Das war wieder ein Stress. Heute morgen habe ich erfahren das ich morgen ein wichtiges Vorstellungsgespräch habe und so muss ich jetzt noch einige Sachen erledigen. Den Anzug habe ich schon besorgt und nun wäre es an der Zeit zum Friseur zu gehen.
Der Job ist verdammt wichtig und da muss alles passen. Wird auch am wieder Zeit das ich zum Friseur komme, sehe ja schon fast aus wie ein Hippie. Hoffentlich können sie mich noch dazwischen schieben. Ausgerechnet heute ist auch noch Montag, da haben doch normalerweise alles Friseure zu. Na ja probieren kann ich es ja mal.
Die Tür ist auf und die Rollläden sind auch noch nicht unten. Vielleicht habe ich noch Glück und sie schneide mir noch schnell die Haare. Ich komme rein und sehe nur zwei junge Damen. Ein scheint die Chefin zu sein denn sie kommt gleich auf mich zu. „Wir haben geschlossen“ entgegnet sie mir. Ich erkläre ihr kurz meine missliche Lage vorauf sie aber kein Erbarmen kennt.
Ihre jüngere Mitarbeiterin sieht aber das Problem und würde es gerne übernehmen. Die Chefin schaut ganz grimmig genehmigt dann aber doch den nachdienstlichen Job. Dann macht aber schnell. Sie geht in das Nebenzimmer und die andere junge Dame bittet mich auf den Stuhl zu Harre waschen. Als das Wasser warm ist drückt sie sanft meinen Kopf nach hinten und wäscht meine Harre. ich höre wie die Chefin die Rollläden runter lässt.
Als Gerade das Waschmittel in meine Haare geknetet wird höre ich wieder ihre grelle Stimme „Schließ auch ab wenn du gehst“ warnt sie ihre Kollegin und verschwindet aus der Tür. Als sich die Tür geschlossen hat höre ich wieder die schöne Stimme der Friseurin „Endlich ist sie weg. Die kann ganz schön nerven“. „So sind halt mal die Vorgesetzten“ antworte ich, was gleich einen gemütlichen Plausch startet.
Sie erzählt das sie Alexandra heißt und hier eine Ausbildung macht. Dabei knetetet sie immer noch das gut duftende Schampon in meine Haare. Dann kommt auch wieder das warme Wasser und spült es raus. Als sie mir dann die Harre wieder etwas getrocknet hat wechselt ich den Stuhl und nehme auf dem Bequemen Stuhl vor dem Spiegel Platz. Gleich fängt sie an ihr Schere durch meine Harre zu wirbeln. Dabei unterhalten wir uns und sie erzählt mir das sie 18 Jahre ist und bald fertig ist mit der Lehre und so den Laden verlassen will.
Schnell sind meine Harre wieder in einer ordentlichen Form und das sieht noch nicht mal so schlecht aus was sie da macht. Als sie fertig ist, hält sie einen Spiegel an meinen Hinterkopf und ich sehe das der auch gut geschnitten ist. „Soll ich dich rasieren“ fragt sie mich. Warum nicht, wäre gar nicht so schlecht. Sie schäumt mein Kien und meine Backen ein und lässt dann langsam ihr Messer drüber gleiten. Als sie die Seite wechseln will schneidet sie mich ganz kurz in meine Wange.
Ich zucke zusammen und sie entschuldigt sich sofort. Ich schaue in den Spiegel und sehe das es nicht so schlimm ist. „Normaler weise rasier ich an anderen Stellen und dort ist es einfacher“ komment sie ihr Miesgeschick. „Welche Stelle“ frage ich. „Darf ich dir es zeigen“ antwortet sie. Ohne auf eine Antwort zu warten fängt sie an meinen Kopf von dem Schaum zu befreien und stellt sich dann direkt vor mich. Ich schaue sie ganz vertust an und warte was passiert. Ich erschrecke mich total als sie kurz darauf anfängt meine Hose zu öffnen.
Dann wird mir aber klar was sie meint. Ich helfe ihr, denn ich bin schon ganz schön gespannt was mich da erwartet. Schnell sitze ich nur noch im meinem Hemd auf dem Stuhl und sie kniet vor mich. Erst fängt sie wieder an mit der Schere die Harre zu kürzen um dann mit ihrem Messer darüber zu gehen. Der Kalte Stahl im meinen intimen Bereich reckt mich genauso wie der Gedanke an die Momentane Situation.
So wundere ich mich auch nicht das sie meine Schwanz langsam aufrichtet. Ihr scheint das ganz gelegen zu kommen. So kann sie dann auch die kleinen Haare auf meinen Sack entfernen. Es sieht ein bisschen als sie mit dem scharfen Messer über die sanfte und empfindlich Haut des Sacks fährt. Aber mein Mast macht das nur noch größer.
Als sie dann fertig ist hält sie dann wieder den Spiegel so das ich alles sehe. Sie hat ein paar Haar stehen lassen. Dies ergeben zwei Linien die auf mein Schwanz zulaufen. Das sah sehr gut aus und ich bin schon gespannt was sie zwischen den Beinen hat. Sie legt den Spiegel wieder weg und küsst nun die frisch rasiert stelle. Das Gefühl ist einfach prima und bringt meinen Schwanz nun in voller Größe zum erstehen. Das gewählt ihr anscheinend, denn sie nahm in gleich ihn die Hand und wichste ihn ganz sanft. Ihre Zunge glitt nun langsam über meinen Sack.
Auch dieses Gefühl war einfach spitze und brachte mich dazu leise aufzustöhnen. Sie leckt sich weiter nach oben durch und leckt meinen Schwanz. Auf und ab bis sie dann an meiner Eichel bleibt. Diese verwöhnt sie gekonnt mit ihrer sehr flinken Zunge. Dann endlich nahm sie in ihn den Mund und sauge an meiner Eichel. Dabei lies sie immer noch ihre Zunge über meinen Schwanz wandern. Ich war schon völlig außer mir und das mein Stöhnen nahm kein Ende mehr. Sie war einfach prima. Ich hatte schon Angst das ich ihr jetzt alles in den Rachen spritzen würde.
Sie machte das aber so gekonnt das ich einfach nichts kam. Mittlerweile hat sie auch schon meinen ganzen Schwanz in ihrem Mund verschwinden lassen und blies fleißig drauf los. Ich musste es richtig gefallen denn sie hörte einfach nicht auf. Sie konnte sogar mit ihrem Lippen meinen Sack berühren und so meinen ganzen Masten in ihrem Mund verschwinden lassen. Jetzt war wir es aber zu viel. Ich wollte sie endlich ficken. Einfach nur in ihren schmalen Körper stoßen: Ich zog sie hoch und wollte ihr helfen den Slip unter ihrem Rock zu entfernen.
Dieses Luder trug aber gar keinen und so schwang sie sich gleich auf mich. Schnell verschwand mein Schwanz in ihrer Pussy die schon sehr nass war. Ohne irgendwelche Probleme konnte ich meinen Schwanz ihn ihrer Pussy versengen. Sie stellte ihr Füße auf den Lehnen ab und konnte so auf mir feste reiten. Sie lies gleich an hohes Tempo los und fing auch an wild zu stöhnen. Ich war immer noch in einem richtigem Rauschzustand was mich aber nicht davon abhielt ihre Bluse zu öffnen.
Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein der auch bald den Weg zum Boden wand. Ich hatte gerade angefangen ihre kleinen birnenförmigen Brüste zu massieren da merkte ich das es soweit war. Auch sie merkte es und lies ihre Bewegungen intensiver werden. Sie ritt nicht mehr so schnell aber dafür fest und so klatschte ihr kleiner knackiger Arsch gegen mein Becken. Dan pumpte ich auch schon meinen ersten Schuss in sie ein. Mir wurde total schwindelig und so schloss ich die Augen. Als ich alles ausgepumpt hatte und wieder zu mir kam, saß sie einfach nur ruhig auf mir.
Nun musste ich mich wohl erkenntlich zeigen und sie verwöhnen. Dagegen hatte ich natürlich nichts. Ich umarmte sie und gab ihr erst mal einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei drückte ich mich auf und leckte sie auf dem Stuhl ab. Meine Zunge verlies nun ihren Mund und leckte zielstrebig auf ihre Titten zu. Diese umkreiste ich kurz und machte mich dann auf dem Weg zu einen ihren beiden Nippeln. Diese standen schon weit ab und saugte ich an ihnen. Dabei massierte ich immer wieder ihre Titten. Sich schloss dabei die Augen und stöhnte leise vor sich hin.
Nach einiger zeit machte ich mich dann weiter in Richtung ihrer Fotze. An ihrem Bauchnabel hielt ich kurz an und verwöhnte ihn und den kleinen Ring der sich darin befand. Dann erreichte ich auch mein Ziel. Aus ihrer Pussy lief schon der Saft von mir auf den Boden. Sie leckte die Beine nun auf die Lehnen und so hatte ich einen wunderbaren Ausblick auf ihren schönen Bereich. Nun konnte ich auch sehen das auch sie eine spezielle Rasur in dem intimen Bereich hatte.
Es waren zwei Dreiecke, wobei das eine kleiner war und in dem anderem war so sah es verdammt gut aus und zeigte meiner Zunge wo sie hin gehen musste. Ich ließe sie ein paar mal um den feuchten Bereich wandern um dann durch das Paradies zu gleiten. Ihr ganzer Körper bebte unter meiner Zunge und sie konnte kaum mehr ruhig auf dem Stuhl sitzen bleiben. Immer schneller leckte ich ihren empfindlichen Bereich was sie immer näher an ihren Orgasmus brachte.
Ihre zarten Hände umfassten meine Kopf und drückten ihn den ihren rasierten Bereich. Ich lies dabei meine Zunge in ihrer Fotze etwas kreisen um sie dann sanft mit meinen Zunge zu ficken. Sie stöhnte immer lauter auf und bekam dann ihren ersten Orgasmus. Das Becken zuckte wild und es keim eine Menge von Flüssigkeit aus ihr heraus gelaufen. Denn leckte ich natürlich gleich auf. Er schmeckte richtig geil und Törnte auch mich wieder wohl an.
Als ihr Orgasmus wieder am abklingen war stand ich auf. Ich könnte ihr aber keine Pause, sondern schob gleich meinen wieder harten Schwanz in ihre Fotze. Sie fand das natürlich sehr gut und feuerte mich an. Ich stieß in sie ein und konnte mich dabei nach vorne Beugen um ihr wieder einen heißen Kuss zu gehen. Dann massierte ich wieder ihren süßen kleine Möpse. Nach einiger Zeit drückte sie mich zurück und stand auf. Sie drehte sich um und hielt ihren knackigen Arsch in meine Richtung. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und schob gleich von hinten meinen Schwanz in ihre geile Pussy. So konnte ich sie richtig hart durchnehmen, was ich auch tat.
Mein Becken klatschte immer wieder gegen ihren knackigen Arsch. Sie krallte sich dabei fest in den Stuhl da sie einfach völlig fertig war. Sie war wie in Ekstase. Ihren schulterlangen Harre wirbelten immer wider durch die Luft und waren schon sehr nass von ihrem Schweiß. Unsrer Körper glänzten schon und dann merkte ich das es wieder soweit war. Ich hielt aber das Tempo denn auch Alexandra war wieder soweit und so kamen wir zusammen zum zweiten Mahl zum Orgasmus. Ich umfasste sie dabei ganz Fest von hinten und drückte den zarten, zerbrechlichen Körper ganz fest an mich. Dann pumpte ich meinen Saft in ihre zuckende Fotze.
Erschöpft senkten wir in den Stuhl. Wir brauchten erst mal ein paar Minuten bis wir wieder bei Sinnen und Atem waren. Dann zogen wir und schnell an, schlossen hinter uns ab und gingen zu ihrer Wohnung. Dort duschten wir erst mal gemütlich und verschoben dann das geile Rammeln in ihr gigantisches Bett.
Am nächsten Morgen ging ich ganz verschlafen zu dem Vorstellungsgespräch und war kaum bei der Sache. Trotzdem bekam ich den Job. Was für ein Glück.