Meine Name ist Lars, ich bin jetzt 30 Jahre alt. Ich habe Maschinenbau studiert. Während meines Studiums habe ich mir mein Wohn- und Taschengeld mit Nebenjobs verdient. Meinen Eltern sei großer Dank beschieden, denn sie hatten mein Studium so gut sie konnten sehr lange finanziert. Aber als meine Ansprüche an das Leben stiegen musste ich mir noch einen Nebenjob suchen. Ich habe gekellnert, ich habe in einem Supermarkt gearbeitet, ich war Kurierfahrer, Taxifahrer alles Jobs bei dem man den einen oder anderen Euro verdienen konnte und ab und zu auch ein Trinkgeld bekam.
Den besten Job hatte ich in dem großen neuen Hotel am Rande der Stadt, dort war ich Barkeeper. Ich hatte fünf nette Kolleginnen und Kollegen, wir teilten uns vor allem an den Wochenenden die Früh-, Mittag- und auch Nachtschicht, die mehr als einmal bis fast zum anderen Morgen ging, je nach dem was für Gäste das Hotel hatte oder wer die Bar samt Personal gebucht hatte. Es gab aber auch Tage da verloren sich die Gäste in der Bar, es war relativ still. An einem solchen Abend, ich spülte gerade Gläser, ersetzte leere Flaschen, füllte Kühlschränke auf, kam eine sehr elegante Dame in die Bar. Sie legte ihre Handtasche und ihren Zimmerschlüssel auf den Tresen und schob sich in ihrem engen dunkelroten, trägerlosen Kleid auf einen Barhocker. Ich schätzte sie auf Mitte Dreißig, ca. 170 groß, volle Brüste (bestimmt keinen BH). Ihre Füße steckten in gleichfarbigen Pumps, bestimmt mit 12cm Absatz, über ihre Beine und Schenkel zogen sich dünne schwarze Seidenstrümpfe. Ihr dunkelblondes Haar war hochgesteckt, was ihren makellosen schlanken Hals betonte und ihr Brüste toll zur Geltung brachte. Ich ging zu ihr und fragte sie „Was darf ich Ihnen bringen?“ Schon ihr Augenaufschlag, die dunkelbraunen Augen die mich dann ansahen erzeugten eine Gänsehaut bei mir und ein äußerst wohliges Gefühl in der Bauch- und Leistengegend. „Einen Cherry“ antwortete sie gelassen freundlich. Ich spürte, dass sie meine sportliche Bewegung verfolgte als ich die Flasche aus dem Regal nahm. Ich bin 193cm groß, ich wiege etwa 86kg und betreibe seit frühester heit Karatesport, Kämpfe jetzt im Halbschwergewicht und habe den 3. Dan Shotokan. Nebenher trainiere ich noch einmal in der Woche eine Jugendgruppe im Kampfsport.
Als ich mich umdrehte um das Glas auf den Tresen zu stellen, sah ich wie sie ihren Blick schnell von mir abwandte, mir war es jedoch sofort aufgefallen und ich hatte es gespürt, dass sie mich von oben bis unten musterte. Sie trank ihren Cherry recht schnell, noch einen sagte sie zu mir und lächelte. Sie hatte wunderschöne, weiße gesunde Zähne und das Lachen zauberte kleine Grübchen in ihr wunderschönes frisches Gesicht. Bitte schön, lächelte ich zurück und stellte das Glas vor ihr ab. Sind sie mit dem Hotel, mit ihrem Hotelzimmer und dem Service zufrieden? fragte ich um ein Gespräch mit ihr zu beginnen. Ja sehr sogar sagte sie ohne mich aus dem Auge zu lassen, was muss ich bezahlen? Oder kann ich es auch auf die Rechnung schreiben lassen? fragte sie mich. Ich werde es auf ihre Rechnung setzen. Sie fasste in ihre Handtasche, holte einen Fünf Euroschein heraus, nahm eine Visitenkarte und kritzelte etwas darauf und reichte mir beides, trank aus und ging mit unglaublich weiblichem Hüftschwung aus der Bar direkt zum Hotelaufzug. Ich nahm das Geld und steckte es in die Hosentasche, sah auf die Visitenkarte las ihren Namen, Kathrin K., Modeeinkäuferin. Als ich die Karte wendete stand Zimmer Nr. 612 / 15 Min. / Sekt darauf. Ich sah auf und lächelte ihr nach, ich hatte Zeit heute, Lust hatte ich auch und Durst natürlich auch. Ich nahm eine Flasche Sekt der Hausmarke aus dem Kühlschrank, rechnete mit Martina, meiner Kollegin ab, es war nichts mehr los und Martina wollte die Bar auch gleich schließen und ging 10 Minuten später zum Aufzug. Ich fuhr in die sechste Etage, links aus dem Aufzug raus waren die größeren Suiten. Ich ging bis zur Nr. 612 und klopfte. Ich wartete einen Augenblick, dann öffnete sich die Tür.
Es verschlug mir fast den Atem, sie hatte das Kleid ausgezogen, trug eine Corsage ohne BH Oberteil, ihre Brüste wippten leicht nach links und rechts, sahen wunderschön fest aus, ihre Warzenhöfe waren mittelgroß mit dicken Brustwarzen. Sie hatte noch die schwarzen Strümpfe an die im übrigen halterlos waren, trug einen schwarzen knappen String und noch ihre roten Pumps. Sofort bekam ich eine mörderische Erektion und in meiner Hose, am linken Schenkel erhob sich mein Schwanz, der gut 20cm lang und dick war. Lächelnd drehte sie sich um und ging zur Zimmermitte, sie gab mir den Blick auf ihren Knackarsch Apfelform frei, ihre schlanke Taille und ihr Hüftschwung versetzten mich in pure Extase. Breitbeinig ließ ich mich in den Sessel fallen um die Flasche zu öffnen. Lass den Sekt sagte sie zu mir und kniete sich breitbeinig auf das breite Bett, beugte ihren Oberkörper auf das Bettlaken und sah nach hinten. Der String rutschte zwischen ihre Schamlippen. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, schnell war ich splitternackt was ihr einen Grunzlaut der Bewunderung entlockte. Ich kroch hinter sie aufs Bett, meine Nase schob sich zwischen ihre sich öffnenden Schamlippen, mit beiden Händen zog ich ihre Arschbacken auseinander, die Rosette glänzte ebenso feucht wie ihre rosigen Schamlippen zwischen denen ein dicker Kitzler prangte. Sofort wanderte meine Zunge vom Kitzler bis zu ihrer Rosette, erst ein dann zwei Finger massierten den engen Hinterausgang. Sie atmete hörbar, ihre Stimme klang erregt und geil als sie mich aufforderte die Finger schön tief in ihren Arsch zu schieben. Fester, fester forderte sie mich auf.
Sie schmeckte herrlich, ihr geiler Schleim klebte an meinen Mundwinkeln als ich mich aufrichtete. Ich fasste den Schwanzschaft und dirigierte die pralle zuckende Eichel durch ihre nassen Schamlippen, dann stieß ich hart zu. Sie schrie auf als mein praller Schwanz sie aufspießte, sich hart und tief in ihr geiles Fickloch bohrte. Ja fick mich, fick mich Du geiler Hengst feuerte sie mich an als sich meine Hände richtig in ihre Hüften krallten, mach mich richtig fertig, ja besam mich, spritz mich voll stöhnte sie weiter. Ihr Becken drehte sich, stieß zurück das es klatschte. Ja mach Du geiler Ficker stöhnte sie wieder. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eier gleich platzten. Ich beugte mich über ihren warmen Körper und umfasste die wippenden Titten, knetete sie, presste die mittlerweile dicken und harten Nippel. Sie öffnete den Mund wie zum Schrei als es ihr zum ersten mal richtig heftig kam, ihre Möse krampfte, verengte sich, pumpte wie verrückt. Ich spürte wie ihr Saft floss, wie es bei jedem Stoß lauter schmatzte. Jajaja stöhnte ich und dann spritzte alles aus mir heraus, Schub um Schub spritzte ich mein heißes Sperma in ihren zuckenden Unterleib. Oh ja ist das gut stöhnte ich und küsste ihre Schulterblätter. So sanken wir aufs Bett, ich lag halb auf ihr, den steifen Schwanz noch immer in ihrer tropfnassen Möse. Ich wunderschöner Körper war schweißbedeckt und zuckte ab und zu noch einmal. Ich glitt aus ihr heraus und öffnete die Sektflasche, goss die Gläser voll und reichte ihr eines. Da erst stellte sie sich mir richtig vor.
Wir tranken den Sekt, ich streichelte sie dabei an den Brüsten, an den geilen dicken Nippeln, glitt von hinten zwischen ihre Schenkel. Als ich das vom Sperma nasse Fickloch massierte lächelte sie zufrieden. Du darfst ruhig.. sagte sie nur als ich ihre Rosette berührte. Mein Schwanz richtete sich bei dem Gedanken sofort wieder auf. Im Liegestütz kam ich über sie, mein Sack, mein Schwanz rieb über ihre Arschritze. Dann schob ich meinen wieder richtig einsatzbereiten Schwanz zwischen ihre Arschbacken. Willig öffnete sie sich mir und meine harte dicke Eichel drängte den engen aber sehr geschmeidigen Anus auseinander. Sie hatte sich etwas Gleitgel hineingespritzt, das spürte ich sofort und als der Schließmuskel überwunden war rutschte mein praller Schwanz bis zum Anschlag in ihren heißen Darm. Die Reizung war so extrem, dass ich nach wenigen Fickstößen schon wieder kam und warmen Samen in ihren Darm spritzte. Ihr Gesicht war hochrot, ihr Atem unglaublich schnell, sie bekam einen tollen Analorgasmus. Sie zitterte am ganzen Körper. Ich rollte von ihr herunter, sank neben sie auf das kühle Lacken und dann sind wir beide eingeschlafen.
Nach etwa drei Stunden wurde ich wieder wach, es roch nach Sex, nach unseren geilen Säften in dem Zimmer. Ich ging unter die Dusche, zog mich danach an und verließ das Zimmer nicht ohne ihr meine private Adresse zu hinterlassen. Ich hatte ja Kathrins Karte, dass musste eine Fortsetzung geben..