Poker mit vollem Einsatz (mmf-bi)
Samstagabend saß ich einmal wieder mit meinen besten Kameraden Lutz, Ralf und Bernd zusammen im in meinem Kellern bei unserer monatlichen Pokerpartie.
Wir hatten früh angefangen. Inzwischen war es ein Uhr nachts und wir hatten schon einiges an Alkohol intus, so dass wir uns mittlerweile auch schon über den Stand unserer jeweiligen Beziehungen (Ralf und Bernd) oder unsere Bemühungen unser aktuelles Singledasein zu beenden (Lutz und ich), ausgetauscht hatten.
Lutz hatte gerade mit einer Geschichte von seiner letzten Discobekanntschaft geendet, die mit ihm nach Hause gekommen war, aber es ihm dann doch nur mit der Hand machen wollte. Allerdings ließ sie ihn auf ihre Brüste kommen, von denen er ausgiebig schwärmte.
„Währenddessen feuerte sie mich richtig an, wie im Porno, so dass ich schließlich eine Riesenladung abschoss, dies sie dann sich genüsslich auf ihren großen Dingern verteilte.“
„Klar!“ Ralf grinste. „Wie im Porno. Bist du dir sicher, dass du die Sache wirklich erlebt hast, und dass dies nicht nur ein feuchter Traum nach einer deine nächtlichen Wichsorgien war?“
„Musst, du gerade sagen, Ralf. Ich darf wenigsten wichsen und bekomme keinen Stress mit meiner Freundin wegen Untreue in Gedanken.“
Bernd kicherte und ließ zwei weitere Chips in die Mitte des Tisches fallen. „Ich erhöhe!“
„Blöd, da kann ich nicht mehr mithalten. Und dass, wo ich gerade so ein geiles Blatt habe.“
„Ja, klar. Dass kann ja jeder sagen.“ Konterte Ralf.
„Nein, wirklich – jede Wette“, kam von mir.
„Bestimmt. Jede Wette? OK, du bekommst von mir deinen Einsatz. Und wenn dein Blatt nicht so geil ist, wie du behauptest, musst du mir einen blasen. Na, wie sicher bist du dir jetzt?“
„Haha, den Einsatz kann ich gerne annehmen, da du solche Schwulitäten dich doch gar nicht trauen würdest.“
Ich war mir da ziemlich sicher. Schließlich war es Ralf, der hin und wieder einen Seitenhieb verteilte, wenn es darum ging Witze über Schwule zu machen. Er hatte erst damit aufgehört, als ich meinte, dass ich kein Problem mit damit hätte, wenn jemand homosexuell wäre. Nicht geoutet hatte ich mich mit meinen Vorstellungen, dass ich durchaus hin und wieder Bi-Phantasien hatte und letztendlich mir regelmäßig Schwulen- und Bi-Pornos im Internet anschaute und mein eigenes Tumblr-Blog dazu hatte.
Ralf stand auf und zog seine Hose runter, so dass er nur noch in seinen schwarzen Boxershorts mit Batman-Logo vor mir stand. An seinen Bewegungen war zu erkennen, dass er schon etwas mehr getrunken hatte, als ihm eigentlich gut tun würde. Seine Hand spielte an einer durch die Shorts klar erkennbaren und eindrucksvollen Erektion herum.
„Du verlierst und bläst mir einen. Ich kann es im Moment recht gut gebrauchen, da meine Freundin in der letzten Woche einmal wieder mit ihrer Familie verreist ist.“
Bernd und Lutz warfen sich überraschte Blicke zu und blickten mich neugierig an.
Ich schaute mein Blatt an und war mir gerade gar nicht mehr sicher, ob ich das alles so wollte. Tatsächlich hatte ich geblufft. Und andererseits war dies vielleicht eine Chance, die nie wiederkehren würde meine homoerotischen Phantasien einmal auszuleben. Keine Ahnung, was mit dieser kleinen Pokerrunde passieren würde. Würde unsere Freundschaft dies aushalten? Ralf sah gut aus. Hin und wieder hatten wir nach dem Sport gemeinsam geduscht und ich wusste, dass er rasiert war und durchaus gut bestückt.
Halb getrieben vom Alkohol in meinem eigenen Blut schaute ich ihn herausfordernd an.
„Ok, ich nehme deine Wette an.“ Und wunderte mich über meinen eigenen Mut.
Ralf grinste und setzte sich wieder an den Tisch ohne seine Hose hochzuziehen. Als ich tatsächlich das Spiel verlor, schauten mich Bernd und Lutz verlegen an.
„OK, du bist dran“, Bernd stand auf und zog seine Hose und Boxershorts zusammen runter. Ein praller Schwanz federte nach oben.
Für uns anderen vielleicht die erste fremde Erektion, die wir live sahen.
„Komm, lass Mal sein“, meinte Lutz zu Ralf und mir. „Das war doch nur Spaß.“
„Nicht für mich!“ Erwiderte Ralf, drehte sich in meine Richtung und präsentierte seinen sehr prallen Steifen. Ich konnte seinen Schwanz riechen und merkte, dass mich das geil machte. Vorsichtig griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ralf stöhnte.
„Wusste ich es doch, dass du eine geile Sau bist!“ Grinste er, während ich seine männliche Härte in meiner Hand genoss. So nah hatte ich noch keinen Schwanz vor meinem Gesicht. Nicht einmal meinen eigenen.
Ich streckte meine Zunge aus und leckte über seine blaurote Eichel. Währenddessen hörte ich Bernd neben mir keuchen, der wahrscheinlich auch nicht damit gerechnet hatte, dass Ralf und ich so weit gehen würden.
„Verdammt, der bläst ihm ja echt einen!“ Hörte ich Lutz sagen, als ich schließlich Ralfs Schwanz in den Mund nahm und Ralf anfing seine Hüften zu bewegen, während er meinen Kopf festhielt. Ich merkte, wie sehr es mich aufgeilte so intim mit Ralf zu sein.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich wie Lutz und Bernd heimlich in ihren Schritt griffen und wohl ihre Latten zurechtrückten.
Ralf hatte es auch bemerkt. „Na los, holt eure Latten raus! Wenn er mich bläst, wird er es wohl auch bei auch machen.“
Kurzzeitig war bei mir der Gedanke, dass mir das jetzt zu viel werden würde, aber gerade war ich bei Ralf auf den Geschmack gekommen, so dass ich jetzt nicht stoppen wollte. In meinem Kopf sah ich sich meine wildesten Sexphantasien erfüllen: Eine schwule Sexorgie.
Es dauerte nicht lange und neben Ralfs Schwanz erschienen zwei weitere Schwänze, die im Moment noch von ihren Besitzern gewichst wurden. Schon bald hatte ich in jeder Hand eine Latte und noch eine im Mund. Jetzt wechselte ich von dem einen zum anderen Schwanz, während ich die anderen wichste. Wenn dies nicht ging, nahm ich wahr, dass jetzt auch meine Freunde untereinander Hand anlegten. Ich schmeckte die ersten Vorsafttropfen und leckte sie gierig ab.
In diesem Moment ging die Tür auf und meine Halbschwester Maike stand dort mit großen Augen. Ich erstarrte und dachte daran, dass es jetzt wohl Zeit für die berühmten Worte „Es ist nicht so wie du denkst“ wäre, verzichtete aber darauf, weil es erstens zu albern wäre und sie mir zweitens sowieso nicht glauben würde.
Und um die Blamage perfekt zu machen schaute auch noch ihre Freundin Katja über ihre Schulter. Genau die Katja, die ich schon seit einem halben Jahr versuche anzubaggern, seit sie mir im Schwimmbad mit ihrem gut gefüllten Bikini wortwörtlich den Kopf verdreht hatte. Ich hätte auch nichts gegen einen etwas engeren Kontakt mit meiner Halbschwester gehabt, aber leider kam da außer Neckereien von ihrer Seite nichts.
Hin und wieder ließ Maike Mal etwas „blitzen“, wenn sie im Bademantel am Küchentisch saß. Deshalb wusste ich, dass sie nur ein kleines Dreieck als Schamhaar stehen gelassen hat und sehr ansehnliche Brüste hatte. Ihr Freund durfte nicht bei uns übernachten, allerdings wusste ich, dass schon regelmäßig mit ihm vögelte, da sie neulich im Supermarkt beobachtete, dass sie auch eine größere Packung Kondome kaufte.
„So sieht also euer Pokerspiel aus. Und ihr fickt mit meinem Bruder. Soso!“
„Das war heute das erste Mal“, stammelte Ralf als erster. Die anderen Jungs waren wie erstarrt und hatten hielten ihre Hände vor ihr Geschlecht. Ich selbst saß weiter auf meinem Stuhl und schaute wohl ziemlich dämlich.
„Klar!“ Grinste Katja hinter Maikes Rücken hervor.
„Wie wäre es mit einem Deal?“ Kam es von meiner Schwester. „Ihr macht noch etwas weiter mit eurer Vorstellung und wir zeigen euch dann auch etwas.“
„Was meint ihr mit ‚auch etwas zeigen‘?“ Lutz hatte mir schon öfters erzählt, dass ich eine ziemlich scharfe Schwester hätte, und dass er sie gerne einmal …
Maike lächelte und drehte sich so zu Katja, dass wir die beiden gut sehen konnten. Als nächstes begann sie Katja auf den Mund zu küssen. Mit Zunge! Während Katja Maikes Brüste durch das enge Top streichelte, dass Maike trug.
Ich hörte Bernd hinter mir stöhnen. Sein Schwanz hatte sich wieder zur vollen Größe aufgerichtet und seine Hand ging daran auf und nieder.
Maike hatte inzwischen ihre Hand in Katjas Schritt verschwinden lassen und rieb ihren Kitzler durch die Jeans. Maike hörte auf und drehte sich zu uns.
„Also Jungs, ich will etwas sehen, wenn ihr mehr sehen wollt.“
„Woher willst du wissen, dass wir da mitmachen?“ Wollte Ralf wissen.
„Mann, was glaubst du worüber wir Mädels reden, wenn wir und treffen? Meinst du ich wüsste nicht, dass du besonders hart kommst, wenn dir Yvonne einen Finger in den Arsch schiebt. Und meinem Brüderchen habe ich schon hin und wieder beim Wichsen zugeschaut. Da ist Hetero eher die Ausnahme.“
Ralf und ich zuckten fast zeitgleich zusammen. Am heutigen Abend wurden anscheinend noch einige Wahrheiten enthüllt.
„Aber mach dir nichts daraus“, fuhr Maike fort. „Es gibt nur wenige Menschen, die euch so gut verstehen wie ich.“ Dabei zwinkerte sie uns zu.
„Also, an die Arbeit, Jungs. Zeigt mir, wie ihr so eure Zeit vertreibt, wenn eure Mädels nicht in der Nähe sind.“
Jetzt war es Bernd, der als erstes vor mir auf die Knie ging und anfing meinen Schwanz zu blasen. Ich keuchte, denn Bernd verstand es sehr gut meinen Schwanz in seinen Rachen aufzunehmen. Ich fragte mich, ob einer von uns überhaupt völlig hetero ist.
Lutz und Ralf standen derweil voreinander und wichsten gegenseitig ihre Schwänze. Es war Ralf der sich vorbeugte und Lutz auf den Mund küsste. Es vorsichtig, und als Lutz den Kuss erwiderte, immer stärker.
Katja und Maike feixten währenddessen und feuerten uns an. Sie saßen neben einander auf dem Sofa in der Ecke und hatten die Beine weit geöffnet. Jeweils eine Hand am Busen und eine im Schritt ihrer Gespielin. Inzwischen ohne Jeans und Slip.
Bernd zog mich zu Boden und legte sich in 69 über mich. Wow, was für eine geile Perspektive. Wir bliesen uns gegenseitig die Riemen und leckten uns die Eier.
„So, und jetzt wünsche ich mir noch etwas, dann dürft ihr euch auch etwas wünschen. Ich hätte gerne, dass ihr nacheinander meinen Bruder fickt.“
Ich spürte, wie sie meinen Arm griff und mich nach oben zog.
„Los, bück dich über den Tisch. Katja holt gerade Kondome und Gleitcreme.“
Halb in Trance folgte ich ihren Anweisungen. Kurze Zeit später fühlte ich die kalte Flüssigkeit an meinem Hintereingang. Ja, sicher hatte ich mir schon einmal während meiner Bi-Fantasien einen Finger oder zwei eingeführt, aber einen echten Schwanz hatte ich noch nie drin gehabt.
Viel Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht, denn schon drückte der erste Ständer gegen meine Rosette.
„Drück dagegen“, flüsterte mir Maike ins Ohr. Ich öffnete meine Augen und sah ihre Spalte nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt.
Ich versuchte mich so gut es ging zu entspannen und schon war Ralfs Schwanz in meinem Arsch.
„Schön vorsichtig!“ Gab meine Schwester das Kommando. „Wahrscheinlich ist er noch Jungfrau.“
Mein Stöhnen wurde immer lauter, so dass Ralf nach und nach immer härter zustieß und ich merkte, wie mir es gefiel. Unter mir bemerkte ich wie jemand meinen im Moment halbsteifen Schwanz in den Mund nahm.
Wenn ich mich im Raum umsah, konnte es nur Katja sein. Aber dann war schon Zeit für einen Wechsel. Ich wurde auf den Rücken gedreht und Lutz nahm Ralfs Platz ein, der anfing meinen Schwanz zu wichsen.
Mehr bekam ich dann nicht mehr mit, weil sich Maike über mein Gesicht hockte und sich von mir die Möse lecken ließ. Sie war klatschnass. Immer wieder wechselten sich die Schwänze in meinem Arsch ab. Ich verlor die Übersicht über Zeit und Raum, größere und kleinere Schwänze. Zwischendurch war es dann auch noch einmal Katja, die sich von mir lecken ließ.
Ich bin nicht sicher, aber ich glaube ich bin zwei Mal gekommen an diesem Abend. Das zweite Mal in Katjas Mund. Das weiß ich noch so genau, weil sie mich kurz darauf küsste und ich meinen eigenen Samen schmeckte.
Ich glaube, später noch einen Dreier von Maike und den anderen Jungs gesehen zu haben. Sie saß auf Lutz, während sie Bernd blies und Ralf ihren Arsch fickte. Abspritzen sollten dann aber alle noch auf mir. Was auch, bis auf Ralf, der schon in Maikes Hintern gekommen war, gelang.
Abende wie dieser haben sich dann auch noch hin und wieder wiederholt. Inzwischen sind Ralf und Bernd ein Paar. Und Lutz, Katja und ich ziehen nächste Woche in eine gemeinsame Wohnung. Offiziell als WG. Maike hatte bisher noch keine Lust sich zu „binden“. Hin und wieder trifft sie Lutz, Katja und mich zusammen oder Katja alleine.
Und in der letzten Woche habe ich dann noch Bernd und Ralf in ihrem Urlaub auf einem FFK-Campingplatz besucht. Da ging auch so einiges ab in den Dünen, aber das ist wieder Stoff für eine weitere Geschichte.