Der unerwartete Anruf
Eines Tages kam ein Anruf, der mich sehr überraschte, denn sie war es und wollte, dass ich vorbei komme um mit ihr zu reden. Ich wusste zwar nicht worüber wir noch hätten reden sollen, aber ich fuhr zwei Tage später gegen Nachmittag hin. Als die Tür aufging war ich sehr überrascht und angetan. Sie stand vor mir in einem weiten, dünnen Oberteil in Schwarz, welches ihre linke Schulter frei gab. Dazu trug sie einen schwarzen Rock, der bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte. Darunter sah man ihre in schwarzes Nylon gehüllten Beine und schwarze Schuhe, die wie Samt aussahen und Pfennigabsatz hatten.
Sie bat mich rein, schloss die Tür und geleitete mich in die Küche, wo ich auf der Sitzbank Platz nahm. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Arbeitsplatte der Einbauküche und fragte ob ich einen Kaffee möchte. Durch das Fenster schien die Sonne hinein, und ich konnte durch den dünnen Stoff ihres Oberteils ihre blanken Brüste und die steifen Nippel sehen. Ich nickte nur auf ihre ,und als sie sich umdrehte und streckte um eine Tasse aus den oberen Schränken zu holen, blitzen die verzierten Enden ihrer Nylonstrümpfe unter dem Rock hervor. Sie schenkte mir einen Kaffee ein und stellte ihn neben mir auf den Tisch. Ich saß direkt auf dem Ende der Sitzbank und fragte sie, worüber sie mit mir sprechen wolle. Doch statt einer Antwort ging sie vor mir in die Hocke, fuhr mit ihren Händen unter mein Shirt, schob es langsam hoch und begann meine Nippel mit der Zunge zu verwöhnen.
Noch bevor ich etwas sagen konnte war eine Hand an meinem Gürtel. Sie öffnete meine Hose und holte mein bereits steifes Glied hervor, rieb ihn zwei drei mal und ging dann mit ihrem Kopf runter. Erst leckte sie kurz über Schafft und Spitze, dann nahm sie ihn so tief in den Mund, dass ich ihre Lippen am Penisansatz spürte. Sie ging dann langsam mit ihrem Kopf hoch und runter, wobei sie mir mit den Händen die Hose und die Shorts bis unter die Knie zog. Ich spürte, wie sie dabei mit ihrer Zunge über meinen Schafft glitt, und jetzt spürte ich auch ihre Lippe an meinen Hoden, wenn sie mit dem Kopf ganz runter ging. Ich stand nun auf, sie legte ihre Hände an meinen Po und ich griff mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und fing an mit meiner Hüfte das Tempo zu bestimmen. Ich stieß immer schneller und heftiger in ihren Mund, bis sie plötzlich aufstand.
Sie drehte sich um, stütze sich auf der Arbeitsplatte ab und zog mit einer Hand ihren Rock ein Stück hoch. Ich starrte auf ihre blanken, feuchten Lippen, denn sie trug keinen Slip. Wie ich ihre Hüfte griff, drückte sie mir ihren Po entgegen und öffnete mit einer Hand ihre Lippen, während sie sich mit der anderen an der Arbeitsplatte stützte. Ich drang heftig von hinten in sie ein und führte drei, vier harte Stöße aus, die sie mit lüsternen Stöhnen kommente. Dann ergriff ich mit meiner Rechten ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten, während ich mit der Linken unter ihr Oberteil glitt und ihre Brust massierte. In der Haltung fing ich wieder an sie langsam zu stoßen. Meine Linke wanderte wieder zurück auf ihre Hüfte. Ich zog ihren Kopf nochmal etwas fester zurück und stieß wieder fester und schneller zu. Als nächstes fing ich an, immer wieder beim Stoßen ihre Haare loszulassen um ihr einen kräftigen Klapps auf beide Arschbacken zu geben und danach ihren Kopf wieder an den Haaren zurückzuziehen. Bei jedem Klapps und bei jedem Zug an ihren Haaren kam ein kurzer, geiler Aufschrei von ihr. Nach einer Weile ließ ich ab und lehnte mich an den Tisch.
Sie hockte sich breitbeinig vor mir hin und ich ergriff ihren Kopf, steckte ihr meinen Penis in den Mund und drückte sie fest darauf. Nach ein paar Sekunden schob ich ihren Kopf zurück, um dies dann ein paar mal in schnellem Rhythmus zu wiederholen. Dann stand sie auf und setzte sich auf den Tisch. Ich schob die Sitzbank beiseite, stellte mich zwischen ihre Beine, ergriff diese und drang heftig in sie ein, wobei sie laut aufstöhnte. Während ich sie nahm, schob ich mit der Rechten ihr Oberteil hoch und massierte abwechselnd ihre Brüste und Nippel. Nach ein paar Minuten stoppte ich, zog ihn raus und setzte ihn an ihrem Hintereingang an und fing an ihn langsam rein zu drücken. Sie krallte sich mit beiden Händen an der mir zugewandten Tischkante fest, und sie ließ einen leichten, lang gezogenen Schrei los. Ich legte mir dann ihre Beine über die Schulter, ergriff ihre Oberschenkel und fing an sie immer schneller und fester zu nehmen. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter und ihr Atem kürzer. Dann führte ich ihr linkes Bein an meinem Kopf vorbei und drehte sie auf ihre rechte Seite, griff mit der Rechten an ihren Po und nahm sie in der Position so fest es ging.
Sie erwiderte jeden Stoß mit einem heftigen Stöhnen. Sie wurde immer lauter und lauter, bis sie in einem Schrei zu kommen schien. Darauf hin zog ich ihre Hüfte über die Tischkante und drehte sie auf den Bauch, worauf hin sie sich hinstellte. Sie zog sich, ohne dass ich was sagte, mit beiden Händen die Pobacken auseinander. Ich packte ihre Hüfte, drang tief in ihren Arsch ein und nahm sie mit zunehmendem Tempo so fest ich konnte. Wie ich spürte, dass es mir jeden Moment kommen sollte, zog ich ihn raus und machte mit meiner Rechten weiter, während ich sie mit der Linken an den Haaren vom Tisch dirigierte. Sie ging in die Hocke, und ich hielt ihr meinen Harten vor den Mund, bis ich meine Ladung über ihre Lippen spritzte. Danach drückte ich ihr meinen Penis noch ein paar mal so tief es ging in den Mund, bevor ich im Bad verschwand.
Wie ich wiederkam, saß sie auf der Sitzbank, den Rock immer noch hochgeschoben. Sie fragte mich dann, während ich mich anzog, ob wir uns wiedersehen würden. Ich nickte und meinte nur, dass sie sich nur melden brauche.