Alles fing damit an, dass ich mich dazu hingezogen fühlte, meine Freundin nackt zu fotografieren. Anfangs war sie nicht sonderlich davon angetan, da sie befürchtete, dass ich die Bilder im Internet veröffentlichen würde. Nach drei Jahren und einigen erlaubten Schnappschüssen fand auch sie immer mehr gefallen daran sich von mir fotografieren zu lassen. Da sie nicht so die Geduld für derartige Aufnahmen aufbringen konnte, blieb es eher bei Schnappschüssen, bei denen ich Wert darauf legte, das Wesentliche ablichten zu dürfen.
Zuerst war es nur ihr üppiger aber trotzdem knackiger Hintern, den sie wohl auch selbst ganz gern auf Fotos sah. Dann hatte ich schon kurz darauf die ersten Fotos ihrer Brüste im Kasten. Ihre Muschi jedoch blieb erst einmal Tabuzone. Nach einiger Überredung durfte ich sie bald in ihrer Unterwäsche fotografieren. Sie wurde immer offenherziger und zeigte der Kamera auch mal freiwillig ihre großartigen Titten. Ihre Freizügigkeit machte mich daraufhin immer geiler und ich wollte mehr – mehr Bilder ihres tollen Körpers. Irgendwann rasierte ich ihre Muschi und dann fragte ich sie einfach, ob ich nicht heute mal ihre tolle Pflaume fotografieren dürfte. Sie überlegte kurz und antwortete: „Na gut, mach welche mit Schamhaaren und welche mit meiner neuen Frisur da unten! Danach musst du sie aber schön lecken!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich schoss in den darauffolgenden Monaten noch viele Bilder ihres komplett nackten Körpers und sie hatte immer mehr Spaß daran. Worum es mir bei dieser Geschichte aber wirklich geht ist, dass ich schon früh bemerkte, dass mein bester Kumpel meine Freundin ziemlich scharf fand. Ich musste daher aufpassen, dass die Bilder, die ich mit meinem Handy geschossen hatte, nicht in die falschen Hände gerieten.Auf einer Feier geschah es dann. Mein Kumpel und ich unterhielten uns und nach einer Weile ging ich uns Bier holen und ließ mein Handy auf dem Tisch liegen. Als ich wiederkam stöberte er in meinem Handy. Zum Glück hatte ich nur ein Bild von meiner Freundin in einem schwarzen Höschen auf dem Telefon.
Ich riss es ihm aus der Hand und fragte ihn, was das solle. Er antwortete nur: „ wollte nur mal gucken, was du so auf deinem Handy hast, Bro.“ Ich wusste genau, dass er hoffte ein Nacktfoto zu ergattern, womit er dann seine Vorstellungen vollenden konnte. Von da an war ich etwas skeptisch, wenn er sich mit meiner Freundin unterhielt, weil ich nicht wusste, was er im Se führte. Wenn ich ehrlich bin, hat mich das aber auch ein wenig angemacht. Ich war erstaunt, wie offenherzig meine Freundin sich dann mal ab und zu von mir nackt oder mir mal spontan ihre neue Schamhaarrasur vor der Kamera zeigte. Zu allem Überfluss ging ich noch einen Schritt weiter und machte heimlich Videos von ihr, wie sie sich auszog oder beim Sex. In solch einem Moment hätte sie so ziemlich alles getan und dann fragte ich sie einmal, ob da was zwischen ihr und meinem besten Kumpel liefe. Sie war etwas verärgert, weil das äußerst abwegig wäre und sie sich nie vorstellen könnte, dass da etwas laufen könnte. Ehrlich gesagt, ist sie auch nicht der Typ für so etwas. Aber skeptisch bin ich von Natur aus.
Als ich mit meinem Kumpel allein auf einer Party war und wir relativ angetrunken waren, hatte ich den Mut ihn auf die Sache anzusprechen. Er erzählte mir, dass er mein Handy durchsuchte um ein Foto zu finden auf dem sie nackt zu sehen ist. Er wollte es dann per Bluetooth an sich schicken und sich später einen runterholen. WOW – dachte ich, so viel Ehrlichkeit hätte ich gar nicht erwartet und eigentlich auch nicht gewollt. Nun wusste ich aber, dass er meine Freundin noch nicht nackt gesehen hatte und war sehr froh darüber. Ich wusste aber auch, dass er scharf auf sie war und garant mehr versuchen würde. Der Abend wurde später und ich schlug ihm eine Wette vor, von der ich glaubte, dass ich sie hundertpro gewinnen würde. Ich wettete mit ihm, dass er sich nicht trauen würde, mir seinen Schwanz zu zeigen. Wetteinsatz waren die Nacktbilder meiner Freundin. Er schlug ein.Am nächsten Tag trafen wir uns wie gewohnt zum Abhängen und keiner verlor ein Wort über den Vorfall am Tag zuvor. Im Laufe des Abends durchstöberte ich heimlich seinen Facebook Account und fand ein Gespräch von ihm mit meiner Freundin. Es war nichts schlimmes – eine normale Unterhaltung. Doch ich las zwischen den Zeilen und bemerkte seine Absicht. Es klang so, als würde ihn selbst ein stinknormales Gespräch mit meiner Freundin anmachen und ihn bis zum Abspritzen bringen. Ich war außer mir aber auch ein bisschen erregt. Ich sprach ihn drauf an. Er druckste erst nur drumherum und sagte mir dann, dass er sie schon ziemlich geil finde und ich mich nicht so anstellen solle. Irgendwie machte mich seine Ehrlichkeit aber immer mehr an, als dass sie mich verärgerte. Ich erinnerte ihn an unsere Wette und er entgegnete mir nur: „ kein Problem, soll ich ihn rausholen, dann kannst du ihn dir ansehen!“ Ich überlegte kurz und lehnte dann ab.
Eine Woche später saßen wir, zusammen mit meiner Freundin, auf unserer Terrasse und schauten Fußball. Wir haben etwas getrunken und meine Freundin ging früh ins Bett. Man merkte, dass er immer geiler auf meine Freundin wurde und dann war er derjenige, der mich an unsere Wette erinnerte. Ich sagte aus Scherz: „ Na los, dann zeig ihn her deinen Schwanz!“ er antwortete: „ Fass in meine Hose, dann kannst du ihn dir ansehen.“ Ohne auch nur über das nachzudenken, was da gerade passierte, fasste ich ihm in den Schritt und spürte durch die Hose, dass sein Penis hart war. Ich fasste ihm in die Hose und begann ihm den Schwanz zu wichsen. Er erinnerte mich dann schnell daran, dass er jetzt meine Freundin nackt zu sehen bekommt. Er wollte prompt Informationen darüber, worauf sie so beim Sex stehe und wie ihre Muschi rasiert ist. Ich flüchtete mich in Ausreden, weil ich ihm diese Informationen nicht geben wollte. Ich wichste ihm den Schwanz immer weiter und er wurde immer härter und ich konnte sehen, wie ihm das gefiel. Er fragte mich immer mehr zu meiner Freundin und ich erzählte ihm einiges, weil ich dabei bemerkte wie sein Schwanz in meiner Hand immer mehr pulsierte. Wir gingen ins Wohnzimmer wo er sich dann auch prompt die Hose runterzog und ich ihm noch zusätzlich den Hintern knetete. Als ich ihm dann sagte, dass meine Freundin nur in einem Tanga bei mir oben im Bett liegen würde, fing er an zu zittern und er sagte: „Hör auf, ich komme gleich!“ Ich wichste ihm seinen harten Pimmel aber daraufhin noch schneller und fester. Er hatte keine Chance zu widerstehen. Dann merkte ich, dass er kurz vor dem Orgasmus war und ich sagte zu ihm: „ Los, spritz ihr schön in ihre Pflaume!“ Ich merkte wie es kam und dann spritzte er seinen Saft mit drei kleinen Spritzern auf unseren Wohnzimmertisch.Die Sache blieb lange unausgesprochen. Doch irgendwie hat mich dieser Vorfall ziemlich angemacht und ich hatte vor ihn für seine Offenheit zu belohnen und meine Wette einzulösen. Wir schrieben bei Facebook miteinander und ich erinnerte ihn im Laufe des Gesprächs an die Nacktbilder meiner Freundin. Er ging zunächst überhaupt nicht drauf ein und vermittelte mir sogar das Gefühl, dass ich aufhören sollte mit diesem Gelaber. Doch irgendwann schrieb er mir, dass ich ihm doch mal ein Bild schicken sollte. Ich war zunächst skeptisch, weil ich nicht wusste ob ich es jetzt tatsächlich machen sollte, weil er dann erstens meine Freundin nackt sieht und er zweitens das Bild dann auch besitzt. Ich feilschte lange mit ihm herum, aber dieses Feilschen machte auch mich ganz geil.
Nun saßen wir wohl beide mit unseren harten Schwänzen vorm PC und warteten darauf, dass gleich etwas passiert was uns dazu verleitet unseren Penis bis zum Höhepunkt zu wichsen. Ich schickte ihm zunächst ein Foto meiner Freundin mit Kleidung wo man ihren schönen Po in ihrer Jeans sehen konnte. Das war jedoch nicht das, was ihn anmachte. Er wollte ein Foto wo man ihre Titten, ihren Arsch oder ihre Muschi sehen konnte. Er überredete mich dann und ich schickte ihm ein Bild auf dem man sie von hinten nur mit einem ihrer schwarzen Tanga bekleidet, sehen kann. Zunächst war er sehr zufrieden damit und flehte mich dann an mir noch eins zu schicken, auf dem man ihre Brüste sieht. Wir wichsten uns beide unsere Schwänze – er, weil er gerade zum ersten Mal meine Freundin nackt sah und ich, weil mich die Tatsache, dass er gerade versucht auf meiner Freundin abzuspritzen, total heiß machte.
Er versprach mir dann, dass wir uns am nächsten Tag treffen würden und zusammen auf ihr abspritzen würden, wenn er jetzt noch ein Foto von ihren Brüsten bekäme. Ich schickte ihm eines in einer miesen Qualität unter der Bedingung, dass er sein Sperma in eines der Höschen SEINER Freundin spritzte und mir ein Foto davon schickte. Er war damit einverstanden. Ich schickte ihm das Foto und er spritzte eine deutlich größere Menge, als das beim letzten Mal der Fall war, in das Höschen seiner Freundin. Er schickte mir das Bild und dann musste auch ich abspritzen. Irgendwann trafen wir uns dann und wir kamen wieder auf dieses Thema zu sprechen. Er forderte mich dann auf ihm die Bilder zu zeigen. Mittlerweile machte mich das so an, dass ich ihm eine Bedingung stellte, die ihn immer geiler werden ließ. Ich versprach ihm die Bilder zu zeigen, wenn er an einem getragenen Höschen meiner Freundin riecht und anschließend in diesen Tanga reinspritzt. Er guckte mich verdutzt an und stellte auch eine Bedingung. Wir beide wichsen uns zusammen einen und spritzen (sein Wortlaut) unsere Ladungen schön ihren Tanga rein. Ich holte dann die Bilder und ein getragenes Höschen meiner Freundin und er konnte es gar nicht fassen, dass ich das wirklich machte. Er hatte schon einen Steifen, und als ich ihm das erste Foto meiner Freundin in Unterwäsche von hinten zeigte, begann er sich schnell seinen Schwanz zu wichsen. Er steht auf Hintern, meinte er dann.Nun wollte er aber noch mehr sehen. Ich zeigte ihm die Bilder. Zunächst nur in Unterwäsche und welche, auf denen man ihre Brüste sehen konnte. Dann immer mehr. Irgendwann durfte er das erste Mal ihre Pflaume sehen. Nun hatte er sie komplett nackt gesehen. Er wichste seinen Schwanz immer schneller und auch ich begann dann meinen zu wichsen. Dann nahm er ihren getragenen schwarzen Tanga, den ich mitgebracht hatte und drückte ihn sich ins Gesicht und atmete tief ein.
Er sagte ihren Namen und ich merkte, dass er kurz davor war seine Fantasien mit meiner Freundin abzuschließen. Wir legten das Höschen auf die Sofalehne und stellten uns davor. Dann starrten wir beide die heißen Nacktbilder an und wichsten uns bis zum Höhepunkt. Er kam zuerst und spritzte eine riesen Ladung seines heißen Sperma in das Höschen meiner Freundin. Auch ich konnte nicht mehr an mir halten und schoss ebenfalls alles in das nun schon ziemlich durchnässte Höschen. Es war die Tatsache, dass es meinen Kumpel so scharf machte die Fotze und die Titten meiner Freundin zu sehen, was mich dann immer wieder verleitete mit ihm zusammen auf den Bildern von ihr abzuspritzen. Er roch gerne an ihren Tangas und rieb die Höschen an seiner prallen und nassen Eichel. Er leckte und saugte manchmal sogar an dem Teil von ihrem Höschen, der direkt an ihrer Spalte anlag und den ganzen Saft ihrer klatschnassen Möse beherbergte.Wir spritzten zusammen in ihr Höschen und fotografierten dann unsere Schwänze zusammen mit dem völlig vollgespritzten Tanga. Er wurde immer heißer und ich erzählte ihm, dass ich noch Videos hätte, wo ich meiner Freundin ihre Muschi lecke und sie dann ficke und ihr meinen Saft eigentlich auf die Brüste spritzen wollte, er aber in ihrem Gesicht landete. Natürlich machte ihn das noch schärfer, aber gezeigt habe ich sie ihm trotzdem nicht. Nun wusste er, wie meine Freundin nackt aussieht, wie ihre Pflaume rasiert ist und wie sie riecht. Jedes Mal wenn wir drei uns mal trafen musste ich daran denken und ich glaube, er auch. Er fragte mich noch oft ob wir zusammen auf ihren Bildern abspritzen können. Wir haben dann nach und nach so ziemlich jedes Höschen von ihr schön besamt. Wenn ich mit ihr Sex hatte und sie trug ein Höschen, in welches mein Kumpel und ich schon rein gewichst hatten, habe ich gerne daran gerochen und daran gedacht, was sie wohl machen würde, wenn sie wüsste, dass sie ein Höschen trägt, in das mein bester Freund schon sein Sperma gespritzt hatte. Ich leckte dann oft an dem Höschen beim Vorspiel und ich merkte, dass ihr das gefiel. Manchmal mehr, als wenn ich ihre Muschi ohne Unterwäsche liebkoste.Mein Kumpel fragte mich immer öfter auf was sie so steht beim Sex und ob sie gerne meinen Schwanz bläst. Das alles hat ihn furchtbar angemacht. Wenn wir gerade kein Slip oder ähnliches von ihr zur Hand hatten, hat er sogar manchmal auf den Bildschirm seines Laptops gespritzt um seinen Saft auf ihrem Bild loszuwerden. Er fragte mich dann auch mal, ob wir nicht mal einen Dreier machen wollen. Ich verneinte zunächst und sagte ihm dann aber, dass ich mal schauen werde, was ich machen könnte. Ich dachte natürlich in keinem Moment wirklich daran, dass ich meinen Kumpel mal ernsthaft die Brüste und die Fotze meiner Freundin küssen lasse, geschweige denn ihn zwischen die Schenkel von ihr zu lassen. Sie war auch nicht der Typ für so etwas. Immer mal wieder haben wir bzw. manchmal auch er allein und ich habe dabei zugeschaut, auf den Bildern meiner Freundin abgespritzt. Seine Freundin war ihm in diesem Moment total egal, obwohl er selbst nie jemanden an seine Freundin ranlassen würde. Als Gegenzug erzählte er mir immer nur, wie die Fotze seiner Freundin zur Zeit rasiert ist und was sie so mit seinem Schwanz beim Sex veranstaltet. Ehrlich gesagt, hat mich das aber gar nicht so wirklich interessiert.Auf einer Feier bei seinen Eltern waren auch meine Freundin und ich eingeladen. Es gab viel Wein, von dem auch meine Freundin einiges getrunken hatte. Wir waren leicht angetrunken und ich griff ihr – von den anderen unbemerkt- hinten in ihre Hose und spürte zuerst ihren Tanga und griff dann weiter hinein und landete mit meinem Mittelfinger zwischen ihren Beinen. Sie schaute mich zunächst skeptisch an, lachte dann und schaute mir verliebt in die Augen.
Mein Mittelfinger glitt dann langsam zwischen ihren Schamlippen hin und her. Sie wurde verdammt schnell feucht und ich steckte ihr meinen Finger ein Stück in die Muschi und machte eine leicht kreisende Bewegung. Dann schaute sie mich an, gab mir einen Kuss und flüsterte: „Nachher möchte ich dich dort noch mehr spüren!“ Mein Kumpel kam zurück an den Tisch und ich zog meine Hand aus ihrer Hose. Er bemerkte es und konnte noch einen Teil ihres Höschens sehen. Es war ausgerechnet der schwarze Tanga, in den wir am häufigsten reingespritzt haben, weil man auf den Fotos, die wir danach von dem vollgewichsten und durchnässten Höschen gemacht haben, das Sperma am besten sehen konnte. Ich glaube auch er hat das sofort erkannt. Der Abend wurde später und die Gäste immer voller. Wir entschieden uns dann in sein Zimmer zu gehen und dort noch etwas Musik zu hören und ein paar Bier zu zischen. Wir setzten uns auf das Sofa und zockten zunächst ein paar Runden Fußball am PC. Meine Freundin war kurz davor einzuschlafen. Sie ging dann zur Toilette. Als sie das Zimmer verlassen hatte, hielt ich meinem Kumpel meinen Finger vor seine Nase und ließ ihn daran riechen. Er wusste sofort was ich meinte und hätte ihn mir am liebsten abgelutscht. Ich machte ihm einen Vorschlag und erklärte ihm, wie wir das anstellen und er war sofort im Boot. Wir setzten uns dann beide an die Außenkanten des Sofa, sodass meine Freundin sich in die Mitte zwischen uns setzten musste. Als sie zurückkam, war sie erstaunlich munter und gut drauf. Ich dachte zunächst, dass wir unseren Plan vielleicht doch besser abblasen sollten. Doch nach einer guten Viertelstunde schmiegte sie sich an mich an und begann meinen Hals zu küssen.Sie hatte eine enge dunkelblaue Jeans an und ein blaues ärmelloses Top. Darüber trug sie einen Blazer, den sie aber schon kurz vorher abgelegt hatte. Sie lehnte sich also bei mir an und sank dann im Sofa herunter…sie lag fast auf der Couch. Wir küssten uns und ich wanderte mit meiner Hand auf ihren Bauch. Mein Kumpel tat so, als würde er weiter Computer spielen. Unser Plan schien aber aufzugehen. Meine Freundin und ich küssten uns immer weiter. Sie steckte mir ihre Zunge tief in den Hals. Ich blinzelte etwas und sah im Augenwinkel, wie die Blicke meines Kumpels über den Körper meiner Freundin fielen. Mit einer Hand rieb er an der Beule in seiner Hose. Wir küssten uns weiter und sie sah einfach zum anbeißen aus. Ihre Muschi zeichnete sich in ihrer engen Jeans ab und füllte diese vollständig aus, sodass die Hose dort richtig schön prall war. Ihre Schenkel waren ebenfalls ein Traum. Ihr C-Körbchen ließ ihren BH und ihr Top spannen.
Auch in meiner Hose ging es schon ordentlich zur Sache. Nun hatte ich – genau wie mein Kumpel – nichts anderes mehr im Kopf, als zusammen mit ihm meine Freundin mal richtig ranzunehmen. Ich küsste sie nun immer heftiger und wanderte mit meinen Händen auf ihren Schenkeln entlang. Dabei spreizte sie leicht die Beine und dann griff mein Kumpel in ihren Schritt. Sie erschrak kurz, schaute erst ihn dann mich an. Er rieb ihre Fotze auf der Hose. Ich sagte zu ihr: „Willst du mal seinen Penis sehen?“ Darauf schaute sie mich an, küsste mich mit ihrer weichen Unterlippe und sagte: „Sehen? Ich will das Teil da spüren wo du Schwein vorhin deinen Finger hattest!“Das war für meinen Kumpel und mich wie ein Sechser im Lotto. Er sank sofort zwischen ihre Schenkel und küsste und roch an ihrer Jeans zwischen ihren Beinen. Dabei rieb er an seinem Penis, der langsam aus seiner Hose wollte. Ich öffnete dann den Knopf der Jeans und fasste meiner Freundin in die Hose. Ich glitt zunächst über ihren Tanga und dachte daran, wie oft dieses Höschen nun schon unser Sperma gesehen hat und nun liegt der Tanga eng an ihrer feuchten Muschi an. Ich zog die Hand wieder aus ihrer Hose und zog ihr das Top aus. Ich küsste ihren Bauch und konnte aus der geöffneten Hose den Duft ihrer nassen Fotze riechen. Mein Kumpel befand sich immer noch zwischen ihren Schenkeln und drückte nun beide Beine nach oben um ihren Jeansarsch zu knutschen und an den Stellen zu riechen, wo sich ihr After und ihre Vagina befanden. Dann fasste ich ihr erneut in die Hose, dieses Mal aber direkt ins Höschen und spürte wie nass sie schon war. Sie hatte sich wohl den Abend vor der Feier noch extra die Muschi für mich rasiert, nun hatten wir beide etwas davon. Sie ließ immer einen kleinen Streifen Haare stehen, weil sie wusste, dass ich da total drauf stehe. Mein Kumpel zog dann ihre Hose herunter und warf sie beiseite. Dann drückte er ihre Schenkel auseinander und versank wieder in ihrem Schritt. Er schaute mich kurz an und gab mir zu verstehen, dass dieses „unser“ Höschen sei. Dann steckte er seine Nase tief in das mittlerweile nasse Höschen und konnte gar nicht genug bekommen. Meine Freundin zog sich ihren BH aus und öffnete mir dann die Hose. Daraufhin zog ich mich komplett aus, und auch mein Kumpel machte dies. Sie lag dann dort auf seinem Sofa, nur den schwarzen Tanga an und sah zum ersten Mal seinen Schwanz.
Unsere Schwänze sahen fast gleich aus und sind auch ungefähr gleich lang, nur dass seiner etwas dünner als meiner wirkte. Sie nahm dann seinen Schwanz in die Hand und fing an meinen zu blasen. Nach kurzer Zeit war mein Kumpel so erregt, dass er nicht mehr an sich halten konnte. „Dreh dich um und zeig mir deinen Arsch!“ sagte er zu ihr. Ich war kurz erschrocken und dann überrascht, dass sie ohne auch nur etwas dagegenzusetzen sich auf dem Sofa umdrehte und sich hinkniete und ihren Arsch rausstreckte. So weit, dass man sogar ihre Pflaume gut sehen konnte, die noch ein Stück von ihrem triefenden Tanga verdeckt wurde. Er steckte dann seine Nase tief in das Höschen und wanderte dann aufwärts Richtung After. Er roch an ihrem Arschloch und leckte an ihrem String, der ihr Arschloch bedeckte. Auch ich tat dieses dann und konnte den Fotzenschleim und den leichten Fäkalgeruch, der von ihrem Arsch kam, riechen.Normalerweise ist solch Geruch total ekelhaft, doch wir waren so geil, dass wir zunächst ihren Tanga etwas herabzogen und dann abwechselnd ihr Arschloch „sauber leckten“. Ihr schien das echt zu gefallen und sie steigerte sich immer weiter hinein. Dann drehte sie sich um und lag wieder auf dem Rücken. Die Beine gespreizt und nur noch ihr nasses, schwarzes Höschen an. Mein Kumpel und ich standen vor ihr und rieben und beide unsere Schwänze. Dann zog er ihr Höschen herunter und begann nun ihre nasse Pflaume zu lecken. Meine Freundin drückte mit beiden Händen seinen Kopf an sie heran. Seine Nase versank dabei fast völlig zwischen ihren Schamlippen. Ich setzte mich auf ihren Bauch und legte meinen Penis zwischen ihre Brüste. Sie drückte sie zusammen und ich begann ihre Titten zu ficken. Ab und zu spuckte sie dazwischen. Irgendwann griff sie meinen Hintern und zog mich an sie heran. Sie küsste meine Eichel und leckte an meinen Hoden. Dann nahm sie meinen Pimmel in den Mund und knetete gleichzeitig meine Eier. Mein Kumpel wichste sich während er meiner Freundin die Fotze lutsche schonmal ordentlich seinen Ständer. Auf einmal kniff sie die Augen zusammen, nahm meinen Penis aus dem Mund und stöhnte lauthals. Ich drehte mich um und sah, wie er mit seiner prallen Eichel ihre Schamlippen auseinanderdrückte und in sie eindrang. Dann fing er an sie heftig zu ficken und sofort sah man den weißen Muschisaft, der aus ihr raustropfte und furzende Geräusche machte.
Nun war auch sie nicht mehr zu halten. Sie wichste meinen Schwanz und nahm ihn immer wieder in den Mund. Mein Kumpel schlug dann vor zu wechseln und sie griff sofort nach seinem Schwanz, der voller Schleim ihrer Muschi war. Sie nahm ihn trotzdem in den Mund und er drückte mit beiden Händen ihren Kopf an sich, damit sie seinen Pimmel so weit wie möglich in den Mund nahm. Ich fickte sie dann, obwohl es mir fast schon reichte zusehen, wie die beiden Spaß miteinander hatten. Anschließend stieß sie ihn auf das Sofa und setzte sich auf seinen harten Schwanz. Sie ritt ihn heftig und ich stellte mich über ihn, sodass sie meinen Penis in den Mund nehmen konnte. Er nahm sie dann noch von hinten und krallte sich dabei an ihrem klasse Arsch fest. In all der Ekstase hatten wir völlig vergessen Kondome zu benutzen. Mein Kumpel zog dann seinen Penis aus ihr heraus, griff in seine Tasche und stülpte sich ein Gummi über. Meine Freundin drehte sich um nahm seinen Schwanz in den Mund und sagte: „Kirsche mag ich nicht!“ sie riss ihm das Kondom runter, leckte mit der Zungenspitze über seine Eichel und setzte sich dann mit Schwung auf seinen Penis drauf. Beide schrien kurz, weil er so tief in sie eindrang. Dann fickte sie ihn so doll, wie sie noch nicht einmal mich gefickt hatte. Ihre Brüste gingen auf und ab. Er knetete sie und küsste ihre Brustwarzen. Er zog sie zu sich runter und steckte ihr seine Zunge in den Hals. Ich wichste mir meinen Schwanz und war ein paar mal kurz davor abzuspritzen. Doch ich wollte noch nicht. „Was ist mit dir? Meine Mumu will euch beide spüren“ sagte sie dann zu mir und ich nahm sie in der Missionarsstellung.Ihre Brüste bewegten sich wie ein Wasserbett. Mein Kumpel legte sich neben sie und drückte ihr seinen Penis ins Gesicht. Er schwitzte und war kurz davor zu kommen. „Los, bring du sie zum Höhepunkt!“ sagte ich dann zu ihm. Er fackelte nicht lange und dann drang er noch einmal in meine Freundin ein. Sie stöhnte laut und drückte ihn fest an sich. Sie wollte seinen Penis tief in ihr spüren. Er fickte sie immer schneller. Dann schrie sie laut und hob ihr Becken und knetete ihre Brüste. Das machte sie oft, wenn sie einen Orgasmus hatte. Er war nun auch kurz davor. Ich sagte ihm, ob wir nicht (wieder) zusammen abspritzen wollen. Er stieß noch ein paar mal heftig zu und zog dann seinen Penis aus ihr heraus. Ich steckte meinen herein und auch ich stieß ein paar mal in meine Freundin hinein. Dann zog auch ich meinen Pimmel raus und mein Kumpel und ich wichsten uns bis zum Höhepunkt. Meine Freundin guckte uns dabei an und rieb sich abwechselnd ihre Muschi und unsere Eier. Ich konnte nicht mehr, ich spürte wie das Sperma aus meinen Hoden kam und dann zog ich mit einem kräftigen Schwung meine Vorhaut zurück und spritzte meiner Freundin auf die Muschi, über den Bauch bis hin zu den Brüsten.
Als mein Kumpel das sah kniff er seine Augen zusammen und sein Samen ergoss sich in zahlreichen Fontänen über die Brüste und das Gesicht meiner Freundin. So viel Sperma hatte ich noch nie gesehen. Der erste Schub ging auf ihre linke Brust. Der zweite dann über ihr Gesicht bis in die Haare. Ein dritter kleiner Schub landete auf ihrer Halskette und der vierte und fünfte Spritzer traf ihre Lippen und ihre Stirn.Sie öffnete ihre Augen und blickte an sich herunter. Sie verrieb meinen Samen an ihrer Pflaume und ihrem Bauch und kostete etwas davon. Dann probierte sie mit der Zunge das Sperma von meinem Kumpel, was auf ihren Lippen gelandet war. Wie mein Kumpel und ich es aus Pornos kannten hielten wir dann unsere Schwänze hin in der Hoffnung, dass sie sie sauberlutschen würde. Sie hatte nun aber genug und versank erschöpft im Sofa. Wir legten uns neben sie und kuschelten mit ihr. Das ganze Sperma war ihr und auch uns völlig egal. Es landete auch an unseren Köpern und in den Kissen und der Decke. Wir verbrachten die Nacht zusammen, gingen morgens gemeinsam duschen und sind dann nach Hause. Es war ein verdammt geiler Abend meinte sie. Gerne könnten wir das wiederholen.