Nachdem wir die Gartendusche ausgeschaltet hatten und begannen uns abzutrocknen unterhielten wir uns noch ein wenig mit Basti. Er war überglücklich, dass er tatsächlich Andrea gefickt hatte. Gleichzeitig war er aber auch erschöpft, und so ging er kurz darauf in seine Wohnung und wollte schlafen. Wir hingegen legten uns auf unser Rondell im Wohnzimmer und redeten bei einem Glas Rotwein über das gerade Geschehene…
Gerade als Andrea Chris darauf hinwies, dass er ihr noch einen Faustfick schuldig sei, klingelte es an der Tür. Mit ihrer Kleidung in ihren Händen standen Pete, Evelyn, Manuel und ihr Bruder endlich vor mir. Evelyns dunkle Haut glänzte noch vor lauter Sperma. „Hast du geduscht?“, fragte ich neckisch, und sie lächelte beim Antworten: „Naja, als ihr rüber gegangen seit haben sich dein und mein Vater noch über mich hergemacht…“ „Vergiss aber nicht“, schaltete sich Manuel ein, „wer dir den Saft über deine kleine Titten gespritzt hat, Schwesterlein!“ „Ja, das warst Du.“, schäkerte Evelyn, „weil die alten Herren ja unbedingt in mich spritzen wollten!“ „Genau!“, sagte Pete, „irgendwann muss sie ja mal schwanger werden…“ „Du willst ein Kind? Du bist doch noch so jung!“, fragte ich überrascht. „Klar will ich ein Kind, oder am besten mehrere! Es wäre so geil wenn wir Nachwuchs bekommen. Am liebsten hätte ich 5 Mädchen und 5 Jungs. Dann könnte jedes mit jedem ficken!“, schwärmte Evelyn. „Und die sollen von euch selber gezeugt werden?“, fragte Andrea. „Klar! Warum nicht?“, erwiderte Evelyn etwas schnippisch. „Oder von Chris, oder von eurem Vater. Ist mir eigentlich egal, wer mich schwängert! Chris, hast Du bock mich zu schwängern?“, fragte sie prompt.
Chris schaute mich verdutzt und Hilfe suchend an. „Naja…“, stammelte er, und ich harkte ein: „Zuerst will ich ein Kind mit Chris – danach kann er dich dann schwängern. OK?“ „Hört sich gut an!“, grinste Evelyn. „Dann legt mal los!“ Unsere Gäste gingen voran in Richtung Wohnzimmer, Chris hielt mich kurz auf: „Meinst du das im Ernst?“ „Ja klar, oder willst du kein Kind mehr?“ „Doch, na klar.“, antwortete er überzeugend. „Na also, dann sollten wir mit dem Verhüten jetzt aufhören und du schwängerst mich… dann müssen alle anderen halt eine Lümmeltüte benutzen wenn sie mich ficken, eigentlich schade.“, fiel mir noch ein. „Ist ja nur bis du schwanger bist, danach können sie ja wieder in dich spritzen.“, baute mich Chris direkt auf. Wir gingen ins Wohnzimmer zu den anderen; Evelyn ritt schon wieder auf ihrem älteren Bruder. Dustan versuchte immer wieder sie dabei abzuschlecken, was Evelyn scheinbar nicht störte. „Kannst Du es mir jetzt mit deiner Faust besorgen?“, fragte Andrea an Chris gewandt. „Na klar!“, sagte er fröhlich. „Hast du was dagegen wenn ich mitmache?“, fragte ich meine Schwester, die es sogar sehr begrüßte. Chris legte sich nun auf den Fußboden und ich setzte mich auf seinen Schwanz, nachdem wir Schwestern ihn hart geblasen haben. Dann streckte Chris seinen Arm etwas nach oben und Andrea stellte sich über seine Hand. Sie ging leicht in die Hocke und Chris führte ihr langsam seine Finger ein. Nachdem er über die Knöchel tief in ihr war formte er eine Faust und Andrea setzte sich auf diese bis zum Handgelenk. Mit leichten Bewegungen hob und senkte sie ihren Oberkörper. „Geiler Ritt!“ stöhnte sie dabei immer wieder. Den hatte ich auch gerade, denn Manuel war nun hinter mich gekommen und drückte mir den Oberkörper nach vorn. Während ich jetzt auf Chris lag und nicht mehr reiten konnte schob mir Evelyns Zwilling seinen langen dicken schwarzen Schwanz in den Darm. Chris zuckte kurz zusammen, wahrscheinlich war er überrascht als er merkte dass noch ein Schwanz in mich geschoben wird. Er und ich lagen nun einfach kuschelnd aufeinander während mein Arsch gefickt wurde und Andrea die Faust von Chris in ihrer Muschi ritt. Nachdem mich Manuel ungefähr 2 Minuten in „normalem Tempo“ fickte erhöhte er das Tempo und kam in mir mit einem lauten Schrei. Er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern und spritzte noch die letzten Tropfen seines Spermas auf meine Arschbacken. Dustan roch es sofort und kam angesprungen um mich sauber zu lecken. Da er so schnell bei mir war und sich mein Schließmuskel noch nicht wieder beruhigt hatte steckte er mir immer wieder seine Zunge in meinen Darm. Das Gefühl war so unglaublich, und die Situation so erregend, das ich nach langer Zeit endlich mal wieder einen Orgasmus durch analen Verkehr erlebte. Dabei zuckte ich so arg dass Chris sich auch nicht mehr zurückhalten konnte; er spritze mir sein Sperma in die Muschi.
Ich drehte mich auf ihm herum ohne seinen Schwanz aus meiner Vagina zu entlassen. Als ich dann mit meiner Fotze vor Dustans Kopf war hob ich mein Becken kurz an bis Chris Schwanzspitze meine Schamlippen berührte. Sekunden später floss sein Sperma dann aus mir heraus – Dustan fing sofort an es abzuschlecken. Dabei berührte er mit seiner Zunge nicht nur meine Klitoris, sondern auch Chris Penis (später am Abend gestand er mir, dass er, wenn er gekonnte hätte, noch ein weiteres Mal durch die Berührungen mit der Zunge gespritzt hätte). Jetzt warteten wir alle auf Andreas Orgasmus; diese ließ sich aber Zeit. Chris zog seine Faust aus ihrer Muschi, stand auf und schob die überraschte Andrea aufs Rondell. Er schubste sie leicht an und sie fiel rückwärts aufs weiche Laken. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und schob ihr wieder die Faust rein. Evelyn und ich legten uns neben meine Schwester und streichelten und küssten sie. Gerade als meine Fingerspitzen über ihren Kitzler streiften fing sie wild an zu zucken und die ersten Tropfen spritzten in das Gesicht von Chris. Ich rieb sie weiter und Christ stopfte seine Faust jetzt regelrecht in ihren Lustkanal. Aus dem anfänglichen zucken wurde nun ein heftiges hin- und herdrehen; stoßweise squirtete Andrea nun Fontänen auf meinen Mann bis sie in einem heftigen Orgasmus kam. Während sie nun aufstöhnte und sich windete wie ein Fisch auf dem Trockenen drehte Chris seine Faust in ihrer Muschi herum. Nach einem langen Orgasmus zog er ihr langsam die Faust heraus und Evelyn und ich leckten ihr noch die Tropfen von der Muschi und den Schenkeln. Dann kam Pete, der ja als einziger in dieser Runde noch nicht zum Schuss gekommen war. Da er sich den Schwanz schon selber steif gewichst hatte steckte er ihn nun einfach in Andreas Muschi. Diese war durch das Fisten extrem gedehnt, so dass beide kaum eine Reibung spürten; obwohl Pete ja einen wirklichen Riesenschwanz hat! Er zog seinen Penis wieder heraus und setzte an ihrem After an. Ganz langsam drückte er dagegen, und nach wenigen Sekunden gab ihr Schließmuskel nach. Vorsichtig schob er ihn in ihren Darm, aber Andrea keuchte trotzdem auf. Als er ca. seinen halben Schwanz in ihr hatte (bei manchen Männern ist das ja schon bis zum Anschlag!) stoppte er kurz und zog ihn danach langsam wieder zurück. Dies wiederholte noch ein paarmal, bis der Widerstand geringer wurde. Dann fing er an sein Schwert weiter in Andreas Darm zu schieben. Sie keuchte und stöhnte, teilweise vor Schmerz, teilweise vor Geilheit. Noch 5 cm, dann hat er es geschafft, dachte ich mir, aber Pete wiederholte das vorherige Scenario mit dem reinschieben und wieder zurückziehen. Als er sich sicher war das die Dehnung nun reichte schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch hinein. Andreas Stöhnen blieb nun konstant auf `das ist so geil‘. Gute 5 Minuten hielten die beiden es durch, dabei variierte Pete oft in der Geschwindigkeit seiner Stöße. Dann zog er ruckartig seinen Schwanz heraus und spritzte in hohem Bogen sein Sperma über Andrea drüber. Nach den ersten beiden großen Ladungen traf die dritte in ihre Haare, die vierte ihren Rücken und der Rest landete auf ihren Arschbacken, da er sich mittlerweile etwas nach hinten verzogen hatte. Evelyn und ich leckten sie sofort sauber. Bevor Dustan vor Andreas Gesicht fertig war waren auch wir soweit. In zwei Gruppen aufgeteilt gingen wir nacheinander nach oben ins Bad und duschten uns ab. Wir verabredeten uns noch bei einem Glas Wein auf ein baldiges neues Abenteuer und dann gingen Pete und seine Kinder nach Hause.
Am nächsten Morgen erwachte ich spät und war etwas gerädert vom Samstag. Während der Kaffee durch die Maschine lief, ließ ich Dustan in den Garten raus und entleerte nebenher auch meine Blase. Es war schon ungewöhnlich heiß, und so stellte ich schon die Gartenliegen zurecht für alle drei. Ich holte mir einen Kaffee und ein Buch nach draußen und legte mich in die Sonne. Gerade hatte ich den ersten Schluck zu mir genommen als Basti ankam. „Guten morgen, Lexi,“, sagte er, „war das ein geiler Abend!“ „Guten morgen, ja, das kannst du laut sagen.“ „Endlich habe ich mal wieder ficken können, und dann noch so ein junges Mädchen!“ Er bekam das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Um ihm zu schmeicheln log ich ihn kurzerhand an: „Andrea noch heute nacht davon geschwärmt wie toll du sie gefickt hast…“ Ich hatte die Hoffnung das er dann heute mehr ruhe gibt, und tatsächlich sagte er: „Ihr hattet ja noch die Schwarzen da… falls es für euch ok wäre können wir den versprochenen 2. Tag des Wochenendes auf das nächste Mal verlegen. Dann könnte ich auch noch ein bisschen mehr ‚Standfestigkeit‘ üben…“ Ich setzte eine enttäuschte Mine auf und sagte dann: „Schade, aber ich kann dich verstehen. Ich glaube nicht das die anderen etwas dagegen haben.“ Innerlich jubilierte ich, und wollte Basti aber nicht einfach so gehen lassen. „Kannst Du mich bitte mal mit Sonnencreme eincremen? Andrea und Chris schlafen noch, und allein geht es ja immer so schlecht…“ Er nickte und ich reichte ihm die Tube an. Dann legte ich mich auf den Bauch und Basti cremte mich ein. Meine Arschbacken behandelte er natürlich ausführlicher als den Rücken, und als ich mich umgedreht hatte verharrte er gefühlte 5 Minuten bei meinen Brüsten und dann nochmal Stunden an meiner Muschi. „Damit bloß nichts passiert…“, meinte er. Als es mir dann zu viel wurde täuschte ich einen Orgasmus vor, und kurz darauf schloss er die Tube Sonnencreme. Weitere 2 Minuten später ging Pete wieder zurück in seine Wohnung, ich denke er wollte sich noch die Aufzeichnung von letzter Nacht anschauen. Während ich meinen Kaffee trank schloss ich die Augen, und erst jetzt wurde mir bewusst das Dustan vorhin nicht meine Muschi abgeschleckt hat, wie er sonst immer nach dem Pissen macht. Ich schaute zu ihm rüber, er lag auf der Wiese uns leckte sich doch tatsächlich seinen Penis. Ich stand auf und ging zu ihm. „Soll ich dir helfen?“, fragte ich zärtlich, und er hob seinen Kopf. Mit der Hand fand ich schnell sein halb erigiertes Glied und streichelte es bis es zu voller Größe angeschwollen war. Dann blies ich ihm den Schwanz, und Dustan spritzte mir alles in den Mund. Einen Schluck nahm ich sofort, den Rest spuckte ich in meinen Kaffee und trank ihn dann aus. Als ich mir die 2. Tasse Kaffee aus der Küche holte kam Andrea runter. Ich schenkte ihr auch einen Kaffee ein und wir gingen raus auf die Liegen. Wir lagen leicht nebeneinander und unterhielten uns ein bisschen über das gestrige Geschehen. Als ich ihr sagte dass wir heute ohne Basti sind und den Tag beim nächsten Mal nachholen war sie ebenfalls erfreut.
Wir sprachen noch über den Faust- und Arschfick, und Andrea sagte das sie das nächste Mal gerne beides gleichzeitig probieren wollte. „Das können wir auch machen wenn Chris da ist.“, sagte ich zu ihr. „Glaube ich weniger…“, sagte Andrea, „ich bin schon mit seinem Schwanz in meinem Arsch aufgewacht. Bestimmt dachte er das du vor ihm liegst.“ Hat er dich heute morgen schon in den Arsch gefickt? Gute Kondition!“, lobte ich meinen Mann. „Naja, nicht so richtig,“ sagte Andrea, „er hat geschlafen und hatte bestimmt seine Morgenlatte. Da es sich aber gut anfühlte habe ich mich dann bewegt, aber irgendwann ist sein Schwanz dann erschlafft.“ „Das kenne ich.“, gab ich dazu, „meistens pinkelt er dann nach dem Aufwachen und will dann sofort ficken. Also, wenn du Lust hast können wir es ja provozieren…“ Ich griff zur Sonnencreme und rieb meine Schwester damit ein. Kurz bevor ich fertig war kam Chris zur Türe raus, mit einem Kaffee und einer Latte vor sich her schiebend. Er stellte kurz die Tasse auf den Tisch und stellte sich an die Wiese; kurz darauf entleerte er seinen Morgenurin in hohem Bogen. „Die Chance.“, flüsterte ich Andrea ins Ohr, die auf dem Bauch liegend vor mir lag. Ich nahm einen größeren Spritzer Sonnencreme und verteilte ihn kreisend um ihren Schambereich und den After. Als ich fertig war steckte ich ihr einen Finger in den Arsch. Dann kam Chris auch schon in unsere Richtung. „Oh je!“, rief ich scheinheilig, „Chris, hilf mir mal!“ „Was ist los?“, fragte er besorgt, und hatte noch immer einen Ständer. „Schau doch mal!“, sagte ich, und Chris schaute auf Andreas Hintern. „Kapierst du es nicht? Noch nicht ausgeschlafen?“, fragte ich. „Ich habe meinen Finger in ihrem Arsch.“ „Und wobei brauchst du jetzt Hilfe?“, fragte er, und überlegte fieberhaft. „Eigentlich brauche ich deine Hilfe…“, sagte Andrea, die ins Spiel einstieg. „Lexis Finger so dünn und kurz, und brauche wieder was Großes in mir…“ Jetzt ist der Groschen auch bei Chris gefallen; sein Schwanz zuckte kurz und ich zog meinen Finger raus. „Aber mach langsam, ich spiele gleich auch mit…“, sagte ich zu ihm, als er sich auf Andrea legte und ansetzte. Wieder schaute er mich verdutzt an. „Andrea bekommt gleich noch was Großes in die Fotze; meine Faust. Und du sollst sie dabei weiter in ihren Arsch ficken.“ „Meinst du das geht gut?“, fragte ich sie. „Aber sicher, wir fangen halt langsam an und steigern uns wenn es geht.“
Chris stieß seinen Schwanz in ihren Darm. Andrea stöhnte auf und sagte dann „Genau wie heute morgen, nur das du mich jetzt fickst und nicht ich dich…“ Nach einigen Stößen zog Chris seinen Schwanz aus ihr heraus und stand auf. „Beug dich am Besten über den Gartentisch.“, sagte er zu ihr. Andrea tat wie Chris es vorgeschlagen hat und stellte sich vor den Tisch und legte ihren Oberkörper drauf. Chris stellte sich hinter Andrea und versenkte wieder seinen Steifen in ihrem Darm. Ich nahm noch etwas Sonnencreme als Ersatz für Gleitgel, rieb meine Hand ein und setzte mich unter den Tisch. Langsam schob ich meine Finger in meine Schwester und wiederholte fast genau den Faustfick von gestern abend. Nur mit dem Unterschied das Chris sie auch noch fickte. Durch die unterschiedlichen Bewegungen in Scheide und Darm schrie Andrea vor Lust; sie hörte gar nicht auf: „Aaahhh, geil…. Ja, weiter so… oh mein Gott, ich bin gleich so weit… fester…“, waren ihre Ausrufe, die ich verstehen konnte. Schlussendlich stöhnten beide lauthals ihren gleichzeitigen Orgasmus raus. Wir verharrten noch kurz in meiner Schwester, als Dustan schon ankam. „Frühstück, mein Junge…“, lobte ich ihn, und wir ließen ihn Andreas Arschloch auslecken…
Nach einer Pause geht es weiter… (aber nur, wenn ihr möchtet – und das bedeutet liken oder kommentieren!)