Der Traum
Es ist 18 Uhr Nachmittags und ich warte auf dich. Nervös schaue ich au die Uhr, naja, wahrscheinlich hast du den Bus verpasst. Kritisch überprüfe ich meine Klamotten. Allzu viel habe ich nicht an, eher zu wenig, ein klitzekleines hellblaues nichts, ein hellblauer String, der eigentlich aus nichts als Fäden besteht, ein schwarzer BH, der leider mittlerweile ein bisschen zu klein ist, aber du liebst es ja wenn meine Brüste so groß sind. Ich finde sie zu groß, fast 85 F, aber du bist selig wenn du an ihnen nuckeln und saugen kannst. Meine langen dunkelbraunen Haare lasse ich offen. Nein, halt, ich ziehe mir noch eine Jeans drüber und einen Pulli, du bist sicher total erledigt wenn du ankommst und brauchst noch ein bisschen um dich zu entspannen und ich will dich dann nicht gleich überfallen.
Schon beim Gedanken an deine Finger, deine Küsse und Deine Nähe werde ich ganz feucht……………Nein, ich muss mich zusammenreißen, ich will mich jetzt nicht selbst streicheln wenn ich gleich die zärtlichsten Hände der Welt auf meinem Körper spüren kann! Ich lege mich aufs Bett und warte bis du endlich da bist.
Endlich, es klingelt. Wie ich mir es schon gedacht habe bist du von der Bushaltestelle zu mir gerannt um möglichst schnell da zu sein und bist erst mal fix und alle.
Wir umarmen uns und kuscheln uns aneinander und drücken uns fast platt. Du willst dich hinlegen weil du so erschlagen bist und ich kuschele mich an dich und genieße deine Nähe, den Duft deines Parfums und deine starken Arme, die mich festhalten. Du küsst immer wieder meine schultern und meinen Nacken und erkundest mit deiner Zungenspitze meine Ohren. Ich muss mich ziemlich beherrschen um mich nicht gleich auf dich zu stürzen, vor allem wenn du mit deiner Zunge an meiner „Gräte“ hinab wanderst und meinen ganzen Rücken mit kleinen Küssen bedeckst. Ich drehe mich um, um dich küssen zu können. Wenn ich in deine Augen schaue sehe ich ein so unglaublich großes Maß an Liebe, dass ich mich wie so oft Frage, weshalb ich dich überhaupt verdient habe.
Ganz langsam spüre ich, wie deine Hand von meinem Bauch aus weiter nach oben wandert, und ich muss mich beherrschen um nicht aufzustöhnen wenn du endlich beginnst meine Brustwarzen zu liebkosen. Ich helfe dir, meinen BH auszuziehen damit du mich schneller weiter verwöhnen kannst. Zuerst streichst du nur ganz sanft mit den Fingerspitzen über meine Brüste um dann ganz langsam anzufangen, meine Brustwarzen zu drücken und zwischen deinen Fingern zu zwirbeln. Ich kann mein Aufstöhnen nicht länger unterdrücken und ich biege mich dir entgegen und beginne deinen Oberkörper ganz sanft zu streicheln und an deinen Brustwarzen zu knabbern und deinen knackigen Hintern zu massieren.
Der Versuch, vor dir zu verbergen, wie geil ich auf dich bin schlägt fehl, du kennst mich zu gut, mein verräterisches Zucken mit dem Unterkörper hat mich verraten. Du fragst mich ob es sein könnte, dass ich heute ziemlich geil sei, und während du fragst fährt deine Hand in meine Hose. Das, was du dort antriffst beantwortet die Frage von selbst, mein kleines Nichts ist schon total klatschnass und ich stöhne auf. Dich erregt es zunehmend mich halb nackt und bebend vor Lust in deinen Armen zu spüren und du knabberst an meinem Ohr und hauchst mir ins Ohr dass du schon den ganzen Tag ziemlich geil bist, und du beginnst mir meine Hose und gleichzeitig mein kleines Nichts auszuziehen, man muss ja zeit sparen, und uns kann es auf einmal beiden nicht mehr schnell genug gehen.
Mir ist das sehr recht, ich kann sowieso an nichts anderes mehr denken als an deine Hände, deine Zunge und deinen dicken, harten Schwanz. Ich drücke mich an dich und spüre, dass sich in deiner Boxershort einiges regt und beginne, sie dir langsam auszuziehen, bevor es deinem gar nicht mehr kleinen Freund zu eng wird. Ganz langsam und vorsichtig ziehe ich deine Shorts nach unten und schon springt er mir entgegen, die Eichel dunkelrot und pulsierend. Ich kann nicht widerstehen und gebe ihm einen kleinen Begrüßungskuss auf die Eichel und lecke ganz kurz an deinem Bändchen entlang. Du quitst dies mit einem wohligen Aufstöhnen.
Ich lege mich auf den Rücken und du dich halb schräg über mich. So können wir unsere nackten Körper und unsere Hitze ganz nah spüren und uns gegenseitig mit Streicheleinheiten über den ganzen Körper verwöhnen. Unser beider Atem beschleunigt sich und unsere Hände wandern immer öfter in tiefer gelegene Regionen. Ich tauche ab um ihn in den Mund zu nehmen, aber ich lasse dich zappeln. Zuerst wandert mein Zunge an deinen Oberschenkelinnenseiten auf und ab und berührt dabei immer wieder fast rein zufällig deine Hoden, wodurch du jedes Mal aufstöhnst, du bettelst schon, dass es unfair ist dich so zappeln zu lassen und dass dies Rache geben wird wenn ich ihn nicht sofort in den Mund nehme. Mit einem breiten Grinsen sehe ich dir tief in die Augen und beginne an deinem steinharten, dicken Schwanz auf und ab zu lecken, lasse aber jedes Mal die Eichel aus, auf der sich schon kleine Lusttropfen bilden.
Du windest dich und dein Atem ist zu einem Keuchen geworden. Ich habe Mitleid und weiß genau, dass du mich sonst zappeln lässt wenn ich später deinen Schwanz in meiner mittlerweile kochend heißen Muschi spüren möchte. Ich öffne meinen Mund und lasse IHN hinein gleiten und beginne sofort zu saugen und an ihm zu nuckeln und meinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Du stöhnst wohlig auf und drückst meinen Kopf mit Nachdruck so nach unten, dass Dein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund verschwindet, einen Augenblick schnappe ich nach Luft, du weißt eigentlich genau dass er zu groß für meinen Mund ist, sofort entschuldigst du dich, ich weiß ja dass du es einfach nicht länger aushältst.
Ich beginne mit meiner Zunge an deiner Eichel zu züngeln und gleichzeitig zu saugen, was ein weiteres Stöhnen aus dir herauslockt, deine ganze Haut ist mittlerweile schon schweißnass. Um dich zusätzlich zu erregen verwöhne ich mit meinen freien Händen deine Brustwarzen und massiere deine Hoden. Lange hältst du das nicht aus und du warnst mich dass ich aufhören soll wenn ich nicht einiges schlucken möchte. Widerwillig höre ich auf, es erregt mich, die Macht über Deine Erregung zu haben, aber ich mag den Geschmack einfach nicht.
Du legst mich bestimmend auf den Rücken und wanderst mit deinem Mund von meinem Hals aus weiter abwärts zu meinen Brüsten und zu meinem Bauchnabel. Dann zahlst du mir das Zappeln lassen von vorhin heim, du leckst mit deiner Zunge an meinen Schenkel entlang, vom Knie aus aufwärts, immer wieder sogar von den Knöcheln aus und stoppst immer kurz vor meiner Muschi, die mittlerweile so feucht ist, dass ich die Nässe an meinem Po spüren kann. Doch du kümmerst dich nicht drum dass ich mein Becken immer wieder bettelnd und flehend nach oben strecke um dir zu zeigen, wo deine Zunge hinsoll. Endlich hast du Erbarmen und versenkst deine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Du schlürfst meinen Saft, erkundest meine Muschi und liebkost meinen Kitzler, während ich mittlerweile schon kein mehr im Gehirn habe und schon halb in Ekstase bin und nur noch zucke und stöhne. Deine Zunge vollführt einen Stepptanz auf meinem Kitzler und zusätzlich steckst du ab und zu noch einen Finger in meine Muschi, dann zwei…….
Ich halte es schon fast nicht mehr aus, mein Körper ist schweißüberströmt, ständig stehe ich kurz vor dem erlösenden Höhepunkt, doch immer wieder machst du langsam und genießt es, mich so erregt in deinen Armen zu sehen. Ich kann nicht mehr, ich stoße dich von meiner Muschi weg, du lachst, scheinst in meinen Kopf sehen zu können und legst dich auf deinen Rücken und bietest mir deinen Schwanz an, der senkrecht und knochenhart weit von deinen Lenden absteht. Dies ist meine Lieblingsstellung, für mich gibt es nicht geileres als mich von deinem dicken harten Schwanz aufspießen zu lassen und zu spüren wie er bis zum Anschlag in mir steckt und meine Muschi zum Überlaufen bringt.
Ich klettere über dich und streife mit meiner nassen Muschi immer wieder über IHN, bis wir es beide nicht mehr aushalten, dann setze ich mich auf ihn und genieße mit einem tiefen Aufstöhnen, wie er vollständig bis zum Anschlag in mich hinein gleitet. Wir halten uns an den Händen und unterstützen so unsere Bewegungen, ich drücke mich gegen dich und du dich gegen mich. Langsam fange ich an mein Becken zu bewegen während du mir von unten entgegen kommst. Das ist zu viel für mich, ich brauche es jetzt ziemlich dringend und meine Finger wandern zu meinem Kitzler und reiben ihn während ich mich von dir aufspießen lasse und dein dicker harter Schwanz meine Muschi ausfüllt.
Ups, vor lauter „ICH WILL ENDLICH KOMMEN“ habe ich meinen Schatz vernachlässigt. Du beschwerst dich dass ich nicht aufhören soll mein Becken zu bewegen. Doch ich habe ein viel bessere Idee. Ganz langsam klettere ich von dir hinunter und knie mich auch alle Viere und präsene dir mein Hinterteil. Du lässt die so ein Angebot nicht entgehen und kniest dich hinter mich und rammst mit einem einzigen Stoß deinen dicken harten Schwanz in meine kochende Muschi und fängst sofort an mich hart und schnell zu stoßen. Ich bin also nicht die einzige, die es heute ziemlich schnell und dreckig hart braucht.
Aber so schnell soll es auch wieder nicht gehen. Du machst langsam und ziehst ihn fast ganz aus mir raus, bis nur noch deine dicke Eichel in meiner Muschi steckt und rammst ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Und wieder ziehst du ihn raus und lässt ihn durch meine Schamlippen gleiten und rammst ihn wieder mit einem heftigen Stoß im mich hinein. Das ist zu viel für mich, ich beginne wieder mich mit einer Hand selbst du streicheln und massiere meinen Kitzler während du wieder anfängst mich in einem immer schneller werdenden Rhythmus zu nageln. Immer heftiger wird unser Atmen, immer lauter das Stöhnen und mein Bett, dieses verfluchte Bett quietscht schon wieder ohne Ende. Naja, egal, die Nachbarn kriegen auf diese Weise 2-3 mal die Woche eine tolle Show, wenn auch nur zum hören. Immer wieder streichele ich von meinem Kitzler kommend auch deinen Schwanz und fühle wie er mich superhart immer schneller nagelt und in mich eindringt.
Ich steh kurz vor dem erlösenden Höhepunkt und stöhne dir zu dass es mir bald kommt. Auch du kannst dich nicht mehr lange zurückhalten und immer schneller und härter rammelst du mich von hinten. Deine Hände krallen sich in meinen Hintern und meine Finger massieren immer schneller meinen Kitzler bis es mir auf einmal kommt und der Höhepunkt wie eine Welle durch mich fließt, nein, eher wie eine Flutwelle mich packt und mich schüttelt. Durch die Kontraktionen meiner Muschi kommst auch du, in heftigen Stößen und Schüben pumpst du dein Sperma in meinen Körper. Erschöpft sinken wir übereinander, schweißnass und außer Atem gebe ich dir einen kleinen Kuss auf die Nase und flüstere dir ein „ich liebe dich“ ins Ohr. Du bist so fertig dass du nur noch ein „auch“ keuchen kannst. Umarmen darfst du mich jetzt nicht, du weißt, ich bin total überreizt und brauche erst mal 5min um wieder zu mir zu kommen.
Total erschöpft ziehe ich die Bettdecke über uns und höre noch von der Wohnung nebenan Schritte gehen. Wahrscheinlich holt sich da jetzt jemand einen runter und ist ziemlich neidisch.
Auf einmal wache ich auf, es hat an der Tür geklingelt. Meine Hand steckt in meiner Hose und ist voll mit dem Saft meiner Muschi. Ich springe auf, bin ein bisschen wacklig auf den Beinen und mache dir die Tür auf und schau dich verträumt an und freue mich auf die Stunden die wir miteinander verbringen werden.