Durch lautes Singen wurde ich aus den Schlaf gerissen
Durch lautes Singen wurde ich aus den Schlaf gerissen.
„Happy Birthday to you“ hörte ich sie singen.
Langsam öffnete ich die Augen, die Sonne schien in mein Zimmer, mein
Kopf schmerzte, mein Mund war völlig trocken. Ich dachte nur,
„hättest gestern den Absacker nicht mehr trinken sollen“
Gestern hatte ich mit ein paar Freunden in meinen 20. Geburtstag reingefeiert.
Die Uhr zeigte das es schon Mittag war 13:00 Uhr.
„na klasse, eigentlich hätte ich Ute um 11:00 Uhr abholen
sollen“ schoss es durch meine Gedanken
Langsam kroch ich aus meinem Bett, zog mir flüchtig was über. Vor meinem
Zimmer standen meine Eltern und Ute. Ute war meine Freundin, sie war
ein Jahr älter wie ich, wir waren schon seit 2 Jahren zusammen.
Ich wurde Umarmt, mir wurden Geschenke gereicht, aber meine Gedanken
schweiften ab.
„wo ist die Dusche, das Aspirin, der Kaffee“.das waren meine
Prioritäten
Mit meinem Kopfschmerzen versuchte ich ein lächeln aufzusetzen, ich
bedankte mich, nahm Ute in den Arm und war dann schnell im Bad
verschwunden.
Das kalte Wasser wirkte wunder, langsam ging es mir besser. Nachdem ich
geduscht und was gegessen hatte, kehrten meine „Lebensgeister“ zurück.
Ute schaute mich ein wenig grimmig an. Ich versuchte sie ein wenig zu
beruhigen und sagte,
“Sorry ist gestern ein wenig spät geworden, Mike, Lars und ich sind
total versackt“
„Ja, ja du und deine Freunde“..“und wer wollte mich um 11:00 Uhr
abholen“? fragte Ute sauer.
Ich dachte nur „ohhhh man“ sagte aber weiter nichts dazu.
„Du weißt doch das wir noch einiges besorgen müssen für die Party
heute Abend“ konterte Ute weiter.
„Joooo, joooo die werden schon nicht ohne uns anfangen“..sagte
ich und musste innerlich grinsen.
Mike, Lars und ich feierten gemeinsam unseren Geburtstag, wir alle
hatten im selben Monat Geburtstag. Zusammen hatten wir uns
Räumlichkeiten mit einem Grillplatz gemietet.
Ute hatte heute wieder ihren heißen Mini Rock an, was ich erst jetzt
realisiert hatte. Ich schaute zu ihr rüber, meine Blicke müssen mehr
wie tausend Worte gesagt haben, von Ute kam nur ein kurzes und
knappes „jetzt nicht“ zurück.
Also fuhren wir in die Stadt um unsere restlichen Einkäufe zu tätigen.
Auf der Fahrt dachte ich über Ute nach, sicherlich war sie süß, lieb,
sah gut aus, aber sexuell spielte sich nicht allzu viel bei uns ab.
Immer nur den „Blümchensex“ dachte ich weiter, für neues war Ute
überhaupt nicht zu haben, am liebsten hätte sie noch das Licht beim Sex
ausgemacht. Vieles hatte ich schon ausprobiert, aber Ute war für nichts
zu begeistern. Ich hatte den Eindruck als sei Sex für sie eine nötiges
Übel. Dennoch liebte ich diese Frau Ich verwarf meine Gedanken wieder.
Wir brachten unsere Einkäufe zu den Räumlichkeiten, Mike und Lars waren
auch schon da, na ja mehr oder weniger. Die beiden sahen aus wie der
Tod persönlich. Ich dachte „na ja dagegen geht es mir ja richtig
super“ und musste lachen.
„Na ihr beiden, alles frisch“? fragte ich die beiden
„Frag lieber nicht“ gaben sie mir mit müder Stimme zu verstehen
„Wir wollten eben die restlichen Sachen vorbei bringen und mit
aufbauen helfen“ sagte ich weiter.
Es dauerte nicht all zu lang und wir hatten soweit alles fertig.
„Ok, das wäre wohl alles“ sagte Lars.
Wir machten uns gemeinsam wieder auf den Weg nach hause.
Der Abend kam und wir fuhren mit dem Taxi, holten noch Lars und Mike
ab. Kaum angekommen waren auch schon die ersten Gäste eingetroffen.
Die Feier war ein voller Erfolg, nur gab es immer wieder Leute die mir
nicht bekannt waren, sie mussten wohl Freunde von Lars oder Mike sein.
Es war gegen 00:00 Uhr als Ute mich fragte wie lange ich noch bleiben
wolle. Ich entgegnete, dass ich wohl noch einige Zeit bleiben wollte,
zumindest bis die meisten der Gäste gegangen waren. Ute rollte mit den
Augen und wollte gerade was sagen, als mich eine Frau ansprach „Hi,
du musst Thomas sein, Lars hat mir schon viel von dir erzählt“..
Völlig verdutzt, schaute ich sie an, ein bildhübsche Frau stand vor mir,
gelockte schulterlange braune Haare, braune Augen, schlank, mit langen
Beinen, die nicht zu enden schienen. Immer noch hielt sie mir ihre Hand
entgegen.
Ich hob langsam meine Hand, starrte diese Frau an. Wo sich unsere Hände
berührten durchlief ein warmer Schauer meinen Körper.
„jjjjaaa“.begann ich zu stottern.“und wer bist du“..???
..“Alex“.“Alexandra“.sagte sie, lächelte mich an und drückte
mir einen Kuss auf die Wange mit den Worten alles Gute zum Geburtstag.
Ute räusperte sich. Ein wenig peinlich war mir die ganze Situation
schon. Ich stellte Alex Ute als meine Freundin vor. Wir unterhielten
uns noch ein wenig, bis Ute anfing mich weg zu ziehen. Ich
verabschiedete mich noch von Alex, sie verschwand auch gleich unter den
Leuten „schade dachte ich“..“ich hätte mich gerne noch ein wenig
mit ihr unterhalten“.
Jetzt fing Ute an, „was war das denn“ ???
„Was“ fragte ich
„Na das mit dieser Alex“ kam es von Ute mit gereizter Stimme
zurück.
„Was habe ich denn gemacht“ fragte ich mit ruhiger Stimme.
„Die fängt an dich vor meinen Augen ab zu knutschen und deine
Blicke“.?? konterte Ute sofort.
Ich schüttelte nur den Kopf und sagte „lass bitte gut sein, ich
möchte mich nicht streiten“.
Aber Ute war nicht zu beruhigen „kommst du jetzt mit nach hause,
wenn nicht fahr ich allein“ sagte sie weiter.
„Ich kann noch nicht, es sind schließlich auch meine Gäste die hier
sind“ versuchte ich ihr erneut zu erklären.
Nichts half, wie ein das seinen Dickkopf durchsetzen will dachte
ich nur „dann fahr ich jetzt eben allein nach hause“ waren ihre
letzten Worte. Ich versuchte Ute noch zurück zu halten, aber nichts
half, sie bestellte sich ein Taxi und war ohne ein weiters Wort
verschwunden.
Lars schien ein wenig von unseren Streit mitbekommen zu haben, er kam
auf mich zu und fragte „alles klar bei dir“ und reichte mir ein
Bier.
„Na klar, alles in Ordnung“ sagte ich und schüttelte meinen
Kopf. „komm wir mischen uns ein wenig unters Volk“ und schon hatte er meinen Arm gegriffen und zog mich hinter sich her.
Langsam kam ich auf andere Gedanken, ich verdrängte meinen Streit mit
Ute.
Meine gute Stimmung kam langsam wieder, es wurde viel gelacht. Ich war
auf den weg zur Toilette als mir Alex erneut über den Weg lief „Hi,
du schon wieder“ sagte sie und lächelte mich an.
„Trinken wir was zusammen“ ??? fragte sie mich.
„Gerne, ich bin sofort wieder da“ sagte ich.
Auf der Toilette musste ich wieder an Ute denken. War es richtig was ich
machte????, aber wir wollten uns ja nur unterhalten mehr nicht.
Wir gingen an die Bar, bestellten uns was zu trinken und Alex erzählte
aus ihrem Leben, woher sie kam, was sie beruflich machte, belanglose
Dinge. Dann fragte sie mich „Wollen wir ein wenig tanzen“??.
„Gerne“ sagte ich. Wir tanzten eine ganze Weile zusammen, bis ein
langsames Lied lief, ich wollte schon von der Tanzfläche gehen, weil es
mir doch ein wenig unangenehm war, so dicht mit ihr zu tanzen. Na ja,
mir persönlich nicht, aber ich musste wieder an Ute denken.
Alex zog mich zurück und hatte sofort ihre Arme um mich gelegt. Wieder
durchliefen meinen Körper warme Schauer, ich roch ihr Parfum. Ich legte
meine Arme um sie und wir tanzten dicht an dicht.
Ich ertappte mich dabei wie meine Hände von ihrem Rücken automatisch
tiefer rutschten. Alex muss gewusst haben was in mir vor geht, sie
sagte nur „trau dich“. Mir schoss das in den Kopf.
Alex fragte „gehen wir ein wenig raus, ein wenig spazieren hier ist
es so heiß drin“ Um von der voran gegangenen Situation abzulenken
sagte ich nur „ja gerne“.
Die Nacht war angenehm warm, wir gingen und unterhielten uns. Als wir an
einer Bank vorbei kamen fragte sie, „sollen wir uns ein wenig
setzen“ ?? Ohne ein Wort zu erwidern setzten wir uns auf die Bank.
Wir unterhielten uns wieder über alles mögliche. Plötzlich stand Alex
auf, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich. Ich war völlig
perplex, konnte nicht begreifen wie mir geschah, ich spürte ihre vollen
und warmen Lippen auf meinen.
Es war falsch, aber gierig erwiderte ich ihren Kuss. Unsere Zungen
spielten miteinander, voller Leidenschaft, ich bekam eine Gänsehaut,
merkte wie sich meine Lenden regten, das in meinen Schwanz schoss.
Alex küsste mich weiterhin wild und leidenschaftlich, ihre Hände
wanderten über meinen Körper, über meinen Bauch, direkt zwischen meine
Beine. Sie begann meinen Schwanz durch meine Jeans zu streicheln.
Dann trennten sich unsere Lippen und sie flüstere mir „schlaf mit
mir“.“hier und jetzt“.ins Ohr. Dabei nahm Alex meine Hand, führte
sie an ihren Beinen entlang nach oben, ich spürte an meinen Fingern
dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trug. Ich schnappte nach Luft.
Was hätte ich für diesen Moment gegeben, mich einfach fallen zu lassen
um der Versuchung nach zu geben. Ich konnte es nicht, es war falsch,
wieder musste ich an Ute denken.
Langsam schob ich Alex von meinem Schoss „bitte verstehe, ich kann
das nicht“
Alex sagte „ich versteh schon“ sie lächelte mich an „komm lass uns zurück gehen“. Kurz bevor wir angekommen waren
küsste sie mich noch ein letztes mal und sagte „ich hoffe du
vergisst mich nicht“.
Mit diesen Worten war Alex verschwunden, ich habe sie an diesem Abend nicht wieder gesehen.
Meine Gedanken hämmerten wie wild, was sollte ich Ute sagen, sie würde
ausflippen. So beschloss ich ihr von der ganzen Sache nicht zu
erzählen. In meiner Fantasie träumte ich oft diesen verbotenen Traum zu
Ende, wo Alex mich fragte „willst du mit mir schlafen, hier und
jetzt“.
Die Wochen und Monate verging, ich war immer noch mit Ute zusammen.
Inzwischen war ich bei der Bundeswehr, 320 km von Ute entfernt. Immer
wieder sagten wir, die 15 Monate bekommen wir schon rum. Aber ich
hatte nicht den Mut, mit ihr über meinen neu gefassten Entschluss zu
sprechen, mir gefiel es recht gut bei der Bundeswehr und ich spielte
mit den Gedanken mich zu verpflichten.
Dann kam der Tag, Ute ist mal wieder fast ausgerastet wo ich ihr gesagt
habe, dass ich mich für 4 Jahre verpflichten wolle. Ich sagte ihr, wir
können uns in Norddeutschland doch zusammen eine Wohnung suchen, was
sie aber von vorn herein ablehnte. So blieb uns unsere
Wochenendbeziehung die wir führten.
Ich hatte mich entschlossen die Unteroffiziers Laufbahn einzuschlagen.
Und so kam es wie es kommen musste.
Ich hatte bei dem Unteroffizierslehrgang alle Prüfungen abgelegt und
alles bestanden. An diesem Abend, es war ein Donnerstag wollten einige
Lehrgangsteilnehmer noch ein wenig feiern gehen. Ich beschloss mich
ihnen anzuschließen. Wir gingen in unsere Stammdisco, wo Donnerstags
immer alle Mixgetränke nur 99 Pfennig kosteten (man waren das noch
Zeiten was..???..lol). So kam es das wir alle reichlich tranken. Eine
Gruppe von Frauen gesellte sich noch zu uns, es war ein ausgelassener
Abend, es wurde viel gelacht.
Dann der nächste Morgen.Ich öffnete langsam die Augen, verwundert
schaute ich unter die Zimmerdecke.“seit wann hängen in deiner Stube
Poster unter der Decke“.??? schoss es durch meinen Kopf. Meine
Blicke schweiften weiter, wo war ich..??? Das war nicht mein Bett.
was war gestern geschehen.ich wusste nichts mehr. Schlagartig
schaute ich neben mich, als ich ein leises .“mmmmhhhh“.hörte.
.“Oohhh mein Gott“. dachte ich was ist gestern passiert???
Vorsichtig beugte ich mich zur Seite um zu schauen wer da neben mir lag.
Ich konnte nicht glauben was ich da sah, eine wirklich hässliche Frau
lag neben mir, immer noch schlafend. Erschrocken schaute ich unter
meine Bettdecke, ich war völlig nackt.“neiiiiiin“.dachte ich
nur und schaute auf die Uhr die kurz vor 06:00 Uhr anzeigte.
„Nur kein Lärm machen“ war mein nächster Gedanke. So leise
ich konnte stieg ich aus dem Bett, suchte meine weit verstreut
liegenden Sachen zusammen, ging in den Nebenraum, kleidete mich an.
„Nur weg hier.raus“ war das nächste was ich dachte. Ich
suchte nach dem Ausgang, fand ihn und stand vor der Tür.
Die kühle Luft tat mir gut, ich atmete tief durch, jetzt wo ich wieder
halbwegs denken konnte kamen meine Gedanken, die anfingen zu kreisen.
„was hatte ich gemacht, ich weiß es einfach nicht, wie bin ich dort
hin gekommen und wo bin ich überhaupt“??
Nach kurzen suchen hatte ich die Orienung wieder gefunden, wusste wo
ich war. Ich machte mich Richtung Bahnhof auf um nach einem Taxi zu
suchen.
Wieder in der Kaserne und meiner Stube angekommen ging auch gleich das
Gelächter los.
„Na eine schöne Nacht verbracht, muss ja hoch hergegangen sein“
Ich fragte nur..“ich weiß von nichts, ich hatte einen Filmriss, was war gestern los“..???
„Susi hat sich gestern ganz schön an dich rangeschmissen und auf
einmal wart ihr verschwunden“
„Na klasse, ich weiß wirklich von nichts mehr, einen Filmriss hatte
ich noch nie“
„Hast du mal in den Spiegel geschaut“ fragte einer meiner Stubenkameraden und lachte
wieder.
„Nein, was ist den“ fragte ich zurück
„Geh und schau selber“ sagte er wieder lachend.
Also machte ich mich auf zum nächsten Spiegel und dachte nur “ooohhhh
Scheiße“ Diese tolle Susi hatte meinen Hals völlig mit
Knutschflecken bedeckt, einmal rund herum. Was sollte ich den jetzt
machen dachte ich, heute war Freitag und in paar Stunden ist
Wochenende.
Wieder in der Stube angekommen fing auch gleich das Gelächter wieder an.
„Was willst du denn Ute sagen“ fragte einer.
„Ute, ohhhh mein Gott“ dachte ich, was soll ich jetzt nur machen.
Nach dem Frühstück kam mir eine Idee um mir erst einmal ein wenig Zeit
zu verschaffen. Ich ging zum Telefon und rief Ute an.
„Hallo mein Schatz“ meldete sich Ute.
„Wann kommst du heute nach hause“ ??? fragte sie weiter.
Ich druckste ein wenig rum dann sagte ich „sorry dieses Wochenende
wir leider nichts, ich wurde kurzfristig zur Wache eingeteilt“.
„Na prima, wieder mal“.war von Ute zu hören.
„Kannst ja am besten gleich ganz da oben bleiben“ kam als
nächstes.
Ich dachte nur „gut das du mich jetzt nicht sehen kannst“ und mein
schlechtes Gewissen kam wieder durch.
So verbrachte ich das Wochenende in der Kaserne, überlegte wie ich Ute
das alles beichten sollte. Ich setzte mich hin, fing an ihr einen Brief
zu schreiben, wo ich alles versuchte zu erklären, wobei ich selber
wusste, dass keine Erklärung mein Verhalten rechtfertigen würde. Lange
überlegte ich ob ich den Brief abschicken sollte, wenn ich ihr davon
nichts erzählen würde, von wem sollte sie etwas erfahren??? Aber ich
wollte nicht mit einer schweren Lüge in mir leben, so warf ich den
Brief nach langen zögern ein.
Ute habe ich nicht wieder gesehen oder gesprochen. Zigmal bin ich bei
ihr vorbei gefahren, habe versucht anzurufen.nichts. Sicherlich
hatte ich sie mit meiner „Filmrissaktion“ verletzt, ihr Vertrauen
t, aber ein letztes Gespräch wollte Ute nicht mit mir führen.
Lars und Mike haben sich nur köstlich über die Geschichte amüsiert, wo
ich ihnen von „der süßen Susi“ erzählte.
So vergingen wieder Monate, ich hatte mich inzwischen für 8 Jahre
verpflichtet, als mal wieder eine Fete bei Lars anstand. Lars hatte
mich zum grillen eingeladen, ich freute mich schon die ganze Woche auf
diesen Abend. Am Wochenende bin ich dann auch sehr zeitig zu Lars
gefahren um ihn ein wenig bei den Vorbereitungen zu helfen.
Ganz beiläufig fragte er mich „weißt du wer heute Abend auch
kommt“ ???
Ich sagte „laß mich raten, Ute“ ???
„Ne ne“ sagte er nur kurz „es soll doch ein gemütlicher Abend
werden“ und zwinkerte mit einem Auge.
„Nein weiß ich nicht, erzähl schon wer kommt“ bohrte ich weiter.
„Alex“ sagte er kurz.
„Alex“..??? fragte ich erstaunt mit großen Augen.
„Ja Alex, sie hat in der letzten Zeit immer wieder nach dir
gefragt“ erzählte er weiter.
Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte, aber ich freute mich Alex wieder zu sehen.
Der Abend kam, die ersten Gäste waren da, ich schaute immer wieder auf
die Uhr, wann würde Alex kommen???. Ich holte mir gerade was zu trinken
als mich von hinten jemand antippte. Automatisch drehte ich mich um, da
stand sie vor mir, in einem kurzen Sommerkleid, mit ihren großen
braunen Augen schaute sie mich lächelnd an.
„Hi lange nicht gesehen, wie geht’s dir“ sie beugte sich vor und
küsste mich auf die Wange.
Sofort kehrten meine Gedanken an unser erstes Treffen zurück.
„Ganz gut soweit“ antwortete ich ein wenig verlegen.
Den ganzen Abend unterhielten wir uns, wir suchten uns ein wenig abseits
einen ruhigeren Platz. Dann fragte Alex „Na, wo hast du denn Ute
gelassen, ist sie schon wieder zuhause“ ??? Ich erzählte ihr was
passiert war. Alex musste lachen „ja, ja wenn man keinen Alkohol
verträgt“ waren ihre nächsten Worte. Wir unterhielten uns weiter,
lachten viel, die Stunden verflogen.
Fast alle Gäste waren schon gegangen, als Alex mich fragte „Es
ist schon spät, ich glaube ich mache mich auch langsam mal auf den Weg,
begleitest du mich noch ein Stück“ ??? mit einem lächeln, was mir
sogleich wieder einen Schauer über den Rücken laufen ließ. Und so
verließen wir zusammen die Fete.
Wir schlenderten dicht an dicht die Straße entlang, ich spürte Alex Hand
an meiner, wie sie vorsichtig nach ihr griff. So schlenderten wir Hand
in Hand weiter. Mein Herz schlug bis zu Hals.
„Komm laß und die Abkürzung über die Sportanlage nehmen“ sagte Alex
und zog mich fast willenlos hinter sich her. Wir kamen an einer
Tischtennisplatte vorbei, Alex lehnte sich an und zog mich zu sich. Sie
schaute mir in Augen, lächelte mich an, legte ihre Hände um mich. Alex
zog meinen Kopf zu sich, dann wieder dieses wahnsinnige Gefühl, als
ihre Lippen die meinen berührten. Zärtlich küssten wir uns, ich
streichelte durch ihr Haar, ich hörte ein leises.“mmmmhhh“.
Alex zog mich jetzt noch dichter an sich, ihre Hände drücken auf meinen
Po. Sie spreizte ein wenig ihr Beine und ich rutsche zwischen ihre
heißen Schenkel. Mein Schwanz begann zu wachsen, Alex eh schon kurzes
Kleid war noch ein wenig nach oben gerutscht. Deutlich konnte ich ihren
weißen Slip sehen den sie trug.
Alex drückte mich ein Stück weg, setzte sich auf die Tischtennisplatte,
beugte sich ein wenig nach hinten, abgestützt auf einen Arm. Mit der
anderen Hand fing Alex an über ihren Slip zu reiben, ihr Mittelfinger
teilte ihre Schamlippen „na gefällt dir das“ ??? fragte Alex
mich. Ohne ein Wort zu sagen ging ich auf Alex zu, ich streichelte über
ihre Schenkel, langsam nach oben, bis meine Finger auf ihrem Slip
lagen, zärtlich ließ ich meine Fingerspitzen darüber gleiten. Alex
legte den Kopf zurück und stöhnte leise auf.
„Zieh mir meinen Slip aus“ waren ihre nächsten Worte. Völlig in
Gedanken versunken konnte ich immer noch nicht glauben was hier gerade
passierte. Meine Hände erfassten ihren Slip seitlich, langsam zog ich
ihn herunter. Trotz der Dunkelheit konnte ich erkennen dass ihre Muschi
blank rasiert war.
Alex richtete sich ein wenig auf strich über meinen Schwanz, der in
meiner Hose drückte und ließ sich wieder zurück fallen. Meine Hände
wanderten wieder nach oben, ihrer heißen Muschi entgegen. Meine
Fingerspitzen streichelten über ihren kahlen Venushügel, langsam ließ
ich meine Finger tiefer gleiten, berührte ihre Schamlippen. Ich drückte
meinen Finger mit leichten Druck zwischen ihre Schamlippen, meine
Fingerspitze dran in ihre Muschi ein. In diesem Moment zog Alex geschickt ihr Becken zurück, so dass ich nur für einen kurzen Moment ihre Nässe und Hitze an meinen Finger spürte.
Sie drückte mich ein wenig zurück und sagte „ich möchte dass du mir
ein wenig zusiehst“. Ich war so geil und heiß, am liebsten hätte ich
meinen Schwanz genommen und ihn in ihrer Muschi versenkt.
Alex stellte sich kurz hin, zog ihr Sommerkleid aus und legte sich
wieder in ihre Position. Noch weiter hatte sie ihre Beine jetzt
gespreizt. Alex fing an Ihre Brüste zu streicheln, immer wieder spielte
sie an ihren Brustwarzen. Langsam wanderten ihre Hände tiefer, mit
einer Hand zog geschickt ihre Schamlippen auseinander, ihr Kitzler und
ihr Muschieingang schimmerten feucht in dunkeln. Alex streichelte ihren
Kitzler, hin und wieder verschwand ein Finger in ihrer Muschi. Alex
Stöhnen wurde jetzt lauter, ihr Atem wurde schneller.
Immer konnte ich noch nicht glauben was hier vor meinen Augen
passierte.
„Los hol deinen Schwanz raus und reibe ihn“ sagte Alex zu mir.
Ich öffnete mit zitternden Händen meine Hose, zog sie samt meines Slips
bis zu den Knöcheln herunter. Mein Schwanz ragte steil nach oben.
„Ohhh wie schön, mal ein rasierter Mann“ sagte sie und lächelte.
„Komm näher“ forderte Alex mich auf.
Ich stellte mich also zwischen ihre Schenkel, fing an meinen Schwanz zu
reiben. Alex stöhne wieder auf, wie wild ließ sie ihre Finger über ihre
Muschi gleiten. Immer wenn ihre Finger in ihre Muschi eindrangen konnte
ich ein schmatzendes Geräusch hören.
Alex Atem wurde immer schneller, sie hatte ihre Lippen zusammengepresst
und stöhnte immer wilder auf. Gebannt schaute sie mir auf meinen
Schwanz den ich wichsend vor ihrer Muschi rieb. Dieser Anblick machte
mich fast wahnsinnig.
Fast keuchend sagte Alex zu mir „reib mit deiner Schwanzspitze meinen
Kitzler“. Ich ging noch ein wenig näher, drückte ihr meine heiße
Eichel auf ihren Kitzler. Alex stöhnte laut auf, streichelte jetzt
wieder ihre Brustwarzen, die sich hart aufgerichtet hatten. Ich rieb
meine Eichel weiter an ihrem Kitzler, Alex atmete immer schneller,
hechelte, deutlich spürte ich wie die ersten Schauer sie durchliefen.
Alex hob und senkte ihr Becken mit einem
lauten.“jaaaaaaaaa“..“gleich kommt es mir“.
Das alles machte mich so geil, das ich spürte wie meine Säfte anfingen
zu steigen. Immer noch rieb ich meinen Schwanz an ihrem Kitzler.
Dann schrie Alex auf.“ohhhh jaaaaa“.“jetzt“.Alex Orgasmus
muss gewaltig gewesen sein, ihr ganzer Körper bebte, sie schrie ihre
Lust laut raus.
Immer noch keuchend und stöhnend griff sie nach meinen Schwanz und
drückte mir ihr Becken entgegen, mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in
ihre Muschi. Diese plötzliche Hitze ließen mich fast ohnmächtig werden,
ich hatte ein Gefühl als würde meinen Schwanz brennen, so heiß war ihre
Muschi. Alex drückte mir in wilden Stößen ihr Becken entgegen. Ich
erwiderte wild ihre Stöße.
„Ich will deinen Schwanz abspritzen sehen“ keuchte Alex. Ich
konnte nicht mehr, meine Säfte würden gleich aus meinen Schwanz
spritzen.
Im letzten Moment zog ich meinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Alex
hatte ihre Schamlippen weit mit ihren Fingern gespreizt,
keuchte „jaaaaa, kommt spritz meine Muschi und meinen Kitzler
voll“. Mein Schwanz fing an zu zucken und stoßweise meinen Saft zu
verspritzen. Immer neue Schübe entluden sich über ihre Muschi. Wie wild
rieb ich meinen Schwanz. Bei jeder Ladung stöhnte Alex laut auf.
Nachdem ich alles Abgespritzt hatte, fing Alex an meinen Saft auf ihrer
Muschi zu verreiben. Ich konnte sehen wie mein Saft von ihrer Muschi
tropfte, aus ihrem Fötzchen lief.
Nach einer Weile nahm Alex ihren Slip, wischte ihre Muschi ein wenig
sauber und zog ihr Kleid wieder an.
„Na“ fragte sie mich „wie hat dir das gefallen“ Mit zitternden Beinen hatte ich mich inzwischen neben sie gesetzt.
„geil, einfach nur geil“ konnte ich nur antworten.
„Wenn du möchtest können wir das jeder Zeit wiederholen“ sagte Alex weiter und
drückte mir einen Kuss auf.
Einige Zeit lagen wir uns noch in den Armen und küssten uns voller
Leidenschaft. Dann brachte ich sie nach Hause. Gerne wäre ich noch mit
zu ihr gegangen, aber auch sie wohnte noch bei ihren Eltern. So
verabschiedeten wir uns und verabredeten uns für den nächsten Tag.
Am nächsten Tag holte ich wie besprochen Alex zuhause ab, sie wartete
schon vor dem Hauseingang. Alex hatte wieder eines ihrer heißen
Sommerkleider an. Sie stieg in mein Auto, küsste mich und fragte „Na
ausgeschlafen“ ??? Worauf ich sie anlächelte und sagte „Na ja,
mehr oder minder“.
„Was machen wir heute“ fragte Alex mich Ich deutete auf den
Rücksitz, wo ein Korb stand und sagte zu ihr „Ich dachte wir suchen
uns eine gemütliches und einsames Plätzchen für ein kleines
Picknick“
„Ohhhh wie schön“ antwortete Alex mir.
Wir fuhren zu einem nahe gelegenen Wald, mein Auto stellte ich auf einer
Wiese ab. So gingen wir mit Korb und Decke durch das hohe Gras und
suchten nach einer geeigneten Stelle für unser Picknick.
„Hier ist es schön“ sagte Alex.
Abseits von Weg breiteten wir unsere Decke im Gras aus. Wir legten uns
auf die Decke, küssen uns, ich merkte wie sich meine Lenden wieder
anfingen zu spannen, Alex heißen Küsse, die Erinnerung an gestern
Nacht, ließ das in meinen Schwanz steigen. Alex und ich legten uns
auf den Rücken, schauten in die Wolken, sahen wie sich einige
Wolkentürme aufbauten.
„Na hoffentlich fällt unser Picknick nicht in Wasser“ sagte ich.
„Ach was“ sagte Alex, „wird schon nicht“.
Dann sagte Alex „schau mal“ und schob ihr kurzes Sommerkleid nach
oben.
Alex hatte keinen Slip an. Schlagartig stand mein Schwanz die diesem
Anblick.
Alex küsste mich und ich spürte ihre Hände, die anfingen meine Hose
aufzuköpfen. Sie kniete sich neben mich, zog meine Hose ein Stück nach
unten. Mein Schwanz sprang ihr entgegen.
Alex senkte ihren Kopf und mein Schwanz verschwand tief in ihrem Mund.
Ich spüre wie ihre Zunge an meiner Eichel spielte. In langsamen
Bewegungen umkreiste ihre Zunge meine Schwanzspitze. Ich schloss meine
Augen und genoss dieses Gefühl.
Alex ließ meinen Schwanz wieder aus ihren Mund gleiten. Schnell hockte
sie sich über mich und schob meinen Schwanz in ihre Muschi. Langsam
senkte ich ihr Becken, wieder spürte ich die Hitze ihrer Grotte.
Alex fing an mich zu reiten, erst langsam, dann immer schneller ließ sie
ihr Becken über mich kreisen. Diese Frau ritt mich wieder der Teufel.
Alex hatte die Augen geschlossen und stöhnte. Ich spürte das erste
kribbeln in meinen Eiern.
Plötzlich wurden wir von einem „Hallo“.“ist das ihr Auto dort
vorne“ unerwartet unterbrochen. Alex und ich rissen unsere Augen
auf. Der Förster stand mit seinem Hund keine 3m hinter uns. Alex schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an.
Völlig verdutzt gab ich nur ein kurzes „ja“ zurück.
„Fahren sie ihr Auto dort weg, sie wissen das man dort nicht parken
darf“.
Na klasse dachte ich nur „ich fahr ihn gleich weg“ sagte ich.
„Nein jetzt sofort“ sagte er, immer noch hinter uns stehend.
Du alter Spanner dachte ich.
Ich richtete mich langsam auf, Alex ließ sich langsam zur Seite gleiten, so
dass der Förster nichts sehen konnte, mein Schwanz stand steil
aufgerichtet nach oben, glänzte in der Sonne nass von Alex ihren
Muschisäften. Alex musste grinsen.
..“Na prima und wie bekomme ich meinen Schwanz jetzt wieder
eingepackt???“.dachte ich.
Nach einiger Zeit hatte ich alles wieder verstaut, Alex schaute mir
immer noch grinsend dabei zu.
Wir standen auf, meine Beule in der Hose war deutlich zu erkennen,
packten unsere Sachen zusammen. Am Auto angekommen stiegen wir ein, mit
den Worten von dem Förster „Beim nächsten mal gibt es eine
Anzeige“.
Wir fuhren los, Alex fing laut an zu lachen.“was war das denn
jetzt??“
Auch ich musste jetzt lachen und sagte “ frag mich nicht keine
Ahnung“.
An der nächsten Ecke hielt ich an und wir lachen über das gerade
erlebte. Alex zog mich zu sich und küsste mich.
Ich sagte „das war dann wohl nichts mit unserem netten
Plätzchen“ und wieder mussten wir beide lachen.
Wir fuhren weiter durch die Gegend und unterhielten uns. Alex
fragte „sollen wir es an anderer Stelle noch mal probieren“..???
und lächelte.
„Habe nicht dagegen einzuwenden“ sagte ich.
Die Sonne war hinter Wolken verschwunden, erste dicke Topfen klatschten
gegen die Scheibe „na toll“ dachte ich.
Wir bogen auf einen abgelegenen Feldweg ein, links und rechst von Büschen umgeben.
„Machen wir es uns im Auto bequem“ sagte Alex und ließ den
Beifahrersitz in Liegeposition gleiten. Sie zog ihr Sommerkleid aus und
lag jetzt völlig nackt auf meinem Beifahrersitz. Jetzt erst sah ihr
ihren makellosen Körper. Sofort richtete sich mein Schwanz wieder auf.
„Na komm zieh dich aus und komm zu mir“ neckte sie mich.
Mittlerweile prasselte der Regen auf das Auto. Sie Scheiben fingen an zu
beschlagen. Schnell zog ich mich aus und rutschte zu Alex auf den
Beifahrersitz.
Mit den Worten: „Na dann wollen wir mal da weiter machen wo wir
aufgehört haben“ hockte sich Alex wieder über mich und ließ erneut
meinen Schwanz in ihre nasse und heiße Grotte gleiten. Wieder fing Alex
an mich wie wild zu reiten und laut zu stöhnen.
Kurze Zeit später spannte sich mein Schwanz noch mehr, die Säfte fingen
wieder an zu steigen. Alex schien das auch zu spüren. Langsam ließ sie
meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten „Was hast du fragte ich“
„komm mit“ sagte Alex .
Mit diesen Worten öffnete sie die Tür und stieg aus. Etwas verwundert
folgte ich ihr. Dicke lauwarme Tropfen prasselten auf meine Haut.
Alex zog mich hinter sich her. Sie ging zur Motorhaube setzte sich, lehnte sich nach hinten und drückte mir ihr Becken entgegen. Sofort griff sie wieder nach meinem Schwanz, schob ihn in ihre Muschi. Laut stöhnte Alex auf. Ihre Beine umklammerten mich.
War das ein Gefühl, mein Schwanz in Alex heißer Grotte und den
prasselnden regen auf der Haut zu spüren „komm stoß mich
fester“ stöhnte Alex. Ich stieß so fest ich konnte, massierte ihre
Brüste. Alex stöhnen wurde immer lauter, an meinem Schwanz spürte
ich wie sich ihre Muschi immer wieder zusammen zog.
„Jaaaaa“.“Jaaaaa“.“Mir kommt es gleich“ schrie Alex.
Dann überkam sie der Orgasmus, und ihr Becken drückte sich mir in
wilden Zuckungen entgegen. Ich konnte mich nicht weiter zurückhalten,
unter lautem Stöhnen begann mein Schwanz tief in ihrer heißen Grotte zu
spritzen.
Außer Atem, völlig nass ließen wir uns auf die warme Motorhaube sinken.
Beide hatten wir die Augen geschlossen, deutlich konnte ich Alex
schnellen Puls spüren.
Wir kuschelten uns im Auto zusammen in die Decke, streichelten uns
küssten uns immer wieder. Wieder verflog die Zeit, es wurde schon
dunkel und wir standen immer noch auf diesem Feldweg. Alex fragte mich
wann ich wieder los müsste, Lars hatte ihr erzählt dass ich bei der
Bundeswehr bin „morgen Abend“ sagte ich ein wenig traurig.
„Ich hoffe ich sehe dich nächstes Wochenende wieder“ sagte Alex.
Ich überlegt kurz und sagte, „ich versuche ein paar Tage Urlaub zu
bekommen“..“das wäre schön wenn das klappen würde“.antwortete
Alex. Und wir kuschelten uns wieder in unsere Decke.
Geschafft dachte ich als ich bei unserem Spieß aus dem Geschäftszimmer
kam, in meinen Händen hielt ich meinen Urlaubsschein. Ich wollte nur
noch eins, so schnell wie möglich nach Hause. Eilig packte ich meine
Sachen und rannte zu meinem Auto und dachte hoffentlich ist nicht
wieder soviel auf der Autobahn los.
Völlig in Gedanken fuhr ich also los. So kam es wie es kommen musste,
ich wurde von einem hellen Blitz aus meinen Träumen gerissen.“Was
war das“.fragte ich mich noch, ein paar Meter weiter wusste ich es.
Ich wurde von der Polizei raus gewunken und dachte nur „jaaaa
super“.
Ich hielt an, kurbelte meine Scheibe runter und der Polizist begrüßte
mich mit einem „Herzlichen Glückwunsch junger Mann“.“was
will er denn jetzt“?? dachte ich und fragte nach. „Na ja, mit dem
herzlichen Glückwunsch möchte ich ihnen zur Tageshöchstgeschwindigkeit
gratulieren“
„Schitt, wie schnell war ich denn“ fragte ich vorsichtig nach.
„115 in einer 50ger Zone“. sagte er weiter.
Na klasse dachte ich nur und reichte ihn meine Papiere. Er verschwand
lachend um sich seine Notizen zu machen. Mein Urlaub fängt ja gut an
dachte ich nur. Auf einer langen geraden Straße, mitten in der Pampa,
kein Haus weit und breit und eine 50ger Zone.ich ärgerte mich über
meine Blödheit. Nach einer Weile bekam ich meine Papiere wieder, der
Polizist wünschte mir eine gute Weiterfahrt, nur ein wenig langsamer
und das ich demnächst Post zu erwarten hätte.
Zuhause angekommen schmiss ich nur meine Tasche in die Ecke, wollte
gerade wieder los, als meine Mutter fragte.“bleibst du noch zum
Essen“..???
„Nöööö ich hab keinen Hunger, ich will Alex noch abholen“.sagte
ich.
„Alex, wer ist Alex“?? fragte meine Mutter neugierig.
„Meine neue Freundin Alexandra“ antworte ich kurz .
„Kommt doch gleich mal auf eine Stunde vorbei, dann könnt ihr was essen und
wir können sie kennen lernen“ sagte meine Mutter weiter.
„Ok, ich werde fragen ob sie Lust hat, wenn wir in der nächsten
Stunde nicht hier sind, werden wir wohl nicht mehr kommen“ sagte ich
und dachte dabei.(Lust hat sie doch immer hahaha).
Ich holte Alex wieder von zuhause ab. Sie begrüßte mich mit einem
„Hallo mein Schatz“ und einem langen heißen Kuss. Ich fragte
Alex also ob wir zu mir nach hause fahren wollen, etwas essen.
„Ja gerne, dann kann ich auch deine Eltern kennen lernen“ sagte sie.
Also fuhren wir zurück nach mir nach hause. Dieses Luder hatte eine
knall enge Hot Pans an, was ihre langen Beine richtig hervorhob. Ihr
Top was sie dazu trug rundete das Bild ab. Zuhause angekommen stellte
ich Alex meinen Eltern vor und zu viert setzten wir uns in den Garten,
aßen und erzählten zusammen. Nach dem Essen bleiben Alex und ich noch
im Garten sitzen, genossen den warmen Sommerwind. Alex beugte sich zu
mir rüber und hauchte mir ein.“Ich liebe Dich mein Schatz“ ins Ohr.
Ich drehte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich und flüsterte
ihr ein „Ich liebe dich auch“ zurück.
Alex fragte mich „sag mal haben deine Eltern was dagegen wenn ich
heute bei dir übernachte“???
„Ich denke mal nicht, was sollen sie dagegen haben“ entgegnete ich und wieder küsste Alex mich.
Wir blieben noch einige Zeit im Garten, ich erzählte ihr von meinem
Missgeschick mit der Polizei heute Nachmittag.
„Na super wo warst du wieder mit deinen Gedanken“ kam es lächelnd
über ihre Lippen. Dann beugte Alex sich wieder zu mir und flüsterte mir
ins Ohr „hast wohl wieder an meine heiße Muschi gedacht was“ ??
Und ich spürte wie ihre Zunge über mein Ohr glitt „bist du
nicht schon schrecklich müde“ ?? fragte sie mich und zwinkerte mir
zu. „Und wie“.antwortete ich.
Wir standen auf und ich sagte meinen Eltern dass ich müde vom Dienst und
der Fahrt sei. Mit einem „dann schlaft mal gut“ verabschiedeten
sie uns und wir verschwanden in mein Zimmer.
Als die Tür hinter mir zuging, zog Alex mich wieder in ihre Arme und
küsste mich wild. Sie drückte mich auf mein Bett und stand in kürzester
Zeit nackt vor mir und fing auch gleich mir die Sachen vom Leib zu
reißen. Alex nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi mit den
Worten, „fühl mal wie heiß und nass sie ist“.
Ich lag auf dem Bett und Alex hockte sich über mich „bitte leck meine
Muschi“ bettelte sie. Langsam drückte sie sich mir entgegen. Meine
Zunge berührte ihren Kitzler, Alex stöhnte leise auf. Sie presste ihre
Lippen zusammen, hatte ihre Augen geschlossen. Sie musste ja leise,
konnte ihren Gefühlen ja nicht freien Lauf lassen. Meine Eltern saßen
ja nebenan.
Ihre Finger zogen ihre Schamlippen auseinander, ihr Kilt war hart wie
ein Kirschkern. In rhythmischen Bewegungen ließ sie ihr Becken über
mein Gesicht kreisen. Mein Bett fing laut an zu quietschen.
Beide hielten wir inne, schauten uns mit großen Augen an mussten beide
grinsen „Warte mal“ sagte ich zu Alex die schwer atmend von mir
runter stieg. Ich stand auf, nahm meine Matratze aus meinem Bett und
legte sie auf den Boden.
Sofort legte ich mich wieder auf die Matratze. Alex stand noch, langsam
kam sie in kreisenden Bewegungen mit ihrer Muschi tiefer. Breitbeinig
hockte sie sich wieder über mich „bitte mach weiter“.“deine
Zungenspiele sind so geil“ sagte Alex.
Ich ließ mich nicht länger bitten. Meine Zunge spielte wieder mit ihrem
Kitzler und ihrem Grotteneingang. Alex zog mir mein Kissen unter dem
Kopf weg und presste es sich vors Gesicht und stöhnte hinein. Nur ein
leises „jaaaaaaa das ist so geil“ war zu hören.
Wenig später stand Alex auf und sagte „komm und fick mich“.“fick
mich richtig hart durch“ Alex schob mich ein wenig zur Seite und
kniete sich mit gespreizten Beinen weit nach unten gebückt hin. Ihre
Hände hatten hatten die Schamlippen weit auseinander gezogen.“na
komm steck mir deinen harten Schwanz in meine geile Fotze“. forderte
sie mich auf.
Ich kniete mich hinter Alex und kam mit meinen Schwanz langsam näher.
Dann rieb ich meinen Schwanz über ihre Muschi, spielte an ihrem
Kitzler. Alex hatte ihr Gesicht wieder ins Kissen gedrückt und stöhnte
auf.
Dann schob ich nur meine Eichelspitze in Ihre nasse und heiße Muschi.
Ich bewegte mich nur mit meiner Spitze in Ihr, Alex Stöhnen wurde immer
wilder. Unerwartet schob ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in
ihre Muschi. Alex stöhnte so laut auf, das ich befürchtete meine Eltern
könnten sie hören.
Ich fing an mich langsam in ihr zu bewegen, ließ meinen Schwanz in
voller länge in sie rein und wieder raus gleiten. Immer fester und
leidenschaftlicher wurden meine Stöße. Ich hatte Mühe mein Stöhnen zu
unterdrücken. Alex hörte ich
wimmern.“jaaaaa“.“jaaaaaaa“.“gleich“.mehr konnte ich
nicht verstehen.
Wieder spürte ich dieses geile Gefühl ihrer zuckenden Muschi an meinen
Schwanz. Alex wimmerte immer noch. Sie hob ihren Kopf und feuerte mich
an.“na komm, spritz ab“. Ich schloss meine Augen und ließ mich
fallen, spürte wie ich alles in mir zusammenzog mein Körper von
Schauern der Lust durchflutet wurde. Mein Schwanz steckte bis zum
Anschlag in ihrer nassen Grotte als er anfing zu spritzen, die Schübe
meines zuckenden Schwanzes wollten kein Ende nehmen. Mein Herz raste,
ich konnte jeden Schlag bis in meinen Schläfen spüren. Blitze zuckten
vor meinen geschlossenen Augen.
Ermattet ließen wir uns nach vorne fallen. Mein Schwanz glitt aus ihrer
Muschi und ein riesiger Schwall meines Samens ergoss sich aus ihrer
Muschi. Außer Atmen lagen wir uns in den Armen, küssten uns zärtlich.
Diese Frau ist der Wahnsinn dachte ich nur.
In unserer ersten gemeinsamen Nacht konnten wir kaum von einander
lassen, immer wieder leibten wir uns. Erst spät in der Nacht schliefen
wir eng umschlungen ein.
Am nächsten Tag erwachten wir erst gegen Mittag. Langsam standen wir
auf, zogen uns was über und schlenderten zur Küche um einen Kaffee zu
trinken.
Mein Vater begrüßte uns mit den Worten „na ihr Schlafmützen auch
schon auf“ ???
„musst ja gestern Abend sehr müde gewesen sein“ und kniff mir ein
Auge zu.
„Ohhhh shitt“ dachte ich nur „hat er was gehört“ ??? und ich
wurde leicht rot.
Alex trank ihren Kaffee aus und verschwand mit den Worten „Ich gehe
mal schnell duschen“.
Mein Vater fragte „und was habt ihr heute noch vor“ ???
„Ich weiß noch nicht genau Alex wollte gleich
noch in die Stadt, danach vielleicht zum schwimmen oder so“.
Alex kam aus dem Bad und ich suchte meine Sachen zusammen und ging dann
zum duschen. Kurze zeit später war ich dann auch wieder bei meinen
Eltern und Alex in der Küche, ich tank noch einen Kaffee, dann machten
wir uns auf den Weg.
Alex wollte noch in die Stadt, ein paar neue Klamotten kaufen.
„Oohhhh nein“ dachte ich „ich hasse einkaufen und dann noch bei
dem Wetter“ es war eh sooo heiß und dann noch die stickigen
Kaufhäuser. Aber gut machen wir das Beste draus dachte ich nur. Alex
schlenderte durch die Kaufhäuser und probierte viele Sachen an.
Nach einer ganzen Weile zog sie einen Schwarzen sehr kurzen Rock von
einem Kleiderständer „na wie gefällt er dir“..??? fragte sie mich.
„Gut, gut“ sagte ich ein wenig gelangweilt.
„Komm mit, ich möchte ihn eben anprobieren“ sagte sie zu mir und zog mich
hinter sich her.
Alex verschwand in der Umkleidekabine. Kurze Zeit später kam sie heraus
und fragte „na wie sieht der aus“ ??
„Wwwoooww“ kam es über meine Lippen, „heiß, wirklich sehr heiß“.
Alex verschwand in der Umkleide, wo sie nach kurzer Zeit mit den Worten
„kannst du mir mal eben helfen“..??? meldete.
Nichts ahnend steckte ich meinen Kopf durch den Vorhang, was ich da sah verschlug mir meinen
Atem. Alex hatte ihren Slip ausgezogen, hatte einen Fuß auf den Hocker
in der Kabine gestellt und rieb mit ihrer Hand zwischen ihren
Schamlippen. Sie zog mich in die Kabine.
Alex zog mich zu sich, küsste mich fingerte an meiner Hose, bis sie sie
geöffnet hatte. Sie zog mir die Hose ein wenig herunter, kniete sich
hin und gierig hatte sie meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden
lassen. Wild ließ sie ihre Lippen über meinen harten Schwanz gleiten.
Dann ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, drückte mich zum
Hocker, ich setzte mich. Kaum das ich gesessen habe, setzt sich Alex
mit weit gespreizten Beinen über mich, fasst nach meinen Schwanz und
schiebt in sich in ihre heiße Muschi. Ich konnte noch so gerade mein
Stöhnen beim Eindringen unterdrücken. Alex fing an mich wie verrückt zu
reiten, sie schaute mir in die Augen, lächelte. Am liebsten hätte ich
laut gestöhnt, ich dachte nur.“na hoffentlich kommt jetzt nicht
wieder der Förster „.;-)
Alex legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte „sag mir wenn es dir
kommt“ und küsste mich leidenschaftlich. So wild wie Alex mich ritt,
dauerte es nicht lang bis ihr leise zustöhnte „ohhhh ja, mir kommt
es“. Schnell ließ Alex meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten,
kniete sich hin und nahm meinen Schwanz wieder zwischen ihre Lippen.
Meine Säfte kochten, ich hätte am liebsten laut geschrieen „jaaaaaa
mir kommt es“. Alex Zunge umkreiste unaufhörlich meine Eichel und
ich spritze ihr meinen ganzen Saft tief in ihren Mund, was Alex zu
gefallen schien, sie saugte den letzten Topfen aus meinen Schwanz.
Mein Körper zitterte wie wild, fast wäre ich vom Hocker gekippt,
Alex musste lachen „alles klar bei dir frage sie mit einem
Lächeln“..“jooooo und wie“.konnte ich nur antworten. Ich
schaute in den Spiegel, dicke Schweißtopfen standen auf meiner Stirn.
Ich wischte sie weg, zog mich wieder an.
Na dann können wir ja jetzt zur Kasse sagte Alex zu mir. An der Kasse
angekommen schaute mich die Kassiererin mit großen Augen an „alles
klar bei ihnen“?? fragte sie.
„ja, ja, das heiße Wetter macht mir ein wenig zu schaffen“..sagte ich zu ihr und musste innerlich grinsen.
Alex musste lachen.
Schnell verließen wir das Kaufhaus. Meine Beine zitterten wie wild, wie
nach einem Marathon „komm wir gehen ein Eis essen“ sagte ich zu
Alex. Wir gingen zu einem Eiscafe und setzten uns.
Einige Zeit blieben wir dort sitzen bis Alex mit einmal fragte „du
sag mal, wie stellst du dir eigentlich unsere Zukunft vor“???
Etwas erstaunt über die Frage antwortete ich „in wie fern, was meinst du“..???
„Naja“ sagte Alex „ich meine du wirst die ganze Woche über
nicht da sein und wenn du mal Wache am Wochenende hast, dann würde
ich dich zwei Wochen nicht sehen“.
„Ich möchte nicht nur eine Wochenendbeziehung mit dir
führen“ sagte Alex zu mir.
„Mit einer Versetzung hier in die Gegend sieht es schlecht aus, wenn
dann müsstest du mit hoch zeihen“ versuchte ich vorsichtig zu
erklären.
„Das wäre kein Problem“ sagte Alex weiter „ich würde mir dort
einen Job suchen und wäre dann in deiner Nähe sagte Alex weiter, zog mich an sich und küsste mich.
„Es wäre schön wenn ich dich an meiner Seite hätte“.gab ich ihr zu
verstehen.
Mein Urlaub verging wie im Fluge. Immer wieder hatte Alex neue Ideen für
neue raffinierte Liebesspiele parat. Ihr konnte es nicht ausgefallen
genug sein.
Am letzten Tag übernachtete Alex wieder bei mir, in dieser Nacht
sprachen wir noch lange zusammen. Ich sollte mir im Vorfeld schon
einmal Wohnungen anschauen. Ich versprach ihr mich um alles zu kümmern.
Früh morgens brachte ich Alex nach hause, heiß und innig küsste sie
mich zum Abschied.
So vergingen die Tage immer wieder schaute ich die Wohnungsanzeigen
durch. Aber nichts geeignetes war zu finden. Dann eines Tages las ich
eine Anzeige „Wohnung mietfrei gegen Haushaltstätigkeit zu
vergeben“. Neugierig wählte ich die Nummer. Eine Frauenstimme
meldete sich freundlich am anderen Ende. Ich fragte was es mit der
Anzeige auf sich hatte.
Die Frau am anderen Ende erklärte mir, das ihr Mann eine Firma hätte,
sie dort jeden Tag für ca. 4 Stunden aushelfen würde. Da sie aber
Zwillinge im alter von drei Jahren hatte, suchte sie für diese Zeit
eine Haushaltshilfe, die auch das Mittagessen vorbereitete, im Gegenzug
sollten wir die Wohnung mietfrei bekommen. Das hört sich ja gut an
dachte ich und fragte ob ich mir die Wohnung mal anschauen könne. Kein
Problem sagte die Stimme am anderen Ende. So verabredeten wir einen
Termin zur Besichtigung.
Nach Dienstschluss machte ich mich auf den Weg um mir die Wohnung
anzusehen. Eine wirklich hübsche Frau so um die 35, schlank, mit wilder
blonder Löwenmähne, blauen Augen öffnete mir die Tür. Ich stellte mich
kurz vor. Na dann kommen sie mal rein und sie schaute mich von oben bis
unten an. Ihre Blicke zogen mich förmlich aus.
Sie führte mich durch die Wohnung. Die Wohnung war ein Traum, 4 große
Zimmer, alles hell eingerichtet, voll möbliert, alles neu renoviert.
Dann fragte mich die Frau etwas verwundert.“wollen sie als
Haushaltshilfe arbeiten“ ??? und lächelte mich an.
„nein, nein wenn dann meine Freundin, aber das muss ich gleich noch abklären“. Ich erklärte ihr unsere Lage.
Sie bot mir an von ihrem Telefon an, meine Freundin direkt anzurufen um
nachzufragen. Ich freute mich über ihr Angebot und rief Alex an.
„Hallo mein Schatz, wie geht es dir“? meldete sich Alex. Ich
erklärte ihr kurz worum es ging.
„ok, wann soll ich hochkommen“?? fragte sie.
„möglichst schnell“ sagte ich, das ist eine super Sache“
Alex sagte „ok, ich komme übermorgen hoch, ich hoffe das reicht noch“??
Ich fragte nach und sie gab mir zu verstehen dass es in Ordnung sei. Gut sagte ich zu Alex, ich melde mich nachher noch mal
bis gleich mein Schatz, dann legte ich auf
Dann stellte sie sich mit ihren Vornamen vor, sagte das sie Gabi hieß,
mit dem Zusatz, sich mit Nachnamen anzureden sei doch zu förmlich. Wir
verabredeten noch den Termin für unser zweites Treffen, zusammen mit
Alex in zwei Tagen.
An diesem Tag holte ich Alex vom Bahnhof ab, die Begrüßung war wieder
voller Leidenschaft „ich habe dich so vermisst“.hauchte Alex in
mein Ohr „du hast mir auch sehr gefehlt mein Schatz“..flüsterte
ich zurück.
Wir fuhren zu den Treffen. Gabi stellte sich kurz vor und zeigte Alex
die Wohnung und erklärte die Aufgaben die Alex zu tun hätte. Die beiden
schienen sich auf Anhieb gut zu verstehen. Gabi fragte uns ob sie uns
einen Kaffee machen dürfte..“gerne“..sagten wir fast gleichzeitig.
So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile mit Gabi. Alex gab ihr zu
verstehen, dass es sie freuen würde, wenn sie die Anstellung bekommen
würde. Gabi sagte nur „ab wann können sie anfangen“ ???
Alex umarmte mich vor Freude und drückte mir einen Kuss auf. Alex sagte das
sie noch einiges zuhause regeln müsse, aber so in einer Woche gab sie
Gabi zu verstehen „großartig“ sagte Gabi.
Am Wochenende packten wir unsere Sachen, mieteten uns einen Transporter
und brachten unsere Sachen in unsere Wohnung. Klaus, der Mann von Gabi
half uns beim Ausladen, auch er war sehr nett. Abends luden uns Gabi
und Klaus zum Essen ein. Es wurde ein gemütlicher Abend, viel wurde
erzählt, doch immer wieder spürte ich Gabis Blicke auf mir. Auch Alex
schien es zu bemerken, sie schaute auf mich, dann wieder zu Gabi und
lächelte mich an. Bis spät in die Nacht unterhielten wir uns.
Alex sagte „es war ein Anstrengender Tag ich denke mal wir gehen
schlafen“ und schaute mir tief in die Augen. Ich kannte Alex Blick
und wusste was sie wollte. So verabschiedeten wir uns und gingen in
unsere erste gemeinsame Wohnung.
In der Wohnung angekommen umarmte mich Alex und sagte..“ich kann das
alles immer noch nicht glauben“ sagte Alex.
„Ich auch nicht“ erwiderte ich.
„Na Gabi scheint dich ja ganz schön heiß zu finden“ erzählte
Alex weiter.
Mir schoss ein wenig das in den Kopf und ich sagte „wie kommst
du denn da drauf ???
„Hast du nicht ihre Blicke gesehen und schlecht
aussehen tut sich nicht oder“?? fragte mich Alex.
„Na ja“ begann ich zu stammeln.
„Was na ja“ bohrte Alex weiter und lächelte.
„Ja, sie hat auch eine nette Figur, sieht auch ganz gut aus, aber du
gefällst mir besser“ gab ich Alex zu verstehen.
„Es muss dir doch nicht peinlich sein darüber zu reden“ mit diesen Worten zog mich Alex Richtung Schlafzimmer.
Langsam zogen wir uns aus, ließen uns in unser neues Bett sinken. Dann
hörte ich wieder Alex Stimme „komm und schlaf mit mir, ich möchte
dich spüren“ mit diesen Worten zog sie mich zwischen ihre heißen
Schenkel. Die Nacht war himmlisch, endlich allein, keiner konnte uns stören,
endlich brauchten wir keine Rücksicht mehr zu nehmen.
Die Wochen vergingen, Alex und Gabi verstanden sich prächtig, sie lagen
auf einer Wellenlänge.
„Ich bin dann mal weg bis nachher dann“ verabschiedete sich
Alex von mir und drückte mir noch einen Kuss auf. Es war wieder
Freitagnachmittag, Alex und Gabi hatten es sich zur Gewohntheit
gemacht, freitags gemeinsam in die Sauna zu fahren.
Mit diesen Worten waren die beiden auch schon verschwunden.
Immer wieder versuchte ich mir die beiden zusammen in der Sauna
vorstellen. Nackt nebeneinander sitzend, beide Körper schwitzend, die
Haut vom Schweiß glänzend ich spürte wie sich mein Schwanz hart
wurde.
Um mich ein wenig abzulenken, stellte ich den Fernsehapparat an, ließ
mich ein wenig „berieseln“.Aber meine Gedanken schweiften immer
wieder ab.
Gegen Abend hörte ich das Schloss an unserer Tür, Alex war wieder
zurück. Ich begrüßte Alex mit einem innigen Kuss, streichelte mit einer
Hand über ihren Busen. Ein leises .:“mmmhhh“.kam über ihre Lippen.
Meine Hand wanderte tiefer, ich streichelte über ihre Muschi.
Alex streichelte mit einer Hand über meine Hose, spürte meinen Ständer.
„Na hast du wieder deine schmutzigen Gedanken gehabt“ fragte
Alex mich und lächelte.
Ohne ein weiteres Wort nahm Alex meine Hand und zog mich ins Wohnzimmer.
Alex hatte sich innerhalb weniger Sekunden ausgezogen und fing an mir
meine Sachen vom Leib zu reißen, drückte mich auf das Sofa. Ich ließ
mich fallen, sofort setzte sie sich auf meinen Schwanz und ritt ihn,
ich schloss meine Augen und träume wieder von der Sauna. So dauerte es
nicht lange und ich spritze meine Säfte und lautem stöhnen in ihre
Muschi.
Wir kuschelten uns eng auf die Couch. Alex fragte mich „würde es dir
gefallen nächsten Freitag mit uns zusammen in die Sauna zu
gehen“ ??? und lächelte mich an. Ich glaubte mich verhört zu haben
und fragte noch einmal nach..“mit euch beiden“??
„Ja sicher mit uns beiden“ Alex musste lachen „ich kenne doch deine
Gedanken“ sagte Alex und drückte mir einen Kuss auf.
Der Freitag kam, wir packten unsere Sachen und fuhren mit Gabi gemeinsam
zur Sauna. Immer wieder musste ich Gabi anschauen, in Gedanken
versuchte ich mir vorzustellen wie sie wohl nackt aussehen würde. In
der Umkleide zog ich mich schnell aus, wickelte mir mein Badehandtuch
um meine Hüften und machte mich auf zur Sauna.
Gabi und Alex waren noch nicht da. Ich setzte mich in die Sauna. Kurze
Zeit später öffnete ich sie Tür und Alex kam herein.
„Ohhhh sind wir heute ein wenig schüchtern“ grinste sie und deutete auf mein
Handtuch das ich immer noch um meine Hüften trug. Alex fing an mir das
Handtuch zu öffnen und küsste mich.
Ich legte das Handtuch auf der Bank ab und setzte mich. Alex legte auch
ihr Badehandtuch ab, setzte sich mir gegenüber. Dann öffnete sich die
Tür erneut und Gabi trat ein.
Mit den Worten „hallo ihr beiden“ ließ sie ihr Handtuch von ihrem
Körper gleiten und mir stockte der Atem. Nichts erinnerte an ihrem
Körper daran, dass sie vor fast vier Jahren Zwillinge bekommen hatte.
Wie gebannt schaute ich auf ihren Körper.
Langsam drehte sich Gabi um und ließ sich neben Alex auf das Handtuch
sinken. Ihre etwas kleineren und festen Brüste wippten ein wenig als
Gabi sich setzte. Gabi hatte ein wenig ihre Beine gespreizt und ich
schaue auf ihre Muschi.
Ihre Muschi war nicht ganz rasiert, auf ihrem Venushügel befand sich ein
schmal rasierter Streifen aus blondem Schamhaar. Auch Alex hatte ihre
Beine ein wenig gespreizt, so dass meine Blicke hin und her
wanderten. Ich spürte wie sich mein Schwanz langsam mit Leben
füllte.
Beide neckten mich mit Ihren heißen Blicken.
Ich konnte sehen wie sich langsam Topfen auf den Körper der Frauen
bildeten und nach unten flossen.
Alex hatte ihre Augen geschlossen, den Kopf leicht nach hinten gelegt.
Gabi aber starrte auf meinen Schwanz, immer wieder schaute sie mir tief
in die Augen mit ihren lüsternen Blick, der mehr sagte wie tausend
Worte.
Langsam drückte Gabi ihre Schenkel auseinander. Ihre Schamlippen
öffneten sich ein wenig, aber genug um ihren rosa farbenden
Muschieingang zu erkennen.
Alex hatte ihre Augen wieder geöffnet und schaute den Spielen von Gabi
interessiert zu. Mein Schwanz richte sich langsam aber sicher auf,
meine Gedanken, dass jemand anderes die Sauna betreten konnte verwarf
ich völlig. Alex hatte angefangen ihre Brüste zu streicheln, deutlich
konnte ich sehen wie sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten.
Ihre Hand wanderte über ihren Bauch, genau zwischen ihre Beine. Alex
spreizte ihre Beine weit und begann ihren Kilt zu massieren.
Gabi beugte sich zu Alex und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Mein
Schwanz schmerzte bei diesem Anblick so hart war er geworden.
Alex ließ jetzt eine Hand forschend über Gabis Körper wandern. Langsam
in kreisenden Bewegungen glitt ihre Hand immer tiefer. Gabi spielte mit
einer Hand an Alex Muschi, immer wieder konnte ich sehen wie ein Finger
in Alex heißes Grötchen verschwand, Alex dabei leise aufstöhnte.
Wie von selbst hatte meine Hand zu meinem Schwanz gefunden und fing an
ihn zu reiben.
Wie gebannt schaute Gabi auf meinen steifen Schwanz, wahrscheinlich in
Gedanken wie er in ihrer Muschi ein und ausfuhr.
Ich wurde durch ein Geräusch aus meinen Gedanken gerissen. Wir hörten
wie sich langsam Schritte näherten. Wir legten uns unsere Handtücher
um.
Bei den beiden Frauen kein Problem, aber bei mir war deutlich der Erfolg
von den Spielereien zwischen Alex und Gabi zu sehen.
Die Tür der Sauna öffnete sich und eine ältere und verschrumpelte Frau
kam herein. So dauerte es nicht lange und alles war wieder auf
Normalgröße bei mir.
Kurze Zeit später verließen wir die Sauna, gingen schwimmen und legten
uns ein wenig in den Ruheraum.
Wieder zuhause angekommen fragte Gabi ob sich noch ein wenig mit zu uns
kommen dürfte und grinste uns wieder mit ihren hungrigen Blick an.
Alex schaute mich kurz an und sagte „ich denke mal nicht das Thomas
was dagegen haben wird“ und zwinkerte mir ein Auge zu.
Wir aßen eine Kleinigkeit zusammen, tranken Rotwein. Alex hatte sich
neben mir gesetzt, immer wieder küsste sie mich, was Gabi fasziniert
beobachtete.
Plötzlich fragte uns Gabi völlig unerwartet „sagt mal ihr beiden,
macht es euch was aus wenn ich euch zuschaue wenn ihr es zusammen
treibt“ ???
Alex antwortete ohne zu zögern „gerne, mir macht das nichts aus“.
Ein wenig verdutzt schaute ich die beiden an. Sicherlich war es eine
aufregende Sache und ich willigte ein.
Alex nahm meine Hand und zog mich Richtung Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen fingen Alex und ich an uns langsam
auszuziehen, mein Schwanz hatte sich schon wieder voll und ganz
aufgerichtet. Alex zog meinen Slip runter und mein Schwanz sprang ihr
entgegen.
Ich konnte sehen wie Gabi anfing sich zu entkleiden.
Alex drückte mich zärtlich auf unser Bett und wir begannen uns zärtlich
zu küssen und zu streicheln. Fest umklammerte Alex meinen Schwanz und
fing an ihn zu reiben, während sich ihre Zunge tief in meinen Mund
bohrte.
Gabi hatte sich jetzt völlig entkleidet und sich ans Bettende gesetzt,
langsam ließ sie ihre Finger über ihren Körper fahren und ein leises
Stöhnen kam über ihre Lippen.
Alex ließ langsam von mir ab, legte ich auf den Rücken, spreizte ihre
Beine weit, ihre Finger zogen ihre Schamlippen auseinander und Alex
flüsterte leise „komm und spiel ein wenig mit deiner Zunge an meinem
Fötzchen“ Ich ließ mich langsam zwischen ihre Beine gleiten,
spielte immer wieder mit meiner Zunge an ihrem Kilt, steckte meine
Zunge soweit ich konnte in ihre enge Grotte, wobei Alex jedes Mal laut
aufstöhnte.
Alex öffnete ihre Augen, schaute Gabi an, die sich neben uns gesetzt
hatte und fragte „na gefällt dir was du siehst“.
Gabi schloss ihre Augen und hauchte uns ein „mhhhh und wie“ zu
Immer wieder hörte ich die schmatzenden Geräusche die entstanden, wenn
Gabi sich ihre Finger die Muschi gleiten ließ.
Alex schien es zu gefallen, so nass hatte ich ihre Muschi selten erlebt.
Alex fing an zu keuchen, immer schneller wurde ihr Atem.
Dann sagte Gab „bitte fick mit Thomas, ich möchte sehen wie du
seinen Schwanz in deine Muschi schiebst“.
Darum ließ Alex sich zweimal bitten. Sanft drückte sie mich auf den
Rücken und stieg langsam über mich und ließ auf mich sinken.
Gabi setzte sich wieder ans Fußende des Bettes um alles besser sehen zu
können.
Alex hob und senkte ihr Becken, ihre nasse Muschi rieb sich an meinen
Schwanz. Dann umfasste sie meinen Schwanz und schob in langsam Stück
für Stück in ihre heiße Grotte.
Ich hörte Gabi aufstöhnen.
Alex presste mir ihr Becken entgegen, mein Schwanz steckte jetzt bis zum
Anschlag in ihr. Langsam fing Alex an mich zu reiten.
Gabis Atem wurde immer schneller, zu gerne hätte ich jetzt gesehen wie
sie ihre Muschi bearbeitete.
Alex ließ jetzt meinen Schwanz aus ihrer heißen Grotte gleiten. Sie
hockte sich mit den Rücken zu mir auf mich, so dass sie Gabi zusehen
konnte. Mit den Armen nach hinten abgestützt hob und senkte Alex jetzt
immer schneller ihr Becken.
Das Stöhnen der beiden Frauen machte mich verrückt, meine Eier begannen
sich zusammen zu ziehen. „Alex ein wenig langsamer sonst spritz ich
gleich los“ flehte ich.
Fast zeitgleich begannen beide Frauen zu stöhnen. Gabi stöhnte „ja,
komm, lass es mich sehen wie er dein Fötzchen besamt ich will
Thomas seinen Schwanz zuckend in deiner Muschi sehen“.
Alex fing an mich noch schneller zu reiten und stöhnte „na komm, lass
es kommen, los komm spritz deinen heißen Saft in mich“.
Mit meiner Zurückhaltung war es nun vorbei, wie wild erwiderte ich Alex
Stöße.
Sterne tanzten vor meinen Augen, wie mein Schwanz tief in Alex Muschi zu
zucken und zu spritzen begann. Alex presste mir ihr Becken hart
entgegen, immer neue Schübe meines Samens entluden sich in ihrer
Muschi.
Völlig benommen merkte ich wie Alex sich von mir gleiten ließ. Meine
Augen immer noch geschlossen.
Erst mit den Worten von Gabi und einem „darf ich“ kehrten meine
Sinne wieder in die Realität zurück.
Ich öffnete meine Augen und sah wie sich Gabi zwischen die Beine von
Alex gesenkt hatte.
Alex antwortete mit einem Stöhnen „ohhh ja bitte“.
Gabis Hände berührten zärtlich die Schamlippen von Alex, zogen diese ein
wenig auseinander.
Ich kniete mich hin um das Geschehen besser verfogen zu können.
Gabi hatte Alex Schamlippen ein wenig geöffnet und ich konnte sehen wie
mein Samen auf ihrer Grotte quoll. Jetzt senke Gabi ihren Kopf und fing
an Alex ihre Muschi zu sauber zu lecken. Alex stöhnte dabei laut auf.
Für Alex war das zu viel, ich konnte sehen wie ihr ganzer Körper wild
zuckte, Alex ohne Hemmung ihrer Laust freien Lauf ließ, schrie und
stöhnte. Sie drückte Gabis Kopf fest gegen ihre Muschi.
Mein Schwanz hatte sich bei diesem Anblick wieder in voller Größe
aufgerichtet. Langsam begann ich ihn zu reiben.
Alex keuchte, schrie ihr Körper wurden von einer Welle des Orgasmuses zu
nächsten getragen. Ihre Augen hatte sie geschlossen, sich treibend
lassend.
Gabi streichelte immer noch zärtlich ihren Körper. Immer wieder fielen
ihre Blicke auf meinen harten Schwanz, wie ich ihn reibend vor ihr saß.
Alex öffnete ihre Augen, schaute mir tief in die Augen, dann wieder zu
Gabi und fragte schließlich „möchtest du ihn spüren“ ??
Gabi wandte den Blick von mir zu Alex und sagte „wenn ich wirklich
darf“ ???
Alex antwortete „wenn er ein wenig verpackt ist“ und grinste mich
an. Ich ließ mich wieder aufs Bett fallen, Gabi kam langsam neben mich.
Alex stand auf und verschwand kurz ins Wohnzimmer, wo sie ein Kondom
holte.
Gabi kuschelte sich neben mich, ich spürte ihre weiche und warme Haut
auf meiner, ein Schauer durchlief meinen Körper. Sanft drückte sie ihre
Lippen gegen meine, fast schüchtern trafen sich unsere Zungen. Voller
Leidenschaft spielten unsere Zungen zusammen. Dieser doch andere
gewohnte Rhythmus von Gabis Zunge ließ mich leise aufstöhnen.
Langsam trennten sich unsere Lippen, Gabi bedeckte meinen ganzen Körper
mit Küssen. Ich hatte meine Augen geschlossen, genoss dieses neue
Gefühl.
Schließlich spürte ich wie Gabis Hand zärtlich meinen Schwanz umfasste
und anfing ihn langsam zu reiben. Im nächsten Augenblick hatten Ihre
Lippen meine Eichelspitze umschlossen, ihre Zunge umkreisten sie voller
Leidenschaft. Ihre Hand massierte sanft meine Eier.
Unzählige Schauer durchliefen meinen Körper.
Alex war wieder zurück, mit dem Kondom in der Hand. Sie packte es aus,
Gabi hob den Kopf und Alex rollte es über meinen harten Schwanz ab.
Gabi schaute mich ein wenig enttäuscht an.
Alex sagte „na komm, lass mich dir seinen Schwanz in deine Muschi
stecken“.
Gabi hob ein Bein, kniete sich breitbeinig über mich.
Ich spürte Alex festen Griff an meinen Schwanz, wie sie ihn an Gabis
heißer Muschi rieb. Gabi senkte ein wenig ihr Becken, ich spürte wie
Alex meinen Schwanz gegen Gabis Muschieingang drückte. Langsam lies
sich Gabi auf meinen Schwanz gleiten, trotz des Kondoms konnte ich die
Hitze dieser Frau spüren.
Gabi Muschi war eng und heiß, fest drückte sie mir ihr Becken entgegen
und stöhnte laut auf. Für Gabi gab es kein halten mehr, wie wild begann
sie mich zu reiten, Alex schaute wie gebannt zu.
Gabi Atem wurde immer schneller, sie keuchte „jaaaa, jaaaa mir
kommt es gleich“.
In diesem Moment ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, griff
nach meinen Schwanz. Ich spürte wie sie anfing das Kondom von meinen
Schwanz zu ziehen und schaute sie fragend an.
„Ich will dich richtig spüren“ mit diesen Worten zog sie mir das
Kondom ab und schob sich meinen Schwanz wieder in ihre Muschi.
So schnell konnte ich gar nicht reagieren, ohne eine Gegenwehr hatte sie
meinen Schwanz auch schon wieder in ihrer Muschi stecken. Jetzt erst
spürte ich wie heiß und nass die Muschi von Gabi war.
Ich schaute zu Alex, die aber nur wie gebannt auf die Muschi von Gabi
schaute, wie mein Schwanz immer schneller in sie rein und raus glitt.
Dann spürte ich Alex Hand an meinen Eiern, wie sie anfing sie zu
massieren.
An meinen Schwanz spürte ich wie Gabis Muschi sich anfing zusammen zu
zeihen und im nächsten Moment stöhnte sie mir ein langes .“jaaaaaa
ich komme“. entgegen.
Wild zuckte Gabis Becken. Alex massierte meine Eier und stöhnte „na
komm schon spritz ab“. Gabis schrie.“jaaaaa bitte, komm schon ich
möchte deinen Samen in meiner Muschi spüren“.
Wie von Sinnen rammte ich meinen Schwanz in Gabis Muschi, dann gab es
kein halten mehr für mich. Die Samen begann zu steigen, immer wieder
presste Gabi mir ihr heißes Becken engtegen.
Ich spürte wie sich tief in ihrer Muschi meine ersten Schübe entluden.
Immer wieder zuckte mein Schwanz, immer neue Schübe meines Samens
presste ich in ihren heißen Schoß. Laut stöhnend drückte ich meinen
Schwanz bei jedem Schub tief in ihre Muschi.
Unsere Körper zitterten, sanft ließ sich Gabi auf mich gleiten, küsste
mich zärtlich. Langsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Muschi gleiten
und ich spürte wie mein Samen aus ihrer Muschi und auf meinen Bauch
lief. Alex stöhnte leise auf die dem Anblick.
Gabi, Alex und ich kuschelten uns dicht zusammen.
Beide lächelten mich an und Alex fragte „na, wie hat dir unser
kleiner Plan gefallen“ ???
Ich schaute die beiden nur an und musste grinsen.
Gabi setzte sich auf und sagte „na ja, vielleicht hast du ja mal
wieder Lust mit uns zusammen einen Saunatag zu verbringen, mich würde
es jedenfalls freuen“.
Als ich wieder allein mit Alex war, kam sie zu mir, nahm mich zärtlich
in den Arm, küsste mich „Ich denke mal mein kleiner Plan hat dir
gut gefallen oder“.???
Immer noch sprachlos brachte ich nur ein „das kann man wohl
sagen“ hervor.
„Und so ist allen geholfen“ sagte Alex weiter.
Ich verstand nicht recht und fragte nach.
„Nun ja,“. erzählte Alex weiter.“zwischen Klaus und Gabi
spielt sich nicht mehr so viel ab, scheinbar hat er wohl was mit seiner
Sekretärin und ich kann meine Bi Fantasien ausleben und du“???.grinste
Alex mich an.“und du bist doch auch scharf auf Gabi gewesen“.
.“mhhhhh“.entgegnete ich ein wenig schüchtern.
„Aber recht hast du ja“.
Dann zog ich Alex an mich, küsste sie leidenschaftlich und hauchte ihr
ein.“ich liebe dich über alles“.in ihr Ohr.“ich liebe dich
auch“.kam es zärtlich von Alex zurück.
Was soll ich sagen, was kann sich ein Mann mehr wünschen als so eine
Frau wie Alex, die einem jeden Wunsch von den Augen ablesen kann.
Tja, und so kam es das wir noch unzählige Stunden voller Geilheit zu
dritt verbrachten, was will „Mann“ mehr?