Eine langjährige Fickgemeinschaft Teil 3
Nach dem Betriebsfest war alles anders. Er kam einfach nicht mehr von dem Gedanken los diese herrliche Frau in einem dunklen Gang in einer Kneipe gefickt zu haben. Na ja, nicht so richtig, abgespritzt hatte er ja nicht. Immer wieder schwirrte ihr Gesichtchen, ihr kurzer Mini und ihre Bluse vor seinem Inneren Auge. Morgens wenn er manchmal allein in der Wohnung war wichste er sich isch einen ab. Immer in Gedanken an ihre nach Kirschen duftende, nasse, heiße Fotze. Diese enge Röhre in die er seinen Pfahl eingeführt hatte. Ihr kleiner süßer Mund, ihre geile Zunge die seinen Rachen aufgewühlt hatte. In dieser Zeit in der seine Gedanken nur noch um Brigitte kreisten, erlebten er und seine Partnerin einen neuen Frühling.
Er fickte sie in allen nur erdenklichen Lebenslagen und Stellungen. Sie wusste zwar nicht woher sein plötzlicher Sexhunger kam, aber sie nahm es dankbar an. Er rammelte in sie hinein wie es nur ging, trieb sie von einem Orgasmus zum nächsten. In der Küche auf dem Tisch, im Bad auf dem Klo, im Wohnzimmer zwischen den Sesseln, egal. Selbst auf irgendwelchen Partys und Abendveranstaltung nahm er sie bei jeder nur erdenklichen Gelegenheit her. Manches mal schafften sie es kaum bis nach Hause und vögelten nur wenige Kilometer von ihrer Wohnung im Auto. Hauptsache abspritzen in eine nasse Fotze! Nun, eng und heiß war sie auch, aber davon später vielleicht mal in einer anderen Geschichte. Er konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen.
In Gedanken fickte er in Wirklichkeit natürlich „seine Brigitte. Deren Loch ging ihm einfach nicht mehr aus dem Sinn, er musste es haben. Wie würde es sein wenn sein Schwanz in sie abspritzte, sein Sperma in sie hineinschoss? Würde sie schreien, stöhnen oder es nur still hinnehmen? Oft lief ihm sein Lustsaft schon bei dem Gedanken an ihre Pflaume in die Unterhose und langsam an den Beinen entlang. Er musste sie einfach haben, koste es was wolle. Selbst in der Firma war er so geil, dass er sich sogar einige male im WC einen runterholte. Wenn er dann seinen Arbeitskollegen traf, konnte er nur daran denken wie dieser seine Freundin Nacht für Nacht fickte, ihre Kirschen-Fotze schleckte, ihr im Bad zusah, sie mitten in der Nacht nahm. Er beneidete ihn unsäglich dafür. Er konnte ja nicht wissen, dass eben genau das so gut wie nie stattfand.
Wie konnte er nur an sie herankommen? Da kam ihm eines Tages der Zufall zu Hilfe, sein Kollege musste auf eine Dienstreise. Jetzt nur noch einen Grund finden um sie zu besuchen. Sie hatte ihn zwar aufgefordert sich zu melden, nur, sollte er das Risiko eingehen am Telefon abgewimmelt zu werden? Nein, nein, er musste schon direkt vor ihrer Tür stehen. Aber einfach so? Endlich kam ihm der rettende Einfall. Der Dienstwagen des Kollegen stand auf dem Hof der Firma und wurde „gebraucht“. Der Schlüssel lag in der Wohnung des Kollegen, da dieser ja an seinen Einsatzort geflogen war. Was lag also näher als diesen Schlüssel am Abend abzuholen? Nach einigen Tagen, er musste ja auch Zuhause gegenüber seiner Partnerin eine gute Ausrede haben, setzte er diese Idee in die Tat um.