsicherheit und strahlte ihn für die Umstehenden unmerklich an.
Und da war noch etwas. Er konnte es in dem Moment nicht so recht bestimmen. Eine gewisse Aura schien sie zu umfließen. Welche es war erzählte sie ihm später einmal, sie war in dem Moment einfach nur geil, hatte schon eine leicht feuchte Hose und wollte ihre Lust ausleben, einen Schwanz in sich spüren. Nur, und das wusste er ja zu diesem Zeitpunkt noch nicht, sein Arbeitskollege war eine ziemliche Niete im Bett. Sie liebte ihn, aber er konnte sie nie so recht zum Höhepunkt treiben. Gerade an diesem Abend hatten sie wieder einmal gevögelt. Wie immer hatte sein Kollege nach kurzer Zeit abgespritzt und sie in ihrem Frust unbefriedigt zurück gelassen. Man verlor sich wieder auf der Party aus den Augen. In der ganzen Zeit zwischen langweiligen Gesprächen konnte er immer nur an sie denken. Verzweifelt versuchte er sie in der Menge zu erspähen. Er erhaschte mit schnellen Seitenblicken mal ihr Köpfchen, ihre Schenkel, die herrlich unter dem Mini hervorlugten, ihre Lippen. Er war wie betört. Sie hatte ihn tief getroffen, welch eine herrliche Frau. Er vergaß fast, dass seine Freundin auch noch anwesend war.
Endlich spielte zu späterer Stunde die Band zum Tanz auf. Das war seine Gelegenheit! Da er ein guter Tänzer war scheute er das Risiko nicht, sie zum Tanz aufzufordern. Es folgten einige schnelle Tänze ohne Körperkontakt. Diese geschmeidigen Bewegungen, wie sie die Hüften bewegt, er konnte seine Blicke dabei nicht von ihrem Ausschnitt lassen. Hin und wieder erspähte er schräg in dem Ausschnitt ihre Nippel. Ein großer Vorhof mit kräftigen Warzen. Welch ein Anblick. Schelmisch grinste sie ihn an. Sie hatte wohl gemerkt wo er hin starrte. Ihr süßer, kleiner Mund schien ihn anzulachen, oder war es eher ein Auslachen? Seinen kleinen Freund in der Hose konnte er nur mühsam unter Kontrolle halten. Dann kam ein langsamer Tanz. Mit einem gekonnten Augenaufschlag kam sie auf ihn zu. Dieser Augenblick schien ihm eine Ewigkeit zu dauern, obwohl es nur eine Sekunde war. In dem Moment dachte er erschreckt an seinen Arbeitskollegen. Beobachtete er sie? Nein, er stand schon ziemlich angeheitert an der Theke und war im Gespräch vertieft. Dann presste sich ihr Körper an ihn. Weich, warm, anschmiegsam, ein leichter, seltsamer Duft nach Kirschen kam ihm in die Nase. Er legte seinen rechten Arm um ihre Hüfte. Mit dem anderen wollte er korrekt ihre Hand halten. Sie wollte aber, dass er beide Hände auf ihre Hüften legte und zog seine Hand herunter. Das war zuviel! In dem Moment, als ihre Brüste an seiner Brust lagen, seine Hände ihre Hüften durch den dünnen Stoff fast spüren konnten, erregierte sein Penis heftig. Dabei verhedderte sich sein Schwanz hoffungslos in der Unterhose. Eng an ihn gepresst bemerkte sie natürlich seine missliche Lage. Sie grinste ihn jetzt offen an und hauchte ihm ein „Oh, was ist das denn?“ ins Ohr. Gleichzeitig legte sie ihre Arme um seinen Hals. Es wurde ihm heiß. „Ist Dir das jetzt peinlich?“ hauchte sie und schob sich mehr in eine mittige Position, so dass sein hartes Teil in der Hose ziemlich genau zwischen ihre Schenkel positioniert war. „Ich finde Dich unheimlich attraktiv“ stammelte er verlegen. „Ich weiß, Du gefällst mir auch sehr!“