Die Schlangengrube
Er hatte sie schon häufiger von weitem an der Bushaltestelle gesehen. Sie war eine schlanke Dame, trug meist Röcke, die über dem Knie endeten und hatte lange Beine. Sie wirkte sogar etwas zerbrechlich. Über ihr Alter hatte er sich nie Gedanken gemacht, es lag wohl so zwischen 35 und 45. Eines Tages trug er mal wieder Zeitungen aus und stopfte sie in die Briefkästen. Er hatte sie nicht kommen hören und sie ihn nicht gesehen. Sie stiessen hart zusammen und er hielt sich den Kopf.
„Oh, Verzeihung“, sagte sie. „Ich habe Dich nicht gesehen. Hast Du Dir weh getan?“ „Ein wenig am Kopf, aber es geht schon wieder“, antwortete er. „Komm’, wir legen da etwas Eis drauf damit es keine Beule gibt.“ Er folgte ihr in ihre Wohnung. Offensichtlich wohnte sie alleine, wie er mit einigen schnellen Blicken feststellte. Sie holte einen Eisbeutel und legte ihn auf seine Beule. Er blickte sich um, auf einem Schreibtisch stand ein Computer. „Kennst Du Dich damit aus?“, fragte sie. „Das Mail-Programm geht nicht mehr.“ Er nickte, fuhr den PC hoch und loggte sich ein. „Da ist nur eine Einstellung im Mail-Programm verloren gegangen. Das habe ich gleich“ sagte er fachmännisch. „Oh, danke. Du hast mir sehr geholfen. Ich muss morgen noch eine wichtige Arbeit per Mail versenden.“ Er wollte schon gehen, doch sie sah ihm fest in die Augen. „Magst Du etwas trinken?“ Ohne eine Antwort abzuwarten holte sie zwei Gläser aus dem Schrank und füllte sie mit Sherry. Sie setzte sich neben ihn und schlug ihre Beine übereinander. Er konnte seine Blicke von diesen schlanken Beinen gar nicht lösen.
Ihr Rock war ihr hochgerutscht und er sah ihre wohlgeformten Schenkel. Sie bemerkte seine Blicke und lächelte verschmitzt. Sie lehnte sich bequem zurück und ihr Rock schien so rein zufällig noch ein Stückchen weiter hoch zu rutschen. Ihre linke Hand mit ihren langen, rot lackierten Fingernägeln streichelten sanf die Innen seite ihrer Schenkel. „Na traust Du Dich nicht? Da würdest Du doch auch gerne mal Deine Hände spielen lassen“, sagte sie mit einem sanften Timbre, nahm seine Hand und legte sie zwischen ihre Schenkel. Nun war es mit ihm endgültig aus. Seine Hand glitt unter ihren Rock, sie trug kein Höschen und ihre Pussy war rasiert. Flink hatte sie ihm die Trainingshose und die Unterhose abgestreift. Er hatte schon einen schönen Ständer. „So ein hübsches Kerlchen braucht meine Pussy jetzt. Leg’ Dich auf den Rücken“ befahl sie. Rittlings nahm sie auf ihm Platz, positionierte seinen hart gewordenen Schwanz und trieb ihn mit leichten Stößen in ihre enge Pussy. Sie ritt ihn so zu, dass ihm Hören und Sehen verging, als er einen lang anhaltenden Orgasmus hatte. Sie stieg ab und sagte: „Du bist ok. Dann können wir jetzt erst richtig loslegen. Warte einen Moment, ich komme gleich wieder.“
Als sie zurück kam war er immer noch außer Atem. Sie war jetzt nackt, eigentlich nur fast. Denn sie hatte lange, bis über die Knie reichende Lederstiefel an, trug Strapse und eine Art Büstenhalter, der aber ihre Brustwarzen nicht bedeckte. In der Hand hielt sie eine Peitsche. „Keine Angst, die ist nicht für Dich. Die brauche ich und Du sollst sie für mich schwingen. Ich mag es auf die harte Tour. Ich bin Deine Dir völlig ergebene Sklavin, ich werde alles tun, was Du befiehlst und wenn ich es nicht gut mache, dann schlägst Du mich mit der Peitsche. Keine Sorge, die macht keine Verletzungen.“ Er schaute sie völlig verdattert an, als sie in diesem Aufzug vor ihm stand. Vor lauter Schreck hatte sich sein Ständer in Luft aufgelöst. Auch sie hatte das bemerkt. „Dein Gerät braucht wohl etwas Service. Befehle es mir!“ lachte sie. Er verstand und hatte beschlossen, mitzumachen. Was war schon dabei? „Dann mal los. Mein Schwanz braucht Service, lutsche ihn nach Herz und Laune!“ Er hatte sich vor sie gestellt und sie kniete nieder. Ihre Zunge und Lippen glitten über seine Eichel. Langsam wollte er mehr und wurde ungeduldig. War sie nicht seine Sklavin? Sie hatte es doch so befohlen. „Nach Herz und Laune habe ich gesagt.“
Sanft schlug er mit der Peitsche auf ihren Rücken, packte mit beiden Händen ihren Kopf und schob ihr seinen Schwanz tief in den Mund hinein. Sie gurrte vor Vergnügen und ihre Lippen glitten schmatzend auf seinem Stengel hin und her. Das war schon besser und wieder sauste die Peitsche auf ihren Rücken. Ihr schien das zu gefallen. Ihm gefiel es daher auch, es war ja alles ein Spaß, ein echt geiler Spaß. „Und nun werde ich Deine Pussy mal richtig von allen Seiten bearbeiten.“ Er stieß sie auf das Bett und zog ihre Schenkel weit auseinander. Er nahm wieder die Peitsche, zischend sauste sie auf die Innenseiten ihrer Schenkel. „Oh gut, mein Herr und Gebieter. Ich gehorche, ich gehorche..“ stöhnte sie. „Du bist ein reudiges Miststück, Dir muss man es richtig zeigen.“ Er warf sich auf sie und stieß seinen harten Prügel in sie hinein. Ihre Möse war eng und sie schien um seinen Schwanz zu tantzen und sich zu krümmen. „Oh, gib es mir, mein Gebieter. Ihr seid so gut zu mir und ich so unwürdig“ stöhnte sie. Die Tour machte ihn langsam richtig supergeil. Er gab ihr noch einige heftige Stöße und ließ dann von ihr ab. „Ihr seid eine unwürdige kleine Sklavin und könnt es Eurem Herrn noch nicht einmal richtig besorgen. Dafür gibt es die Peitsche.“
Er warf sie auf dem Bett herum, griff unter ihre Hüftknochen und zog sie hoch. Ihr kleiner Po ragte nun in die Luft und er ließ die Peitsche sausen und knallen. „Mein Herr und Gebieter. Ich weiß dass ich eine Unwürdige bin. Züchtigt mich, damit ich mich bessere“ jammerte und stöhnte sie. „Und nun kommt meine Rute.“, er spreizte ihre Schenkel, stellte sich hinter sie und schob ihr seinen Prügel nun von hinten in die haarlose Muschi. Während er sie genüsslich fickte, sauste immer wieder die Peitsche auf ihren Hintern und ihren Rücken. „Oh, das ist gut, das ist gut. Mach weiter so, ich will Deinen Schwanz noch tiefer in mir spüren“, seufzte sie und preste ihren Hintern gegen seinen Bauch. Noch einige heftige Stöße und er war fertig. Sein Samen spritzte und spritzte und da er gerade noch einmal zustossen wollte, rutschte sein Schwanz aus ihr heraus und ein Teil der Ladung landete auf ihren Hinterbacken. Er setzte sich keuchend auf’s Bett. Sie hatte den nassen Samen auf ihrem Hinterteil entdeckt und strich mit ihrem Finger darüber und ihn dann anschliessend auf ihren Brustwarzen zu verteilen. „Ist mein Herr und Gebieter schon fertig? Hat die Sklavin ihn besiegt?“, lachte sie ironisch. „Gebieter werden von Sklaven doch nicht besiegt. Zeig mir, dass Du ein echter Gebieter bist“, provozierte sie ihn. „Oder soll seine Sklavin nun dem Herrn befehlen, dass er ihr die Muschi demütig leckt?“, machte sie weiter.
Wie meinte sie das? Wollte sie ihn ärgern, sollte er nun den Sklaven spielen und bekam dafür die Peitsche? Oder sollte er aufbrausen und weiter, nun über diese Frechheiten erbost, seine Rolle spielen? Er entschied sich für die letzte Variante, denn ihr Blick war lüstern und äußerst geil. Offensichtlich brauchte sie noch einige Behandlungen, um ganz befriedigt zu sein. Er packte ihre Brüste und zog ihren Kopf in seinen Schoß. „Meine Rute wird Dich gleich schlagen. Öle sie lieber ein. Wenn hier einer leckt, dann bist Du es!“
Bereitwillig und lustvoll seufzen verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Sie war gut und wusste, wie man den Service bereiben musste, aber er sollte ja seine Rolle spielen. „Ich sollte Dich fesseln und richtig auspeitschen, nach Herzens Lust. Dich fesseln und Dir dann meine Rute zum Kosten geben“, sagte er, bemüht seine Stimme hart und befehlend klingen zu lassen. „Dir kann geholfen werden“, anwortete sie im normalen Ton. „Komm mit ins Schlafzimmer. Da kannst Du mich an’s Bett fesseln.“ sie holte Handschellen aus dem Nachttischen und legte noch einen anderen Gegenstand daneben. Mit gespreizten Armen und Beinen legte sie sich auf’s Bett. Bevor er sie mit den Handschellen an die Bettpfosten fesselte, schob er ihr noch ein Kopfkissen unter den Po, sodass sie in der Mitte höher lag. „Und jetzt könnte ich doch alles mit Dir machen, was ich wollte. Du vertraust mir ganz schön. Jetzt, wo Du gefesselt bist, kannst Du mir nicht entkommen“ sagte er und schaute sie kurz an. Mit flehenden Augen sah sie nach der Peitsche. „Züchtige mich endlich, Deine Dienerin hat es doch verdient.“
Er hieb mit der Peitsche auf ihre Oberschenkel, auf die Arme und auf den Bauch. Dann beugte er sich über sie und saugte fest an ihren Brustwarzen, während er zwei Finger in ihre Möse steckte und sie genussvoll kreisen ließ. Dann gab’s zur Abwechslung wieder die Peitsche. „Wollen wir mal sehen, ob die Sklavin schon genug bestraft wurde.“ Und er beugte sich über ihre Pussi und stieß seine Zunge genussvoll in sie hinein. Er leckte sie und saugte an ihrer Pflaume, die nun groß geworden war. Aber offfensichtlich brauchte sie auch immer wieder die Peitsche dazu, denn ihre Seufzer und ihr Stöhnen wurde leiser. Die Peitsche sauste wieder durch die Luft. Sie stöhnte lustvoll auf. „Maul halten, wenn ich meine Sklavin züchtige“, schnauzte er sie an, stellte sich an das Kopfende des Bettes, bog ihren Kopf nach hinten und sein Schwanz verschwand in ihrem geil saugenden Mund. Die Peitsche gab es als kostenlose Zugabe. Sie ließ seinen Schwanz nach einiger Zeit aus ihrem Mund gleiten und drehte den Kopf zur Seite. „Mach schon, zieh’ Dir den Pariser mit Noppen, der da auf dem Nachttisch liegt, über und vögle mich richtig durch. Ich bin soweit.“ Er gehorchte.
Vorsichtig schob er seinen auf diese Art aufgerüsteten Schwanz in ihre geile Möse. Sie ächtzte, stöhnte, schrie und wand sich unter ihm, als wäre er in eine Schlangengrube gefallen. Sie kam immer und immer wieder, sie tobte unter ihm und es war unerträglich geil. Er wunderte sich, wie dieser zierliche Körper sich unter ihm winden konnte und das alles aushielt. Aber irgendwann ist auch der schärfste Ritt zu Ende und seine Sahne floß in ihre Schlangengrube, als wolle er sie zuschütten. Später, als er sich wieder angezogen hatte, schaute sie ihm lange in die Augen.
„Danke. Du hast Deine Sache sehr gut gemacht. Die meisten Männer haben Hemmungen, in so eine Rolle zu schlüpfen oder sie verlieren die Kontrolle und werden dann echt brutal. Normales Ficken bringt mir gar nichts, da könnte ich auch Toastbrot essen. Daher war ich jetzt auch schon seit fast fünf Jahren mit keinem Mann mehr zusammen.“ „Daher die Schlangengrube…“, murmelte er. „Was meinst Du?“, fragte sie ihn. „Ich habe Dich nicht ganz verstanden.“ „Nichts, ist schon gut. Ist mir nur so herausgerutscht. „Ich hoffe,“ fuhr sie fort, „ich habe Dich nicht zu sehr erschreckt.“ „Meine Dame,“ und er küsste ihr galant die Hand „war mir eine Freude Ihnen zu Diensten sein zu können.“ Er war um eine Erfahrung reicher geworden.