Auf Montage
Es war gegen Ende 1980 als ich mit zwei weiteren Kollegen den Auftrag erhielt zur Endmontage und Übergabe an den Kunden durchzuführen. Eigendlich nix besonderes wenn, ja wenn der Montageort nicht in Krasnodar in Südrussland währe. Wer die damaligen Umstände kennt weiß das bedeutet die Einreise nur mit etlichen Dokumenten, Stempeln, Unterschriften und Sicherheit Überprüfungen. Galten wir doch noch als „Staatsfeindlich“. Egal für mich bedeutete das aber fast ein halbes Jahr von zu Hause fern von meiner jungen Frau. Einzig der zusätzliche Verdienst wie Bonus, Prämie, Trennungsgeld und Spesen waren für mich ein Grund dem zu zustimmen. Es würden viele Wünsche schneller realisierbar, das sah meine Frau dann auch so. Eine Möglichkeit zwischendurch mal nach Hause gab es nicht. Der einzige Kontakt waren Briefe, oft Tage alt und alle geöffnet. Auch vor Ort könnten wir uns nie frei bewegen, immer war eine Begleitperson dabei wollten wir das Hotel abends verlassen. Das heißt aber nicht das „nix lief“ , aber das ist eine andere Sache. Von einem Kollegen kam die erste Hiob Botschaft nach 3 Monaten, seine Frau hatte sich getrennt. Aber auch mir wurde es mulmig, ob das alles so gut bei uns ging? Nach vier bangen Monaten kam mir dann der Zufall zu Hilfe, ein paar Relais waren defekt und ohne Diese ging es nicht weiter. So konnte ich denn in einer Bonzen Maschine bis Moskau und von Dort über München nach Düsseldorf fliegen. Beim umsteigen in München versuchte ich mit einem Anruf meine ahnungslose Frau zu überraschen hatte aber kein Glück, Sie war offenbar nicht zu Haus. So erledigte ich den Austausch der Teile und fuhr mit der Taxe nach Hause, ich hatte ja bis 21°° jetzt Zeit bis ich wieder zum Airport musste. Beim betreten meiner Wohnung stolperte ich gleich über einen Briefumschlag auf dem Boden. Nanu, was das? Als Anschrift lapidar Karin, nicht zugeklebt. Der Inhalt um so überraschender ; eine Karte mit; war schön mit Dir ich hoffe das reicht Alexander, dazu ein Bündel Geldscheine. Eine Anfrage bei unserer Nachbarin ergab, meine Frau sei heute Morgen mit Ihrer Freundin die Ellen nach Holland. Warum, weshalb wusste oder sagte Sie nicht. Da hatte ich mich so auf eine unverhoffte ausgiebige Nummer gefreut und nun das. So binn ich dann enttäuscht auf dem Sofa eingeschlafen bis es leben in der Diele gab. In nicht freundlichem Ton hörte ich ; jetzt habe ich extra für Dich frei genommen und bin mit Dir Dahin damit Du Deinen Mann nicht mit einem Bankert überraschen musst und hab Dir das Geld vorgestreckt und was jetzt? Meine Frau; Ich versteh das nicht, Er hat mir fest versprochen das Geld vorbei zu bringen tut mir leid. So langsam formte sich in mir ein schlimmer Verdacht; Bankert, Geld das gebracht werden sollte, Holland ? Das durfte doch nicht wahr sein das klang nach Abtreibung. Indem kamen die Beiden ins Wohnzimmer und sahen mich erstaunt da sitzen. Bei meiner Frau sah ich eher blankes Entsetzen als Freude im Gesicht und auch bei Ellen sah ich gleich, hier hatte ich die Beiden bei was überrascht. Was durfte oder sollte ich nicht wissen. Ellen verabschiedete sich schnell mit den Worten, Du denkst ja daran und weg war Sie. Irgendwie alles so komisch aber mir wurde die Zeit knapp ich wollte ja noch ausgiebig vögeln. Als ich meine Frau umarmte und streicheln wollte, wusste Sie gleich worauf ich aus war, Sie aber wehrte mit den Worten ab, tut mir sehr leid aber ich habe ganz schlimm meine Tage und die Sauerei will ich nicht. Ich entgegnete, aber mit Ellen nach Holland das ging? Was war denn da sooo wichtig das Du mit musstest? Und ich setzte noch einen drauf, ach, und da war heute ein Kerl an der Türe ich soll Dir einen schönen Gruß von Alexander bestellen Du wüsstest dann bescheit und ist gleich wieder gegangen. Sie wurde weiss wie die Wand und fragte, und sonst hat Er nix gesagt? Nö, nur Du wüsstest bescheit. Ich frug was ist mit Dem, woher kennst Du Den, hattest Du was mit Dem? Ach den haben Ellen und ich mal in einem Kaffe kennen gelernt. Und da hast Du Ihm gleich Deine Adresse gegeben? Das muss wohl Ellen gemacht haben. So ? Weisst Du was, zieh Dich mal aus, jetzt sofort. Was soll das, warum? Darum, runter mit den Klamotten ich will was sehen. Sich zögerlich sich windend zog Sie endlich die Hosen aus. Ja Sie hatte eine dicke Vorlage aber von war kaum was zu sehen. Ich sagte nur ; sieh mich an, warst Du in Holland und hast abgetrieben? Sieh mich an, hast Du? Hat dieser Alexander was damit zu tun? Ist der der Erzeuger, sieh mich an, hast Du mit Ihm gevögelt und bist schwanger geworden? Sag die Wahrheit ich komm ja doch dahinter. Da heulte Sie los, ja es währe bei Ellen passiert Sie hätten was getrunken und geknutscht bis es dann zum Sex gekommen sei. Erst hätte Er Ellen geflickt und dan mit ihr. Danach habe Sie keine Periode mehr bekommen und der Arzt hätte eine Schwangerschaft festgestellt, und jetzt sei die letzte Möglichkeit gewesen Es wegzumachen.
Also war Sie schon im vierten Monat Somit hatte ich zu Hause eine schwangere Ehehure. Und wie oft hast Du weiter mit Ihm geflickt?
Er hat mir angeboten wenn Er mich weiter vögeln darf bis zur 2o Woche würde Er die Abtreibung bezahlen, so haben wir vorige Woche zum letzten mal gevögelt. Tut mir leid.
Was tut Dir leid? Das Du hier vögelt während ich in Am Asch der Welt Geld anschaffe von dem auch Du lebst, das tut Dir leid.
Es tut mir leid das ich eine Schlampe geheiratet habe, tiefer könntest Du mich nicht enttäuschen, mach das Du zum Teufel kommst, geh zu Deinem Alexander Flick weiter mit Ihm, viel Spass.
So ich muss los zum Airport wenn ich wiederkomme bist Du verschwunden, hast Du das verstanden Du Hure. Also Pack Deine Lumpen und hau ab.
Schon echt reudig die Geschichte