Ich saß etwas abseits von der Gruppe. In der Mitte der Bänke und Tische wurde mit Beginn der Dämmerung ein Lagerfeuer angezündet. Was für ein Tag lag hinter mir! Seit meiner Ankunft mit dem Paddelboot in diesem Jugendzeltlager an einem See in Nordostdeutschland war es mir viermal von Betreuerinnen und jungen Mädchen besorgt worden – hatte ich meinen samen in Münder auf Titten und in feuchte Lustgrotten gespritzt.
Bekleidet in luftigen Shirts und weiten Shorts saßen die Jugendlichen in kleinen Gruppen oder als Paare beisammen, die schwüle Abendluft trug zu der frivolen Stimmung sicherlich bei. Ich beobachtete Margit, diese blasse großgewachsene Schönheit, wie sie schüchtern auf dem Schoß eines Jungen saß. Babette, eine der Betreuerinnen hatte den 17 jährigen Jungen ausgewählt – er sollte in dieser Nacht die schüchterne Margit die Jungfräulichkeit nehmen.
Margit hatte ihm den Arm um die Schulter gelegt und zog mit der anderen Hand seinen Kopf zu sich um dem Kerl einen langen Kuss zu geben. So schüchtern war die offensichtlich gar nicht. Auch als er ihr die Hand unter das Shirt schob und begann ihre Titten zu massieren hörte sie nicht auf ihn zu küssen. Er schob ihr dann die zweite Hand in die Shorts und begann ihr ganz offensichtlich die Schamlippen zu massieren. Nach einiger Zeit bog Margit ihren Oberkörper zurück und sog hörbar die Luft ein. Dabei wölbte sie ihr Becken vor und lud den Jungen regelrecht dazu ein ihr nun einen Finger in die Möse zu schieben. Die Wirkung blieb nicht aus, ein heftiger Orgasmus zuckte durch ihren jungen Körper.
Als sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, nahm der Junge ihre rechte Hand und führte sie in seine Shorts. Sofort begann sie ihm den Schaft zu wichsen und verlangte erneut nach Küssen. Der Junge hatte die ganze Zeit nicht aufgehört ihre süßen kleinen Brüste zu streicheln. Jetzt aber schob er ihr die eine Hand vorne, die andere hinten in die Shorts und begann anscheinend ihren vorderen und hinteren Eingang gleichzeitg zu bearbeiten. Das brachte Margit erneut in Ekstase, sie ließ von dem Pin ab, hob mit beiden Händen ihr Shirt an und begann sich selbst die Titten zu massieren. Ohne auf seine eigene Lust zu achten streichelte der Junge sie nun zu ihrem zweiten Orgasmus. Sie wand und drehte sich auf seinem Schoß, bevor sie in seinen Armen zusammensackte.
Eng umschlungen blieben sie eine lange Zeit sitzen. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr und Margit kniete sich vor ihm auf den Boden. Er hob kurz den Arsch und zog sich die Shorts runter – der herrlich lange, dicke Pin stand wunderbar in die Nacht. Dann erklärte er ihr seine Wünsche, führte ihre eine Hand zu seiner Arschrosette und die andere an seinen Sack. Während sie ihn mit einem Finger in die Rosette fickte und mit der anderen Hand die Eier massierte nahm er ihren Kopf in beide Hände, drückte ihr zunächst noch einen langen Kuss auf die Lippen, bevor er ihre Lippen nach unten zu seinem erigierten Glied dirigierte.
Dann lehnte er sich entspannt zurück und genoss was nun kam. Erst zögernd stülpte Margit ihre Lippen über die Eichel, dann fuhr ihre Zunge langsam an dem Schaft hinunter und anschließend nahm sie sich das ganze lange Teil tief in den Mund. Die Lippen glitten nun rhythmisch auf und nieder und fickten so den Jungen langsam zu seinem ersten Höhepunkt. Mehrfach forderte er sie auf nicht aufzuhören ihm den Finger in den Arsch zu schieben und seine Eier schön weiter zu massieren.
Als er kurz vor dem Finale stand hob der Junge sein Becken an und stieß dem süßen jungen Mädchen seinen Schwanz mit immer schnelleren Stößen in den darum geschlossenen Mund. Sie zog nicht zurück sondern hielt wunderbar dagegen. Erst als er spritzte wollte sie schnell ihren Mund wegziehen, dass verhinderte er aber indem er ihren Kopf fest mit beiden Händen packte und sie so zwang alles aufzunehmen. Ich konnte beobachten, dass sie heftig schlucken musste um die ganzen Sahne herunter zu be-kommen, der Rest lief ihr danach aus dem Mundwinkel. Der Junge forderte sie nun auf sich umzudrehen und zu bücken. Sie legte ihren Oberkörper mit den kleinen Titten auf den Tisch und streckte ihm den Hintern entgegen. Er forderte sie wohl auf die Beine zu spreizen. So konnte er, hinter ihr sitzend, nun ihre Muschi mit seiner Zunge verwöhnen.
Um den beiden besser zuschauen zu können wanderte ich ein bisschen weiter nach links. Ich setzte mich auf eine Bank in die Nähe von einem zierlichen asiatischen Mädchen. Die rückte auch sofort dichter an mich heran. Nun konnte ich gut sehen wie der Junge mit seiner Zunge die zierlichen Schamlippen der angeblich so schüchternen Margit leckte, sie dann teilte und schließlich tief mit der Zunge in ihre Spalte eindrang. Abwechselnd fickte er so das Mädchen mit der Zunge um dann wiederum ihren Kitzler zu umspielen. Es dauerte nicht lange und er hatte ihr den nächsten Orgasmus besorgt – er setze sein geschicktes Zungenspiel aber fort, so dass die Göre von einer regelrechten Orgasmuswelle erschüttert wurde.
Dann richtete sie sich auf, zog die Shorts unter dem langen Shirt aus und forderte auch ihren Liebhaber auf sich komplett auszuziehen. Der kam dieser Aufforderung natürlich gerne nach – sein Pin stand schon wieder steif und waagerecht vom Körper ab. Er musste sich dann wieder auf die Bank setzen, während sich Margit mit gespreizten Beinen ohne Zögern auf seine Latte stülpte. Von wegen Jungfrau und von wegen schüchtern. Er hob ihr Shirt hoch und zog es Margit über den Kopf. Die kleinen, festen Brüste wurden von steifen rosafarbigen Nippeln gekrönt. Dann griff er sich das Mädchen an den Hüften und hob sie nochmal an – bis seine Eichel Luft schnappte. Dann ließ er sie erneut auf seinem Schaft herunterfallen und schob ihr gleichzeitig sein Becken entgegen, so dass sein steifer Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Grotte verschwand. Sie quitte dies mit einem spitzen Aufschrei, begann dann aber artig ihr Becken auf und ab zu bewegen und den Bengel zu reiten.
Das kleine Schlitzäugige Mädchen neben mir war auch nicht untätig geblieben. Hatte sie zunächst meine Eier und den Schwanz mit der Hand getestet, packte sie ihn dann aus meiner Shorts aus um mir den Pin steif zu blasen. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, stand sie auf, zog den schmalen Steg des Tangas zwischen ihren Beinen zur Seite und setze sich auf meinen Schwanz. Ihre Möse war klatschnass, warm und sehr eng. Mit wenigen geschickten drehenden Bewegungen aber verleibte sich diese junge Sau den Schwanz komplett ein – hob und senkte anschließend ihren Arsch und fickte mich so in den siebten Himmel. Ich hielt sie an ihren dicken runden Brüsten fest, die sie gelichzeitig an meiner Brust rieb.
Während wir neben diesem herrlichen Schwanz-Möse-Spiel intensive Zungenküsse tauschten glitt mein Pin immer wieder komplett aus ihrer Grotte heraus um sie anschließend sofort wieder komplett aufzuspießen. Darüber vergaß ich nicht das herrliche Schauspiel, dass mir Margit mit ihrem Liebhaber bot: plötzlich hob sie sich ganz von ihm herunter, nur um ihn dann ebenfalls wieder ganz in sich aufzunehmen: für den Jungen war das zuviel, er ergoß sich in ihrer Grotte und nahm sie dann ganz fest in seine Arme.
Auch mir reichte es jetzt, ich hob das asiatische Schönheit von meinem Pin, positionierte sie mit weit gespreizten Beinen vor dem Tisch, griff mir ihre Hüften und rammte ihr dann meinen Schwanz von hinten in die immer noch schmierige Grotte. Nach wenigen Stößen kam ich klar, stieß noch einige male nach bis der ganze Samen tief in ihrer Möse verteilt war.
Sie bekam zum Abschied noch einen langen Kuss, dann ging ich schnell zum See hinunter, dort warteten sicher schon die Zwillinge Tine und Anne auf mich um gemeinsam zu schwimmen. Ob ich den beiden aber noch gewachsen sein würde bezweifelte ich nach dem jetzt erlebten Fick. Auch Margit und ihr Liebhaber waren verschwunden.