Die Wohnungssuche
Auf den Bildern sah die Wohnung groß und geräumig aus, jedoch täuschen diese manchmal wie bei diesem Fall, es kam uns eher wie eine Sardinenbüchse vor. Nach diesem Reinfall hielten wir an einem netten Bistro und aßen etwas zu Mittag bevor es weiter ging. Hoffentlich sind die nächsten Wohnungen etwas größer seufzte Peter, während er weitere Nudeln aufspießte. Keine Sorge, was besseres werden wir schon finden Da bin ich ja beruhigt lachte er und winkte den Kellner nach der Rechnung.
Die weiteren 2 Wohnungen waren um einiges besser und die 3 Wohnung gefiel im besonders gut, jedoch wollten wir der letzten Wohnung noch eine Chance geben. Sie liegt in einer etwas ruhigeren Stadtteil wo noch einiges Grünes an die Oberfläche kommt, man jedoch gut mit Bus und Bahn hinkommt und sogar noch Chancen auf Parkplätze bestehen. Als wir das Auto parkten und uns mit zu Fuß näherten, sahen wir ein schönes 3-stöckiges Backsteinhaus mit Balkonen vor uns, welche zum hinter dem Haus liegenden Garten hinzeigen. Wir kamen in den Flur und gingen zum 1. Stock und ich schloss die Tür zur links liegenden Wohnung auf. Wir kamen in den Flur und gingen nach links. Dort war direkt eine Tür, die zum kleinen Gästebad ging und weiter geradeaus war das große offene Wohnzimmer mit Kamin in der Ecke und halb verglaster Wand mit Schiebetür, an der der Balkon angrenzte. Wenn man im Flur wieder rechts ging, war direkt rechts die Tür zur Küche, geradeaus das große Badezimmer und hinten links war das Schlafzimmer. Peter als auch ich machten große Augen und gingen begeistert durch die Wohnung und begutachteten jede Ecke der Wohnung. Sie hatte große Räume, war offen, hell und wunderbar geschnitten und die Aussicht zum Garten war fantastisch. Also ich muss schon sagen, die hier haut mich um, die Wohnung, die Gegend und die Aussicht! Alles passt! sagte er erfreut und sah mich vielsagend an. Ich wusste, diese ist die Richtige für Ihn.
Er schaute sich gerade das Badezimmer genauer an während ich den Balkon inspizierte. Ich lehnte mich ans Geländer, sog die frische Luft ein und sah mich um, während mich die warme Sonne ein wenig blendete. Ich schloss die Augen, genoss die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut und hörte dann seine Schritte hinter mir. Das Holz, mit dem der Balkon ausgelegt ist, knarzt leise und ich spüre seine Arme, die sich leicht um meine Taille legen und seinen warmen Atem an meinem Ohr Streckst du deinen geilen Arsch extra so verführerisch raus hmm? Mir ist dies wohl nicht aufgefallen, aber ich spiele einfach mit und grinse frech und schaue ihn seitlich an. Du kleines Luder haucht er verspielt in mein Ohr und seine Hände wandern unter mein Shirt. Mit der linken Hand streichelt er über meinen Bauch während seine Rechte zu meinen Brüsten hochwandert. Er fährt mit den Fingern über die Rundungen meines Dekolletés und mir entweicht ein wohliger Seufzer und merke, wie mich die Situation erregt und ich langsam feuchter werde. Seine rechte Hand wandert zum Verschluss meinen Bhs und öffnet ihn geschickt. Dieser lockert sich erheblich und ihm fällt es nicht schwer, mit seiner Hand darunter zu huschen und meine rechte Brust zu umpacken und zu streicheln. Nach kurzer Zeit wandert seine linke Hand zu meiner Hose, öffnet den Knopf und zieht den Reißverschluss langsam nach unten bevor seine Hand in meiner nun offenen Hose verschwindet. Er streicht mit seinem Zeige- und Mittelfinger leicht über meinen String und erhöht mit jedem Strich seinen Druck. Ein Schauern durchfährt meinen ganzen Körper und lässt ihn leicht erzittern. Ich habe seine Berührungen so vermisst und werde immer geiler, was ihm sicherlich auch auffällt, da mein String beinahe komplett durchnässt ist. Er fährt mit seiner Zunge über meinen Hals hoch zu meinem Ohr und fängt an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern. Du kannst es wohl gar nicht erwarten hmm? flüstert er mir verführerisch ins Ohr und fährt mit seinen Fingern unter meinen String und streicht sie durch meine nasse Spalte. Oder irre ich mich? fragt er und taucht mit 2 seiner Finger ohne Problem in mein heißes Loch. Ich stöhne leise auf und schüttele leicht den Kopf. Seine freche Art macht mich total heiß und ich will einfach mehrich will ihn! Doch er lässt mich noch nicht.
Er zwirbelt meine Brustwarze, massiert weiter meine Pussy und fingert mich langsam. Es ist wie eine Qual, aber soo verdammt geil, dass mich beherrschen muss, mein Stöhnen zu unterdrücken. Was ist, wenn uns jemand sieht keuche ich und presse meine Zähne zusammen, weil ich sonst die ganze Nachbarschaft zusammenschreien würde. Na und? Wir haben nichts zu verstecken und außerdem ist es 1 Uhr mittags und die meisten sind bei der Arbeit. Hattest du nicht gemeint, hier im Haus wohnen keine Rentner? lachte er und machte ungehindert weiter. Mein Verstand ist total benebelt von der Lust, die die Kontrolle meines Körpers an sich reißt und mir ist alles egal, ich halte es nicht mehr aus. Ich drehe mich um, wodurch er kurz von mir lässt, schlinge meine Arme um seinen Hals und küsse ihn heftig. Unsere Zungen finden sich und seine Arme umschließen mich fest.
Die Hitze in meinem Körper wird immer stärker und seine Fingerspitzen, die wieder über meinen Körper streichen, brennen förmlich auf meiner Haut. Meine Hände wandern nun ebenfalls über seinen Körper, streicheln seinen Oberkörper und über seinen Rücken. Ich presse meinen Körper an Seinen und spüre die riesige Beule seiner Hose zwischen meinen Schenkeln. Ich öffne seine Hose und packe sein bestes Teil mit der linken Hand und fange an, ihn über der Boxershorts zu reiben. Dieses Mal entweicht ihm ein Seufzen und seine Finger gleiten wieder in meine Hose und in mich. Jetzt löst er sich von meinem Mund und streift mir mein Top samt Bh über meinen Kopf. Er lässt es auf den Balkon fallen, beugt sich etwas und fängt nun an, meine Brustwarzen mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich beuge mich etwas nach hinten und suche Halt am Geländer während seine Zunge und seine Finger nicht von mir lassen. Seine Zunge wandert über meinen Bauch und verweilt dort kurz. Er zieht seine Hand aus meiner Pussy und streicht mir leicht über mein Klit, was mich aufzucken und aufstöhnen lässt. Er packt meine Hose und streift sie mir sanft von meinen Beinen. Jetzt stehe ich nur mit meinen Sandaletten bekleidet auf dem Balkon und ich spüre die sanfte Brise die meine von seinem Speichel benetzten Brustwarzen umspielt.
Seine Hände streichen über meine Beine und umpacken meine Hüfte. Er bleibt vor mir knien und winkelt mein linkes Bein an und deutet mir an, es auf seine Schulter abzustützen, was ich auch bereitwillig tue. Er küsst die Innenseite meines Schenkels und nähert sich langsam meinem Venushügel. Als er ihn erreicht und anfängt, seine Zunge durch meine Spalte gleiten zu lassen und meine Klit mit der Zungenspitze zu umkreisen, werfe ich meine Hemmungen völlig über Bord, lasse meinen Kopf nach hinten fallen und stöhne meine Lust frei heraus. Ich spüre meinen aufkommenden Orgasmus, jedoch will ich jetzt noch nicht kommen und stoße ihn leicht von mir. Er schaut mich erst verwundert an, zieht mich jedoch dann grinsend zu sich runter und küsst mich. Ich lasse meine Hand wieder zu seiner Boxershorts wandern und fahre mit meinem Zeigefinger über seinen Schaft. Ich hocke förmlich auf seinem Schoß, da er immer noch auf dem Holzboden kniet. Ich befreie seinen harten Schwanz aus der Shorts und reibe meine Scham an seinem Schaft. Seine Hand bleibt dabei nicht untätig und massiert weiter meine Brüste. Ich habe genug davon, ich will ihn endlich in mir spüren, drücke ihn etwas nach hinten und er lehnt sich nach hinten und stemmt sich mit den Händen auf dem Boden ab. Ich richte seinen Schwanz mit der Hand auf, beuge ich mein Becken etwas nach vorne und lasse ihn langsam in mich gleiten. Ich genieße das Gefühl seines Schwanzes in mirwie er mich ausfülltdieses Gefühl, was mir nichts sonst in dieser Weise geben kann. Ich halte mich hinten am Geländer fest und lasse ihn immer wieder aus mir und wieder in mich gleiten. Die Reibung macht mich immer wilder und ich werde immer schnellermein Körper brennt… er zuckt von der Lust, die meinen Körper durchfährt. Ich halte es kaum noch aus, ich verliere die Kontrolle über michstöhnevergesse alles um mich herum und spüre nur noch ihn. Mein Becken zuckt alles zieht sich zusammen.
Er umfasst meinen Nacken, zieht mich zu sich und küsst mich, als ich meinen Orgasmus in seinen Mund schreie und mich dann auf ihn fallen lasse. Kurze Zeit liegen wir einfach so da, ich komme wieder zu mir und sehe ihn aner lächelt. Jetzt ist er an der Reihe, also richte ich mich auf und will aufstehen. Da umfasst er meine Hüften, stößt seinen Schwanz ganz tief in mich und stöhnt hemmungslos auf, was mir gefällt, mich anspornt. Jedoch hab ich einen anderen Plan, ziehe ich seine Hände von mir und stehe langsam auf. Ich drehe mich um und lehne mich vorbeugt ans Geländer Sehe ich immer noch so verführerisch aus? frage ich ihn schmunzelnd und lache leise. Er sagt nichtsdas braucht er auch nicht. Er steht auf, packt meine Hüfte und stößt seinen Schwanz wie eben wieder tief und hart in mich. Ich spüre meine Lust wieder aufsteigen und stöhne auf. Er … mich hemmungslos von hinten, dass ich fast die Kraft in meinen Beinen verliere. Er stößt immer schnellerhärterungezügelterja fast skrupelloser und füllt mich voll aus. In dieser Position spüre ich seine Reibungen intensiver und begierig greift er mit seiner rechten Hand an meine Brust und reizt meine Brustwarzen, was mir wieder vollkommen den Verstand raubt und sich ein weiterer Orgasmus in mir aufbaut. Das Glühen in meinem Innern wird größermir ist so heiß und auf meiner Stirn und meinem Rücken bilden sich Schweißperlen. Als er mir in seiner Lust mit der flachen Hand auf meinen Arsch schlägt, lodert das Glühen in mir auf und ich schreie meinen 2. Orgasmus heraus. Seine Stöße hören nicht auf während mein Orgasmus mich noch überwältigt und werden unkontrollierterlangsamer und doch fester. Sein Atem wird tiefer, er fängt an zu stöhnen und ergießt sich dann in mir. Er beugt sich über mich, aber meine Kraft verlässt mich endgültig und wir sacken zusammen. Wir sind noch sichtlich erschöpft und er umarmt mich von hinten und kuschelt sich an mich. Ich streichle seine Arme und bin einfach nur glücklich Somit hätten wir die Wohnung schon etwas eingeweiht oder? flüstere ich lachend