Die geile Tamara
Die Geschichte nimmt ihren Anfang, als ich auf dem Weg zu meinen Eltern war… es war großes Familientreffen angesagt.
Ich war vor ungefähr vier Monaten der heimischen Nestwärme entschlüpft und nutzte diese günstige Gelegenheit mal wieder meine Wäsche zu waschen. Drei Stunden Umarmen später fand ich mich mit den Verwandten um den Esstisch versammelt über alte Zeiten sprechend, als es an der Tür klingelte.
Aus irgendeinem Grund schauten alle mich an – ergeben erhob ich mich und machte also die Tür auf, woraufhin ich einem wunderschönen, jungen Mädchen in die braunen Augen schaute. Verblüfft zeigte ich auf die Hausnummer; sie schüttelte lachend ihre langen, dunklen Haare und schob sich an mir vorbei. Ich taumelte ihr nach und wollte schon zu protesen anfangen, als meine Mutter kam und sie stürmisch in die Arme nahm. Ich klappte meinen Mund wieder zu und legte eine kurze Denkpause ein. Sollte das meine Cousine Tamara sein? Ich hatte sie schon über drei Jahre nicht mehr gesehen. Sollte sie sich derart verändert haben? Es schien so, weil alle sie kannten und begrüßten, also tappte ich hinterher und reichte ihr auch meine Hand.
»Du Spinner!« lächelte sie und zog mich an der Hand an sich heran.
Es war eigentlich gar nicht ungewöhnlich, sie zu umarmen, es war aber ungewöhnlich, dabei weibliche, volle Brüste zu spüren… sie musste jetzt wohl ungefähr 17 sein – man hatte sie sich entwickelt!
»Ihr habt euch sicher viel zu erzählen!« holte mich meine Mutter in die Realität zurück.
»Ähh, ja sicher.« stotterte ich.
Als nächstes sah ich meine Mutter die Verwandtschaft durchzählen, worauf sie mich fragte, ob es mir etwas ausmachen würde, für das Wochenende Tamara bei mir aufzunehmen.
»Nein, überhaupt nicht! Es sieht zwar wie nach einem Bundeswehrmanöver aus, aber bitte…«
Nachdem meine kulinarischen Gelüste gestillt waren und auch meine Wäsche ‚edelweiß‘ war, verabschiedeten wir uns von der Verwandtschaft und begaben uns in Richtung meiner Wohnung.
Dort angekommen half ich ihr erst mal ihre Sachen in meine Dachzimmerwohnung zu bringen; ich hatte nicht viel Platz, ihr Bett baute ich aus meiner Couch am anderen Ende des Zimmers.
Ich hatte die Woche über Frühschicht gehabt und fiel wie ein Stein ins Bett, ich hatte aber noch ein paar Zuckungen übrig und konnte mich zwischen aufs Klo gehen oder Ausziehen entscheiden – Ich dachte kurz nach und griff entschlossen nach der Fernbedienung.
Tamara murmelte was von »Entschuldige mich bitte!«, und bevor ich überhaupt reagieren konnte, war sie auch schon im Badezimmer verschwunden.
Nach einer Weile hörte ich Wasser plätschern. Ich stellte mir erregt vor, wie sie sich mit spitzen Fingern über die langen Beine strich, sich mit irgendeinem Duschgel am ganzen Körper berührte…
Das Plätschern hörte schließlich auf und die Tür öffnete sich. Auf Zehenspitzen und nur von einem Handtuch bedeckt schlich sie auf ihr Nachtlager zu. Kurz vorher ließ sie das Handtuch fallen und schlüpfte wie Gott sie schuf unter die Bettdecke.
Ich hatte sie schon früher nackt gesehen, aber das war früher gewesen. Wir hatten sogar mal das gesamte Repertoire der sogenannten Doktorspiele auf Lager, doch jetzt war ihr Körper erwachsen geworden – und wie!
Sie setzte ihren noch dampfenden Körper aufrecht hin und präsente mir so unbewusst ihre prallen Brüste, die völlig entgegen den Gesetzen der Schwerkraft zu schweben schienen. Anscheinend wollte sie die Regel bestätigen, indem sie sich kräftig Mühe gab eine Ausnahme zu sein!
Sie musste meinen Blick bemerkt haben und wurde leicht rot. Wie zufällig strich sie sich durch ihre dunklen Locken und erreichte dadurch, dass ihre Haare über ihre Schulter nach vorne fielen und ihre Oberweite teilweise verdeckten.
Es reichte aber schon aus mich wieder zu Bewusstsein kommen zu lassen, wodurch ich sie fragen konnte, worauf sie jetzt noch Lust hätte.
Ein Aufblitzen in ihren Augen übersah ich. Bei jedem anderen Mädchen wäre es der Startschuss zu einer sehr aufregenden Nacht gewesen.
Nach kurzem Zögern fragte sie mich, was es denn um die Uhrzeit noch im Fernsehen gäbe.
Als Antwort warf ich ihr die Fernbedienung zu. Unglücklicherweise stieß ich dabei gegen die Spitze meiner Eichel. Ich reagierte sofort und deckte meine unbemerkt steif gewordene Blöße zu. Ich sah zu ihr rüber – sie grinste, sagte aber sonst kein Wort.
Sie schaltete sich durch mehrere Programme, blieb schließlich auf dem Video-Kanal hängen und drückte wohl ‚versehentlich‘ auf ‚Play‘.
Mist, schoss es mir noch durch den Kopf, da war es schon zu spät und der Erotik-Film von gestern auf dem Bildschirm…
Ich tat ganz gelassen und legte mich zurück, nur die Decke zog ich vorrausschauend noch ein Stückchen höher. Ich spürte ihren Blick meine Konturen in der Decke entlang streifen, ich fing an zu schwitzen.
Da stand sie plötzlich auf, kam auf mich zu und küsste mich sanft auf die Lippen. Ihre großen Augen ruhten auf meinen, welche aber gerade damit beschäftigt waren ihren Körper auszumessen – ich erkannte sie einfach nicht wieder! Ihr Flaum war zu einer gepflegten, dichten Schambehaarung geworden aus denen aber dennoch deutlich ihre Schamlippen hervorschauten. Sie hatte jetzt eine viel weiblichere Taille, von ihrer Hüfte ganz zu schweigen…
Sie kniete sich neben mich und schob meine Hände und die Decke beiseite, es war eigentlich wie in alten Zeiten, nur waren wir beide erwachsener geworden, dachte ich.
Da küsste sie mich noch einmal. Ihre Hand streifte meinen Bauch entlang und verblieb dann bei meinem Schwanz, sie nahm ihn in ihre Hand und begann sie auf und ab zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, überrumpelt zu werden und nahm ihre Hand weg. Das ließ sie sich aber gar nicht gefallen, sondern beugte sich jetzt sogar höchstpersönlich über mein bestes Stück und nahm eben dieses zwischen ihren Lippen gefangen…
Ich war zu müde um dagegen anzukämpfen und ließ es letztendlich doch geschehen. Kurz vor meinem Explodieren ließ sie von mir ab und legte sich neben mir auf den Rücken.
Ich hatte die Aufforderung verstanden. Verzweifelt suchte ich nach einem Kondom, eins hatte ich doch noch… schließlich fand ich es auch. Zitternd rollte ich es mir über und wollte mich schon auf sie legen, da zeigte sie auf den Fernseher und fragte mich, ob wir das nicht auch mal versuchen könnten.
Ich zögerte, da war sie schon aufgestanden, kniete sich vor mir hin und streckte mir ihren zum Pflücken reifen Pfirsich entgegen. Mit den Fingern tastete ich mich vor, teilte ihre satten Lippen und drang mit einem Ruck in ihren Körper ein.
Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, da setzte ich auch schon zu den allseits bekannten rhythmischen Bewegungen an. Erst langsam dann immer schneller schob ich mich in sie. Ich war schon kurz davor die Beherrschung zu verlieren, ich zog meinen Penis inzwischen ganz heraus, setzte ihn an und stieß unerbittlich zu – immer wieder!
Dieser Behandlung konnte sie anscheinend nicht lange widerstehen und so kam es wenige Momente später zu ihrem Orgasmus, welchen sie eine Ewigkeit lang, in ein Kissen beißend aus sich herausschrie!
Glücklich sah ich sie auf dem Kissen zusammensinken und konzentrierte mich jetzt ganz auf meinen eigenen kurz bevorstehenden Orgasmus. Doch Kurz bevor ich gekommen wäre, verharrte sie in der Bewegung und bat mich auch die nächste auf dem Bildschirm gezeigte Stellung anzunehmen: Der Darsteller kniete hinter der Akteurin und penetrierte mit brutaler Geschwindigkeit ihr Arschloch…
Verstört stammelte ich ein »Nein, bitte nicht.« hervor, da riss sie plötzlich ihren Körper herum, rollte das Kondom von meinem Vulkan und nahm es in den Mund. Genüsslich lutschte sie daran herum. Als ich ihr aber befahl, es sofort wieder auszuspucken, sah sie mich an und erkannte in meinen Augen, dass es mir ernst war.
Sie dachte kurz nach und nahm es mit spitzen Fingern tatsächlich aus ihrem eigentlich engelsgleichen Schmollmund heraus. Aber nur, um gleich darauf die Beine stark zu spreizen und das Gummi hinter ihrer Rosette verschwinden zu lassen…
Fassungslos verfolgte ich das Geschehene.
»Du kannst es dir jederzeit wieder holen – dann können wir auch weitermachen!« sagte sie mit einem fast infernalischen Lächeln. Ich fing wieder an zu zittern, ungläubig schüttelte sie ihren schönen Kopf. »Hast du deine ‚Anal-Phobie‘ immer noch nicht überwunden?«
Ich schaute ihr nicht mehr in die ungläubig geöffneten Augen. Sie hatte sich schon damals gewundert, dass ich sie nie hinten berührte, während sie diese Stelle bei mir am meisten interessierte hatte.
»Warum willst du das von mir?« fragte ich sie, immer noch ihrem suchenden Blick ausweichend.
»Ich hatte noch nie Anal-Sex und du bist der einzige Mann mit dem ich so weit gehen möchte. Die meisten Jungen wollen von mir nur das eine. Du bist anders zu mir!«
»Kein Wunder, ich bin ja auch dein Cousin…« antwortete ich – noch immer _zwischen_ den Gefühlen.
»Na und?« fragte sie trotzig, drehte sich um und wackelte frech mit dem Po.
Ich konnte mich einfach nicht überwinden und drehte mich mitsamt meinem schmerzenden Penis auf die Seite. Daraufhin stand sie auf, kletterte über mich drüber, hüpfte vom Bettrand und bückte sich während sie ihre Pobacken bis zur Schmerzgrenze auseinanderzog. In ihrem Loch hatte sich eine Öffnung gebildet und ich konnte das Kondom sehen, süßliches Aroma umgab mich plötzlich; ich hob eine Hand, streckte meinen Zeigefinger aus, rieb ihn zwischen ihren glänzenden Schamlippen und bewegte mich dann zu ihrem Hintereingang vor.
Doch als ich ihn berührte warf ich mich wieder zurück ins Bett und drehte mich auf die andere Seite.
»Schade, ich hatte meinen (O.) ja schon…« sagte sie noch – dann war sie schon unter ihrer Bettdecke verschwunden.
Blödes Weib, dachte ich bei mir, ich werd mich schon noch rächen…
Am nächsten Morgen weckte ich sie missmutig auf und fuhr sie zum Haus meiner Eltern, da sie mit der Sippschaft verabredet war.
Nachdem ich sie abgeliefert hatte, fuhr ich auf dem schnellsten Weg nach Hause und rieb mir mein Ding so lange bis ich an den Händen… und mich erleichtert hatte – ich ließ mich ohnmachtgleich zu Boden fallen. Ich hatte die Nacht kaum schlafen können.
Es war schon wieder dunkel als ich aufwachte: Zeit, Tamara wieder abzuholen. Wir wechselten nicht ein Wort, selbst in meiner Wohnung nicht, jeder legte sich in sein Bett und versuchte zu schlafen.
Nach 45 verdammt langen Minuten hörte ich endlich das gleichmäßige Atmen, das während dem Schlaf auftritt.
Langsam erhob ich mich, schlich mich in die Küche und kam nach einer Weile mit ein paar Küchenutensilien in der Hand zurück.
Fast zärtlich schob ich die Decke von dem, von Gott selbst geschaffenen Körper. Sie lag auf der Seite, die Beine stark angewinkelt. Sehr gut, dachte ich bei mir. Ich hob die obere Pobacke leicht an, bis ich ihr enges, dunkles Loch erkennen konnte. Jetzt schraubte ich die kleine Flasche Tabasco auf, die ich dabei hatte. Sie bewegte sich leicht; vorsichtig tropfte ich das scharfe Gebräu genau ins Zentrum ihrer verdammt erotischen Pobacken. Schleunigst warf ich mich wieder ins Bett, doch zu spät.
»Du Schwein!« hüpfte sie auf mich zu. »Was hast du mit mir gemacht?«
Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, wie sie da so mit zusammengekniffenem Hintern herumhüpfte. Ich stand auf, ging in die kleine Küche, öffnete den Kühlschrank und gab ihr ein paar Eiswürfel… sie schaute mich mit großen Augen an, wieder lächelte ich und ihr schien ein Licht aufzugehen.
»Nein, vergiss es. Auf keiiiiiiinen Fall!«
»Bitte.« antwortete ich und war schon dabei die Kühlschranktür wieder zuzumachen.
Da schnappte sie sich die Eiswürfel und verschwand im Badezimmer. Ich hörte gepresstes Stöhnen und einige Minuten später ihre Stimme wie sie vorsichtig rief: »Kannst du mal kommen?«
Ich tat so als würde ich überlegen und betrat dann ‚beherzt‘ den Ort des Geschehens. Tamara lag auf dem Boden, die gespreizten Beine irgendwo im Zimmer verteilt und fummelte in ihrem Gesäß rum. Sie schlug ihre Augen auf.
»Ich schaff es nicht alleine und es brennt wie Feuer…«
Ich nahm einen der Eiswürfel, schloss die Augen, gab mir ’nen Ruck und tastete mich vor.
»Ahhhh, das falsche Loch! Hol ihn sofort wieder raus!« schluchzte sie auf, ich murmelte was von Entschuldigung und versuchte nun den Eiswürfel aus ihrem Körper wieder zu entfernen. »Schneller.« schrie sie auf und schob mir ihr Becken entgegen.
»Okay, entspann dich.« sagte ich und schob ihr schon meine Hand in die Scham. Sie biss die Zähne zusammen. Da stieß meine Hand auf etwas Kaltes. »Ich hab ihn, er ist aber schon kleiner… willst du ihn sich nicht ganz einfach auflösen lassen? Ich weiß nicht, ob ich eine Faust auch noch durch…«
»NEIN.« stöhnte sie auf. »Nimm ihn endlich und hol ihn da raus!«
Ich schloss meine Hand um das kalte Ärgernis und zog sie Millimeter um Millimeter aus ihrem Unterleib. Da verkrampfte sie sich plötzlich und schloss meine Hand ein.
»Zieh deine verdammte Hand aus mir raus, es tut so weh.« Sie konnte die Tränen jetzt nicht mehr zurückhalten und sah mich schluchzend an.
Ich konzentrierte mich und zog meine Hand mit einem Ruck aus ihr heraus, sie warf ihren Kopf mit einem Schrei zurück… der Eiswürfel war inzwischen geschmolzen.
Nun war da ja noch das Problem mit ihrem in Brand gesetzten Po. Sie nickte mir zu und ich nahm einen weiteren der Würfel. Ich setzte an und versuchte ihn in das widerspenstige Loch einzuführen, es wehrte sich vergeblich.
»Ahh, nicht so schnell – es muss sich erst weiten.« Das war mir jetzt egal, und ich schob es hinein. »Warte.« rief sie mir noch zu, doch da war ich schon durch die Tür und in mein Bett geschlüpft.
Am nächsten Tag wiederholte sich die Prozedur, dass ich Tamara zu meinen Eltern fuhr. Sie hatte kaum geschlafen; nach ihren Augenringen zu urteilen, hatte sie sich die ganze Nacht mit Eiswürfeln beschäftigt.
Irgendwie tat sie mir jetzt leid, dachte ich, als mich meine Mutter anstupste. »Hey, willst du vielleicht mitkommen?«
»Ähh, wohin denn?«
»Na, wir gehen essen und wenn du willst bist du eingeladen…«
Ich dachte kurz nach, aber bevor ich überhaupt etwas sagen konnte, stimmte mein Magen schon mit voller Lautstärke zu, was man nach drei Wochen Tiefkühl-Pizza doch gut verstehen kann!
Mir gefiel der Abend sehr gut, ich spielte mal wieder Mittelpunkt, nur Tamara schien etwas zu stören – sie rutschte den ganzen Abend so unruhig auf ihrem Stuhl hin und her…
Meine Mutter tätschelte die Hand von Tamara. »Was ist den los, mein Schätzchen?«
Ich musste lächeln, Tamara wurde rot. »Nichts, nichts ich hab wohl nur Hunger.«
Am Abend fuhren wir wieder zurück zu mir und sahen noch ’n bisschen fern. Da fing sie an in ihrer Tasche herumzuwühlen und zauberte nach einer Weile eine Creme-Tube hervor.
Nachdem sie die auf mein Bett geworfen hatte, zog sie sich ihre Bluse über den Kopf und ließ sie hinter sich fallen. Dann knöpfte sie ihre hautenge Jeans auf und streifte sie sich die langen Beine entlang. Sie trug schwarze Spitzen-Unterwäsche, aber auch die nicht mehr lange. Die Hände öffneten den Verschluss ihres BHs – er fiel zu Boden; dann drehte sie sich um, so dass sie mit dem Rücken zu mir stand und zog langsam den Slip über die Hüften zu ihren Füssen.
Mir wurde schwindelig.
Das schien sie aber nur noch mehr zu motivieren. Sie setzte sich auf mich und ließ sich nach hinten fallen, klappte ihre Beine seitlich weg und spreizte ihre Arschbacken.
»Sieh mal, ist noch gaaanz rot!«
»Ja, und? Was hat das mit mir zu tun?«
Sie zog einen Schmollmund. »Dreimal darfst du raten…«
Ich schaute noch mal genauer nach, und tatsächlich beide Löcher waren ‚furchtbar‘ rot. Na ja – bei dem einen war das ja auch normal, bei dem anderen…
Ich schaute bittend an die Zimmerdecke und murmelte ein kurzes Gebet. Das erlöste mich aber nicht davon mich ihrem eigentlich recht süßen, kleinen Anus annehmen zu müssen.
»Und sei nicht zu grob, es tut schon bei der geringsten Berührung weh!«
Ok, dachte ich. »Dann spreiz mal ’n bisschen mehr – Und jetzt entspann dich!«
Nach einigen Versuchen bildete sich endlich die erwünschte Öffnung in ihrem After. Ich nahm also die Creme-Tube, setzte an und spritze mindestens den halben Inhalt in ihre Körperöffnung ohne dass sie auch nur mit der Wimper zuckte. Danach wurde es mir zu bunt und ich schob sie von mir runter.
Sie rappelte sich auf und lächelte mir zu. »Darf ich jetzt mal dich verwöhnen?«
Ich traute ihrer plötzlichen Freundlichkeit nicht, sagte aber trotzdem erst mal zu! Daraufhin drehte sie mich auf den Bauch, nahm ihr Halstuch und fesselte meine Hände ans Bett. Langsam wurde mir mulmig, sie setzte sich auf mich und cremte mich ein. Moment mal, die Tube hatte ich doch immer noch in meiner Hand…
»Was machst du da?«
»Na, dich verwöhnen!« antwortete sie.
In langsamen Zügen streifte sie ihren Po über meinen Rücken und in regelmäßigen Abständen spritze sie ein bisschen Creme auf denselben. Ich träume, beschloss ich. Aufgrund dieser Tatsache hörte ich auch auf mich zu wehren und fing an die Situation zu akzepen.
Tamara bemerkte das natürlich und fing an die Fesseln zu lösen.
Ich wollte den Empörten spielen und drehte mich um – dabei hatte ich nur vergessen, dass ich inzwischen schon ziemlich erregt war. Die Erregung brauchte Platz.
Diese Chance ließ sich Tamara nicht entgehen und ließ mein bestes Stück in ihrem eingecremten Loch verschwinden.
Sie lächelte mich an: »Los, gib mir alles!«
Das Gefühl ihres eingecremten Lochs konnte ich nicht von einer Vagina unterscheiden und so ließ ich sie gewähren. Sie schob ihren schlanken Körper an meinem hoch und runter, nach einer Weile wurde sie immer schneller damit und rammte ihren sonst so zarten Körper auf den Meinigen. Einerseits wollte ich ihr nicht die Genugtuung geben mich zu einem Orgasmus geführt zu haben, andererseits ja andererseits blieb mir keine Wahl… Sie fing wild zu zucken an und daraufhin konnte ich mich auch nicht mehr halten und schoss ihr meine ganze Ladung in den Körper.
»Oh, Scheiße!«
»Was ist?«
»Wir haben doch gar kein Kondom benutzt…« schreckte ich auf.
»Keine Angst, da wo du mich gefickt hast kann nichts passieren!« beruhigte sie mich.
Ich hob sie ein Stück hoch und schaute mir das noch mal ganz genau an und tatsächlich was ich mir nie hätte vorstellen können war geschehen, mit meiner Cousine… Ich hätte mich ja gerne aufgeregt, nur war ich im Moment noch zu erschöpft. Also spielte ich erst mal nur den Beleidigten und wollte mich schon aus ihr zurückziehen, als sie ihren unglaublich schönen Körper anspannte und es mir so viel schwerer machte. Es wurde verflucht eng. Nein, diese Genugtuung würde ich ihr nicht geben, beschloss ich und verbot mir jedes Stöhnen.
Das war gar nicht so einfach, bei jedem Ruck schossen mir intensive Hitzewellen durch den Körper, aber ich gab nicht nach und mit einem letzten Zug löste ich mich aus der Umklammerung. Sie warf ihre schönen Haare hinter sich und ließ nun selbst von mir ab.
»Leck mich wenigstens sauber!« forderte ich entschlossen.
»Bitte…« hörte ich sie noch stammeln, als sich schon ihre festen Lippen um meinen Dreckspatz legten.
Ich freute mich schon ihr dabei zusehen zu können, als sie auf die blöde Idee kam, sich das ja auch gefallen lassen zu können. Also drehte sie sich um die eigene Achse und platzierte ihren fast schon unnatürlich weiblich geformten Po vor mein Gesicht.
Ich regte mich nicht. Soll sie nur machen, dachte ich siegesgewiss.
Da nahm sie meine empfindliche Eichel zwischen ihre perlweisen Zähne und biss langsam zu. Klar, ich hätte mich wehren können – das Risiko war mir aber zu groß und so beugte ich mich vor und berührte vorsichtig mit meiner Zungenspitze die Schamlippen, die genauer betrachtet wie ein kleiner Po eingeschlossen von einem großen aussahen. Sie fing wieder an mich zu verwöhnen und so gewann auch ich an Sicherheit, langsam drang ich tiefer vor.
»Hey, was soll das?« durchschnitt ihre Stimme die Stille.
Ich musste erst mal schlucken bevor ich sprechen konnte: »Was meinst du?«
»Leck mich da, wo du mich auch gefickt hast!«
»Erstens, Nein! Und zweitens, hör doch damit auf, diese obszönen Wörter zu benutzen.« bat ich sie.
»Welches meinst du? Etwa gefickt? Gefickt, gefickt, gefickt!« ärgerte sie mich.
Ich wusste nicht was ich anderes machen sollte und so rammte ich ihr meinen Finger in den Anus.
Sie schrie auf. »GEFICKT, VERDAMMT!«
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und rammte ihr den zweiten und gleich darauf auch noch den dritten in den kleinen After.
»Gefickt, ge… fickt.« flüsterte sie nur noch.
Ich konnte ihren Übermut nicht glauben. Wollte sie wirklich noch mehr? Ich zog meine Hand ein Stück heraus, formte meine Hand zu einem Propfen und schob ihn wieder zurück.
»Nein, bitte nicht!« Sie zögerte kurz. »Du hast gewonnen. Ok?«
Und um das zu beweisen blies sie brav weiter, aber anstatt ihr zu antworten schob ich meine Hand einfach weiter. Sie wollte meinem Druck wohl entgehen und bewegte sich weg von meiner Hand, da stieß ich ihr den Schwanz in den Hals. Instinktiv schreckte sie zurück und bewirkte so, dass sich meine Hand schon fast ganz in ihrem Körper schob. Ein weiterer Aufschrei überzeugte mich schließlich nachzugeben und sie wieder zu entfernen. Eigentlich schade…
Sie drehte sich um, mit Tränen in den Augen sah sie mich an.
»Hey, was ist denn los?« fragte ich verwundert. »Tut es so weh?«
»Nein, das ist es nicht. Ich bin nur so… überwältigt, glaub ich. Würdest du mir jetzt noch einen Gefallen tun?«
»Kommt drauf an.« antwortete ich.
»Nimm mich von hinten, nimm mich freiwillig, bitte!«
Ich dachte über das bisher Geschehene nach, über die ganzen neuen Eindrücke, die ich schließlich auch ihr zu verdanken hatte. War ich ihr dann nicht einen Gefallen schuldig? Ich gab mir einen Ruck und nickte ihr kaum merklich zu. Sie schloss ihre rehbraunen Augen und beugte sich vor. Kurz vor meinem Gesicht hielt sie kurz inne, dann öffnete sie ihre sinnlichen Lippen und schob ihre rosa Zungenspitze vor. Ihre Zunge berührte meine Lippe und umkreiste sie in immer enger werdenden Kreisen, in der Mitte verharrte sie kurz und teilte meine Lippen dann auch, aber sie kam nicht weit. Denn ich war auch nicht untätig und fing an mit ihrer Zungenspitze zu spielen.
Langsam streifte ich ihren Körper entlang, als mir bewusst wurde, dass ich zum ersten Mal ihre großen, festen Brüste in der Hand hielt. Es war ein Wahnsinnsgefühl.
Doch dabei sollte es nicht bleiben und so drang ich weiter vor, umkreiste ihren Nabel und kam schließlich bei ihrer Schambehaarung an. Ich streifte die Haare entlang, Richtung Beine und spürte endlich ihre feuchten Lippen. Langsam schob ich mich die nasse Spalte lang, bis ich zur Öffnung vordrang, in welche ich auch eintrat. Ich drang so tief ein, dass schließlich mein ganzer Finger feucht glänzte, dann schob ich ihn weiter, über den Damm bis zu ihrem unregelmäßig zuckenden Poloch. Ich merkte wie sie versuchte sich zu entspannen, leicht öffneten sich ihre Beine. Und dann, mit einem leichten Ruck, teilte ich die Pforte…
Die Haare fielen ihr jetzt verschwitzt ins Gesicht, sie stöhnte, eine Träne bahnte sich einen Weg über ihre Wange und tropfte auf meine Schulter.
Ich musterte die Umgebung, sah aber nicht wohin die Creme verschwunden war. Also gut, dachte ich, muss sie es eben ohne schaffen. Ich beugte mich vor und zog eines ihrer Beine neben mich, so dass ich mich jetzt zwischen ihnen befand. Ich drehte mich zu ihr und sah ihr in die Augen. Ihre Lider senkten sich langsam als sie kaum merklich nickte.
Ich nahm ihre Beine und legte sie auf meine Schulter, dann rutschte ich in Position und spreizte ihre Arschbacken. Ich war so steif, ich hätte ein Loch in die Wand rammen können. Stattdessen nahm ich ihn und führte ihn an die engste Stelle ihres Körpers. Plötzlich spürte ich wie ihre Hände meine Arme umschlossen, ich konnte jeden einzelnen Fingernagel spüren. Ich platzierte meine Daumen rechts und links von ihrem Schließmuskel und zog ihn leicht auseinander. Jetzt war der Moment gekommen, ich drückte mein Becken gegen das ihre.
Sie quitte diese Aktion mit noch festerem Druck ihrer verflucht langen Nägel. Aber die Sache war beschlossen und so drang ich immer tiefer in ihren Körper ein. Es tat auch mir, höllisch weh, meine Eichel schien jeden Augenblick zu platzen. Aber das hielt mich nicht davor zurück mir weiter meinen Weg zu stoßen.
Ein spitzer Schrei ihrerseits ließ mich kurz innehalten, sie holte noch einmal tief Luft und biss sich dann tapfer wieder auf die Lippe. Der Anblick tat mir weh und ich wollte aufhören.
Da blickte sie auf und sagte: »Küss mich.«
Ich beugte mich vor und küsste sie vorsichtig, dann öffneten ich meine Lippen für ihre Zunge. Sie schien abgelenkt und für einen kurzen Moment fühlte ich ihren Muskel sich entspannen – sie versuchte zu schreien, doch da war ich schon mit meiner ganzen Männlichkeit in ihr.
Ich sank in ihre Arme und strich ihr die Haare aus dem schönen Gesicht. Sie versuchte ein Lächeln, doch meins klappte erheblich besser! Trotz den ‚Tätowierungen‘ an meinen Armen. Dank ihnen würde ich mich für immer an diesen Abend erinnern…
Es klingelte an der Tür, ihr Taxi war gekommen. Da fiel etwas aus ihrem Rucksack, ich bückte mich und gab es ihr zurück.
»Hey, sind das nicht Antibabypillen?« fragte ich erstaunt.
Statt einer Antwort schnappte sie sich die Tabletten, grinste frech und verschwand.
Ich weiß nicht mehr wie lange ich da noch gestanden hatte. Aber es kamen mir nur wie Sekunden vor, in denen ich die letzten Stunden verarbeitete. Das Kapitel war abgeschlossen…