Puh, war das ein schöner Tag gewesen. Alle waren nun zuhause, Paps und Andreas schienen nach dem reichlichen Alkohol Genuß ein Mittagschläfchen zu halten, Mom war noch etwas shoppen im Dorf, sie war böse weil Papa und Andreas so unglaublich viel tranken und ich wollte unter die Dusche. Also ging ich in mein Zimmer, zog meinen Skianzug aus und hüllte mich nackt in mein großes Badetuch. Ich hatte den Vorzug hier oben ein Badezimmer für mich ganz alleine zu haben, jedoch war es nicht in meinem Zimmer, sondern direkt gegenüber.
In mein Badetuch gehüllt, die Badeschuhe an, ging ich in das Bad, legte mein Badetuch ab und ging unter die Dusche. Das Wasser tat sehr gut und ich seifte mich reichlich ein, wusch meinen Oberkörper und fasste auch an meinen Schwanz und meine prall gefüllten Eier. Sofort hatte ich einen Steifen und meine Gedanken schweiften zu Angelika, ihrer feuchten Möse, ihren prallen Titten mit den dicken Nippeln, ihrem fordernden Mund, wenn sie mich mit dem Mund befriedigte. Aber die war ja bei ihrem Mann, also wichste ich leicht, lehnte mich an die Fliesenwand und genoß das warme Wasser und das Zucken meines steifen Schwanzes. Das Wasser rauschte und rann mir über die Haut. Ich war so mit mir selber beschäftigt, ich fühlte mich so wohl in diesem Moment, dass ich garnicht bemerkt hatte, dass Angelika in das Badezimmer gekommen war. Sie verschloß die Tür sofort hinter sich bei meinem Anblick. Da sie nur einen Trainingsanzug trug, war sie relativ schnell entkleidet und stand in herrlich schönen Dessous vor der Dusche und klopfte leicht dagegen. Erst jetzt nahm ich sie wahr, erschrak dabei und schämte mich etwas, weil sie mich beim Wichsen mit steifem Schwanz überrascht hatte. Ich öffnete die Schiebetür und sah in ihre gierigen Augen, die auf meinen Schwanz und dann wieder in meine Augen sahen.
Aber das mußt Du doch nicht alleine machen, sagte sie leise und ging vor mir auf die Knie, umfasste meinen pulsierenden Schwanz und schob vorsichtig die Lippen darüber, alles ohne mich aus den Augen zu lassen. Oh mein Gott sie lutschte so herrlich an meinem Schwanz, und immer wenn es mir zu kommen drohte hörte sie auf, küsste meinen flachen Bauch um meine prallen Eier zu kneten. Meine Erregung schien sich ins Unendliche zu steigern, und mein Schwanz und meine Eier schmerzten schon fast von dem Druck. Sie lächelte mich an. So kannst du mich noch oft ficken und vollspritzen, gurrte sie geil. Andreas schläft tief und wir sind total ungestört. Mit ihrer rechten Hand kraulte sie meine vollen Eier, die linke Hand umschloß das untere Ende des Schwanzschaftes, die andere Hälfte steckte in ihrem warmen Mund, und mit dem Teil fickte ich ihren warmen gierigen Mund, dabei sah sie mich von unten an, fasste auch mal meine Arschbacken um mich so tief wie möglich heranzuziehen. So fickte ich ihr bis in den Hals und ich spürte ihre geiles Würgen, Tränen traten in ihre Augen. Ich stöhnte lauter, alles das schien Angelika nur noch geiler zu machen. Ich will Deine warme Sahne, Dein Sperma stöhnte sie, als die dicke Eichel aus ihrem Mund kam. Und dann setzte sie zu einem Endspurt an, dem ich nicht widerstehen konnte. Sie saugte und wichste so schnell, so anhaltend, dass mein Sperma in mehreren Strahlen herausgespritzt kam und ihren Mund füllte. Sie schluckte und schluckte, ihr Lächeln wurde immer breiter, mmmmhh Du schmeckst geil stöhnte sie mich an, stand auf und öffnete ihren BH und schob den String herunter.
So nackt kam sie jetzt zu mir unter die Dusche, wusch meinen halbsteifen Schwanz während ich anfing, ihre wunderschönen Brüste zu kneten, die Nippel zu pressen. Dann küsste sie mich wieder gierig, ich schmeckte mein Sperma und ihren Speichel, mein mittlerweile wieder praller Schwanz drückte sich hochgeklappt an ihren flachen Bauch. Jetzt bin ich dran, stöhnte sie und drehte sich um, schob mir ihren runden Hintern in die Lenden. Wasch mich schön sauber, lächelte sie und ich nahm etwas Duschgel und warmes Wasser und wusch ihren Hintern, ließ die Finger durch die Arschritze gleiten, berührte ihre Rosette, die mir herrlich weich vorkam. Noch bevor meine Finger in ihre offene Möse glitt sah sie mich an, genau in dem Moment als meine Finger die weiche Rosette rieben. Nimm mich da, sagte sie. Ich war total erschrocken, das hatte ich noch nie gemacht, vielleicht schon mal geträumt. Trotzdem schob ich zunächst einen seifigen Finger langsam in ihre enge Rosette. Sie öffnete den Mund, schloß die Augen und stöhnte ein lang gezogenes Jaaaaaaa, genau so. Nimm noch einen Finger, stöhnte sie. Ihr Po war eng, aber es fühlte sich total heiß an. Langsam fickte ich sie mit zwei Fingern in den Hintern, mein wieder praller Schwanz glitt dabei an ihrem Schenkel auf und ab.
Angelikas Körper bebte vor Verlangen. Bei jedem Fickstoß mit den Fingern massierte ich mit dem Daumen ihre pralle Klitoris. So geil, so gierig hatte ich Angelika noch nicht gesehen. Sie sah mir über die Schulter in die Augen, weiter, weiter, mehr, stöhnte sie, stoß die Finger doch tiefer, bettelte sie. Ich tat ihr den Gefallen und wurde mit einem heftigen Orgasmus belohnt. Und da ihr Anus so schön gedehnt war, nahm ich meinen harten Schwanz, und so dick, so seifig wie er war, schob ich ihn in ihren engen Hintern, fasste ihre schmalen Hüften und stieß sie heftig. Bei jedem Stoß klatschten meine Eier an ihren Damm, ich fasste beide Titten und presste sie, spielte an den dicken Nippeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Angelika fasste nach hinten, umfasste meinen Schwanz und dirigierte ihn, während der Stöße in ihre Möse, oh man war das ein Gefühl, wie mich ihre Muskeln empfingen, wie ihre Vagina meinen Kolben massierte, presste, stieß. Angelika war wie von Sinnen, spritz mich voll stöhnte sie, spritz mich richtig voll. ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten und zitternd füllte ich ihr geiles Fickloch mit meinem warmen Samen. Als ich mich aus ihrer heißen Möse zurück zog richtete sich Angelika auf, drehte sich um, drängte sich an mich um mich zu küssen und zu liebkosen, immer wieder erschauerte sie, zitterte, ihre Orgasmen hatten sie richtig im Griff.
Oh Gott war das schön, flüsterte sie mir ins Ohr und saugte an meinem Hals wie ein Vampier. Ich ließ sie gewähren, lehnte gegen die Fliesenwand. Angelika verließ mit hochrotem Kopf die Dusche und kleidete sich langsam an als sie sich abgetrocknet hatte. Als sie zur Tür ging drehte sie sich um, wir sehen uns zum Abendbrot und in jedem Fall heute Nacht, sagte sie verführerisch lächelnd.