Das geile Wiedersehen
Ich saß an einem Freitagabend mal wieder vollkommen gelangweilt vor dem Rechner und stöberte durch meine Neuigkeiten. Nichts besonderes war dabei, bis ich einen Kommentar von Marc, meinem Ex, unter dem Posting einer guten Freundin fand. Wir waren vor 1,5 Jahren nicht unbedingt im guten auseinander gegangen, obwohl wir uns eigentlich immer gut Verstanden haben.
Ich musste feststellen, dass allein schon das Lesen seines Namens mein Herz höher schlagen ließ. Marc war mittlerweile 23, hatte sich eigentlich so gut wie garnicht verändert, hatte immer noch genau das was ich damals an ihm liebte. Er war groß und gut gebaut, hatte dunkle, mittellange Haare und ich fand ihn einfach (immer noch) wahnsinnig anziehend.
So nahm ich ihn erstmal in meine Freundesliste auf, und schon bald texteten wir wild hin und her. Schon beim Schreiben bemerkte ich dieses Knistern, das anscheinend nie verflogen war, und er fragte mich, ob ich Lust hätte, morgen Abend mit ihm Feiern zu gehen. Ich könne auch bei ihm schlafen. Ich sagte zu. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Natürlich konnte ich die Nacht nicht schlafen. Am nächsten Tag stand ich dann relativ früh vorm Spiegel und fuhr zu ihm.
Noch ein, zwei Zigaretten, dann hab ich mich doch noch getraut zu schellen. Er öffnete. Mir blieb fast das Herz stehen als ich ihn dann endlich sah. Ein leises „Hall“o entwich aus meinen Lippen, als ich in seine rehbraunen Augen schaute. „Hey Mia“, begrüßte er mich ganz lässig und bat mich hinein. Er stellte mir ein Radler auf den Couchtisch und setzte sich auf die Couch. „Setz dich doch“, sagte er, und ich ging zu ihm aufs Sofa. Ich trug einen schwarzen, knappen Rock und halterlose Strümpfe, dazu ein dunkelrotes Top und Ballerinas. Die Halterlosen schlüpften unter dem Rock hervor, was Marc natürlich nicht verborgen blieb, doch sexuelle Andeutungen machte er zunächst keine.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile ziemlich angeregt und es floss Radler über Radler. Mit der Zeit rückte Marc immer näher zu mir. Er roch so verdammt gut. Bereits als er dann seinen Arm um mich legte war es um mich geschehen. Ich zitterte am ganzen Körper, und er spürte, dass er es wiedermal geschafft hatte, dass ich ihm willenlos erlegen war. Seine zarten Lippen legten sich auf meine, und er schob mir seine Zunge in den Mund. Ich erwiderte diesen Kuss, voller Begierde und Leidenschaft, und es dauerte nicht lange, bis ich grenzenlos feucht war. Ich setzte mich auf seinen Schoß, meine feuchte Möse rieb über seinen unter der Jeans bereits angeschwollenen Schwanz. Er legte meine Brüste frei und leckte meine Nippel. Zärtlich biss er hinein und knetete dabei mein schönes C-Körbchen. Oh Gott, es war wundervoll das zu spüren und mir wurde bewusst, dass ich diesen geilen jungen Mann in den letzten Monaten sehr vermisst hatte.
Ich küsste Marcs Hals und entschlich seinen Griffen, als ich sein T-Shirt auszog und seinen Oberkörper liebkosend mit dem Kopf immer weiter zu seinem Lustkolben glitt. Sein Prügel füllte die Hose voll aus und ich beschloss, ihn endlich zu befreien. Als ich ihm Hose und Shorts vom Leibe riss, sprang mir sein riesiger Lustkolben und die wundervoll glänzende Eichel entgegen. Ich begann damit, seine prallen Eier mit der Zunge zu bespielen und strich ihm dabi immer wieder über seinen prallen Schwanz. Meine Zunge bewegte sich schließlich weiter in Richtung Eichel. Mit leichtem Druck massierte ich den pochenden Lustkolben, bis sich schließlich meine weiche, feuchte Mundfortze darüber stülpte. Mhhh, dieser geile Schwanz schmeckte himmlisch. Marc strich mir durch mein Haar. Es fühlte sich so toll an, ihn wieder zu spüren. „Bebi, ich will dich spüren, so, wie damals schon“, flüsterte er mir zu, zog mich hoch und gab mir einen langen, zärtlichen Zungenkuss. Er legte mich auf den Rücken. Sein heißer Atem wehte über meinen Bauch, hinunter zu meiner Lustgrotte. Er küsste meine geschwollene Lustgrotte und schob mir einen Finger in meine blank rasierte Muschi. Ich stöhnte sofort auf und presste ihm meinen Unterleib entgegen. Marc leckte mir lang durch die Spalte, führte seine Zunge immer wieder so tief wie nur möglich in meine Grotte ein. Er Fingerte mich und schob jetzt einen zweiten Finger nach. Dann nahm er seinen Daumen dazu und massierte mit leichtem Druck meine Rosette. Ohhhh es war so geil. Mein zuckender Unterleib bäumte sich auf. Noch zwei, drei kräftige Stöße seiner Finger in meine Muschi, dann kam es mir so heftig wie noch nie. Ich wälzte mich unruhig im Bett herum und er nahm jeden Tropfen meines Saftes in seinen Mund auf.
Marc sah mir in die Augen und führte seinen steifen, pochenden Lustkolben in mich ein. Mit jedem Stoß konnte er tiefer in mich eindringen. Marc, der früher immer so stil war, konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Er stieß mich immer fester. Um mich noch besser spüren zu können, drehte er mich auf die Seite, kniete sich über das eine Bein und legte das andere über seine Schulter. Er fickte mich nun heftigst. Sein Schwanz pochte und die Muskulatur meiner heißen Muschi molk ihn. Ich stöhnte lauter denn je. Er griff immer wieder an meine geilen Titten und zwirbelte meine Nippel. Wir fickten als gäbe es kein Morgen mehr. Marc´s Schwanz zuckte immer heftiger. Noch einmal rammte er mir seinen Prügel in die triefnasse Fotze, dann besamte er mich mit seinem heißen Liebessaft. Oh Gott, war das geil diesen Ficksaft zu spüren, wie er in mich reingepumpt wurde.
„Leck mich sauber“, befahl ich ihm. Er schaute mich an, und das Funkeln seiner Augen verriet mir, dass er mir diesen Wunsch nur zu gern erfüllen wollte. Er kroch zwischen meine Beine und leckte mir einmal vom „Hintereingang“ bis hoch zu meiner Möse. Dann spürte ich wie seine Zunge erneut in mich eindrang. Das war schon zu viel des Guten. „Jah, jaaaaaahhh geil, mach weiter so, oh Gott, es komt mir, jaahh Wahnsinn ist das geil!!“ schrie ich, und ich kam erneut zu einem geilen Orgasmus. Nachdem er mich vollkommen leergesaugt hatte legte er sich neben mich. Seine Hand strich über meine schön hervorstehenden Hüftknochen. Ich genoss diese Streicheleinheiten.
Doch genug hatte ich noch lange nicht.
Wenn ihr ne Fortsetzung wollt teilt es mir mit 😉