Am Ostseestand Teil 2
Am nächsten Morgen spürte ich plötzlich Lauras Hand zwischen meinen Schenkeln. Mein Schwanz war in null komma nix steif. Schnell zog ich Laura zu mir und schob ihre meine Zunge in den Mund, während sich meine Hand auf den Weg zu ihrer geilen Spalte machte. Laura spreizte ihre Beine und ich schob zwei Finger in ihr Loch. Sie stöhnte bereits auf und hob sich meiner Hand entgegen. Lauras Muschi war in kurzer Zeit wieder ganz feucht gefingert. Ich drehte Laura auf den Rücken und versenkte nun meine Zunge in ihrer Muschi, während Laura meinen Schwanz begann zu blasen.
Mit meiner Zunge massierte ich zärtlich ihren Kitzler. Während Laura weiter meinen Schwanz mit ihren zarten Händen wichste, schob ich einen Finger in ihr feuchtes Loch und begann sie zu fingern. Sie stöhnte laut auf und als ich mich schneller in ihr bewegte, kam es ihr. Kaum hatte Laura meinen Schwanz in ihrem Zuckermund gesteckt, kam es mir und ich spritze meinen ganzen Saft in den Mund. Auch Laura spritze ab, als ich zärtlich ihre Perle mit meiner Zunge leckte. Ich fing alles mit meinem Mund auf. Völlig entspannt ließen wir uns in die Kissen sinken. Das war wunderschön sagte ich und gab Laura einen Kuss auf ihren samenverschmierten Mund. Ja, komm lass uns frühstücken und dann rausfahren – deine Einladung steht doch noch. Klaro erwiderte ich, wir müssen bloß noch ein paar Sachsen besorgen und du wolltest doch noch zu Hause vorbei. Schau mal auf die Uhr und was in der Küche steht, während du selig geschlafen hast, war ich kurz bei mir und hab für heut Abend eingekauft.
Toll, ich hab Laura einen Kuss und dann rannten wir runter Hand in Hand zum Strand und gingen eine kurze Runde schwimmen. Ich konnte einfach nicht von Laura lassen und gab ihr einen dicken Kuss – ich liebe dich. Sie erwiderte meinen Kuss. Lass uns zum Boot gehen und rausfahren, es ist so schönes Wetter. Ich nahm Laura an die Hand und wir gingen zurück zur Hütte. Schnell waren unsere Sachen zusammengepackt und wir gingen zum Boot. Ich bin schon ganz gespannt, bin noch nie gesegelt. Es ist toll und auch dir wird es gefallen. Der Tag verging wie im Flug und Laura nach Hause musste. Kannst du nicht noch ein bischen bleiben? Nein, ich muss jetzt wirklich nach Hause. Zum Abschied gab Laura mir einen Kuss. Nachdem ich nochmals schwimmen war und die Hütte aufgeräumt hatte, fuhr ich nach Hause. Es dauerte nicht lange und es klingelte an der Tür. Als ich die Tür öffnete stand Laura vor der Tür und gab mir zur Begrüßung einen Kuss. Komm rein, bleibst du über Nacht. Na klar, kann doch morgen früh von hier aus zur Arbeit gehen. Laura setzte sich auf mein großes Sofa direkt mir gegenüber und ich schenkte jedem ein Glas Wein ein. Nach dem ersten Schluck gab ich Laura einen dicken Kuss. Lauras Anblick machte mich schon wieder ganz geil. Ich nahm Laura Glas, stellte es auf den Tisch, küsste sie erneut und drückte sie langsam in die Kissen, ohne ihre Lippen zu verlassen.
Laura schob ihre Zunge in meinen Mund, nahm meine Hand und legte sie zwischen ihren Schenkeln ab. Langsam schob ich meine Hand nach oben zu ihrer Spalte. Sie trug nur einen Tanga, so konnte ich ihre Spalte schon deutlich spüren. Laura schob ihre Hand an meinen Schaft. Ich löste mich von ihr und streifte ihr T-Shirt ab. Da standen zwei schöne geile Titten vor meinen Augen. Laura hatte zwischenzeitlich meine Hose geöffnet und eine Hand hineingeschoben. Der ist ja schon wieder groß und begann ihn zu bearbeiten. Nun konnte ich nicht mehr länger warten und zog Laura ihren Tanga und den süßen Minirock aus, während Laura mich entkleidete. Laura legte sich mit weit geöffneten Schenkeln vor mich. Ich konnte nicht anders und versenkte einen Finger in ihrer geilen Spalte. Mit meiner Zunge leckte ich ihre schönen Nippel. Während ich nun einen zweiten Finger in Laura versenkte stöhnte sie laut auf. Ich bewegte meine Finger immer schneller. Laura bäumte sich auf und hatte einen ersten Orgasmus. Ich zog langsam meine Finger aus ihrer Muschi. Laura entspannte sich, während ich den Anblick ihre leicht geöffneten Spalte genoss. Nun nahm ich meinen Schwanz und lenkte in gegen ihre Fotze, ohne sofort in sie einzudringen. Ich massierte mit meiner Eichel ihren Kitzler und Lauras Anspannung nahm sofort wieder zu. Ich führte meinen Schwanz über ihre Spalte, drang in sie ein und bewegte ihn wieder hin zu ihrer Perle. Laura begann wieder zu stöhnen und ich merkte, dass sie erneut einem Höhepunkt entgegen ging. Auch ich merkte, dass der Druck in meinem Schwanz immer größer wurde. Noch einmal durchpflügte ich mit meinen Schwanz ihre Spalte. An ihrer Grotte angekommen verweilte ich einen kurzen Augenblick, dann drang ich in ihre feuchte, enge Spalte ein, stöhnte auf und legte mich auf Laura. Zuerst bewegte ich mich ganz langsam hin und her. Ihr geiles Loch zog sich immer enger um meinen Schwanz. Ich richtete mich ein wenig auf, um mich intensiver in ihr zu bewegen. Tief in ihr hatte ich einen heftigen Orgasmus, ohne sofort abzuspritzen.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer engen Muschi. Ich liebe dich, sagte Laura, gab mir einen Kuss und kniete sich vor mich. Mit ihren Händen schob sie ihre Schamlippen beiseite und sagte, leck mich. Die Einladung nahm ich sehr gerne an und verwöhnte ihre Spalte mit meiner Zunge. Immer wieder schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Anschließend nahm ich zwei Finger und drückte sie in ihren engen Fickkanal und begann sie damit zu ficken. Tief in ihr angekommen stieß ich gegen etwas weiches, berührte es und streichelte sanft. Laura bekam einen heftigen Orgasmus und ihr Loch zog sich rhythmisch zusammen. Das machte mich richtig geil. Langsam zog ich meine Finger aus Laura heraus. Ich nahm meinen Schwanz, lenkte ihn an ihre leicht geöffnete Spalte und wie von selbst wurde er in Lauras Fotze hineingezogen. Ich merkte, dass sich mein Körper anspannte und begann mich immer schneller in Laura zu bewegen. Ihr Loch spannte meinen Schwanz immer fester ein. Ich stieß immer wieder tief in sie hinein und merkte, dass es bei mir gleich soweit sein wird. Als ich meinen Speer nun tief in ihr versenkte hatte, schrie ich laut auf und mein zuckender Schwanz spritze meine ganze Ficksahne in sie hinein. Auch Lauras Möse zuckte und zog sich ganz eng um meinen Schwanz. Langsam löste sich unsere Anspannung und ich gleitete langsam aus ihrem Loch. Ich sah wieder ein Teil des Saftes aus ihr heraustropfte. Ich dreht Laura auf den Rücken und begann ihre Möse zu lecken. Als ich fast fertig war, nahm Laura meinen Schwanz, steckte ihn wieder in ihr Loch, zog ihn heraus und leckte in genüsslich ab.
Dabei wurde er wieder ganz steif und Laura begann sofort wieder zu blasen. Ich stöhnte kurz auf, es war himmlisch, wie ihre Lippen meinen Ständer verwöhnten. Ich leckte Lauras wunderschöne Nippel und merkte wie sich ihr Körper wieder spannte, als meine Finger ihre Spalte berührten. Zärtlich streichelte ich über ihren Kitzler. Laura stöhnte auf und hob sich meinen Fingern entgegen. Ich merkte, dass ich unbedingt noch einmal in sie eindringen wollte. Laura schloss ihre Schenkel und sagte. Pech gehabt – für heute geschlossen. Das kannst du nicht mit mir machen. Doch – und drehte sich auf die Seite. Gute Nacht. Na warte, dachte ich für mich. Erst mich nochmal heiß machen und dann einen Rückzieher machen. Irgendwann hörte ich Laura entspannt atmen, kuschelte mich von hinten an und schlief dann auch ein.
In der Nacht wachte ich plötzlich mit einem Ständer auf. Ich nahm ihn in die Hand und begann ihn zu wichsen. Mit meinem steifen Schwanz in der Hand suchte ich Lauras Möse. Nach kurzer Suche wurde ich fündig und versuchte von hinten in sie einzudringen. Es war nicht ganz einfach, aber irgendwann hatte ich es geschafft und er steckte in ihrer Möse. Es war unbeschreiblich schön, in dieser engen Fotze zu stecken. Nun begann ich mich langsam zu bewegen. Bei jedem Stoß stöhnte Laura auf und auch ich wurde immer erregter. Mein Ständer wurde immer fester eingespannt, ich bewegte mich schneller und plötzlich spritze ich meine Ficksahne in ihre Muschi. Danke liebe Laura – jetzt bin ich leergefickt und kann auf Arbeit gehen. Ich gab Laura einen Kuss und wir verabredeten uns fürs nächste Wochenende.