Natürlich hatte er mit seinen 26 Jahren schon mit einigen Frauen oder besser Mädchen Geschlechtsverkehr gehabt. Angefangen hatte er eigentlich recht spät. Als er dann das erste Mal mit einem nur ein Jahr jüngeren Mädel geschlafen hatte – es war nichts besonderes – meinte er, er wäre jetzt „erfahren“. Einige andere folgten. Immer mit den guten „Ratschlägen“ einer Jugendzeitschrift im Hinterkopf und einigen Pornofilmchen als Vorlage vögelte er die nächsten Jahre mehr durchschnittlich durch die Gegend. Streng nach der Standard Choreografie: Licht dunkler, leise Musik, Küssen, zartes Vorspiel, fingern und mit etwas Glück, lecken an der Vagina, reinstecken und nach kurzer Zeit abspritzen, Küssen und zartes Nachspiel. Langweilig.
Aber das sollte sich mit Sechsundzwanzig dann doch recht schnell ändern. Er hatte als Abteilungsleiter eine gute Stelle in einer Firma in der Stadt. Die Firma war jung und die Belegschaft auch. Nur der Inhaber und damit sein Chef waren schon etwas im fortgeschrittenen Alter von über Vierzig. Er war dem guten Essen und Trinken angetan und hatte sich so seine dickliche Figur redlich erarbeitet. Da die Firma noch im Aufbau war, mussten die Abteilungsleiter die Sekretärinnen „teilen“. Er hatte das zweifelhafte Glück, die Sekretärin mit seinem Chef zu teilen. Frau M., Vornamen Elke, so um die 35 oder 36, also rund 10 Jahre älter als er. Aus seiner Sicht ein fast schon biblisches Alter!
Aber andererseits, als er Frau M. Bei seinem Einstellungsgespräch das erste Mal sah, war er hin und weg. Ein kurz geschnittener, blonder Bubikopf, ein kleiner Schmollmund, hohe schmale Wangenknochen, grüne Augen, ja sie hatte tatsächlich grüne Augen, blitzten ihn an. Die Augen gaben ihr etwas katzenhaftes, zumal sie die Lider auch noch überbetont dunkel schminkte. Keine strahlende Schönheit, aber unheimlich attraktiv. Dann die Figur! Sie war schlank wie ein Modell, sehr schlank, aber nicht etwa dürr. Meistens trug sie dazu eng anliegenden Blusen mit V-Ausschnitt, welche ihre kleinen, festen, runden Brüste köstlich betonten. Irgendwie schien sie darunter keinen BH zu tragen, man konnte unter dem Stoff keine Nippel erkennen. Das Geheimnis war, sie trug immer Halbschalen darunter, schade. Abgerundet wurde diese herrliche Erscheinung, wenn man den Blick über das kleine flache Bäuchlein an ihren schier endlos erscheinenden Beine hinunter wandern ließ. Er war bei der ersten Vorstellung viel zu schüchtern um ihr direkt auf die Beine zu schauen.
Nur ein flüchtiger Blick zwischen ihre Beine ließen ihn erschauern. Frau M. Trug fast immer Jeans mit hochhackigen Schuhen oder manchmal enge Hosen. In einem Rock hatte er sie eigentlich nur einmal gesehen, aber davon später. Die Jeans waren eine Sensation, für den unvorbereiteten Blick eines Mannes schlichtweg aufgeilend. Wessen Schwanz da nicht aufmuckte war irgendwie nicht normal. Sie lagen an wie eine zweite Haut, nichts, aber auch wirklich nichts war hier der Vorstellung überlassen. Die weichen Oberschenkelrundungen zeichneten sich genauso exakt ab wie der herrlich knackige kleine Arsch. Wenn sie sich drehte konnte man den Ansatz der Arschspalte erkennen. Bücken mochte man sich gar nicht vorstellen! Aber die Krönung dieser unbeschreiblichen Jeans und dem was darin verborgen war, lag im Schritt! Durch häufiges Waschen der Jeans konnte man die abgewetzten Faltenspuren sehen, welche ohne viel zu verbergen direkt auf die Spalte zwischen ihren Schenkeln zeigten. Die Naht der Jeans zog sich tief und fest durch ihre Furche. Rechts und links neben der Naht konnte man die Schamlippen ohne viel Mühe ziemlich genau erkennen. So wie diese sich abzeichnet konnte man mit dicken, festen Lippen rechnen. Die ausgewaschenen Stellen des Stoffes zeigten deutlich was darunter war. Wenn sie sich dann bewegte, glaubte man in ihrem Schritt alles erkennen zu können. Wie sie unter diesem engen Teil noch ein Höschen tragen konnte, ohne dass man es sah, war ihm in dem Moment ein Rätsel. Dass es so etwas wie einen Tanga gab, oder das Frauen tatsächlich aus Lustgewinn bewusst auch ohne Slip gingen, war ihm in seiner Blümchensex Erfahrung bisher noch nicht vorgekommen.
Er war vom ersten Moment an geil auf diese Frau. Nun ja, sie war wesentlich älter, was für ihn damals durchaus ein negatives Kriterium war, aber andererseits hatte sie eine derartige starke erotische Ausstrahlung, der er sich kaum entziehen konnte. Andere in der Firma konnten das auch nicht. Alle „geierten“ bei jeder Gelegenheit um sie herum und besuchten ihr Büro häufiger als eigentlich notwendig. Er hielt sich mehr im Hintergrund, vielleicht war er auch einfach zu schüchtern dazu. Was konnte er einer anscheinend derartig erfahrenen, reifen Frau schon bieten? Wie konnte er sie ködern? Bei dieser Gelegenheit fiel ihm immer wieder ein Buch ein, das er einmal gelesen hatte „Eine Frau mit Referenzen“ welches ihn stark an diese Situation erinnerte. Sogar sein dicklicher Chef machte seiner Sekretärin ständig Avancen. Aber da tat sich nun wirklich nichts, sie ließ ihn immer wieder bestimmt abblitzen, wie er mit Freude bemerkte. Bei einigen anderen Kollegen war er sich da nicht so sicher. Aber da er sich sowieso außerhalb der Konkurrenz und als chancenlos ansah, machte ihm das dann doch nicht so viel aus. Obwohl, immer wenn er sie nur sah, egal in welcher Position, hinter dem Schreibtisch eine Zigarette rauchen, am Regal Akten suchend oder nur so, dachte er immer nur ans Ficken im hier und jetzt. Wollte sie auf den Schreibtisch legen von hinten in sie einfahren, an das Regal drängen und gnadenlos in sie eindringen bis zum abspritzen.
Er kannte sich selbst nicht mehr. Oder wie wäre es doch herrlich sie langsam zu entkleiden. Die engen Jeans über die runden Oberschenkel ziehen, langsam den Venushügel zu Gesicht zu bekommen, das goldene Dreieck zu sehen, sie zu riechen und endlich die Jeans vollständig von den unendlich langen Beinen pellen. Sie zart zu küssen, ihren kleinen Mund spüren und gleichzeitig an den Schamlippen zu spielen. Was für ein Gedanke, seine Vorstellung spielte ihm Streiche die immer in einem harten Schwanz gipfelten. Vor allem wenn sie ihm ein Schriftstück direkt an seinen Schreibtisch brachte. Dann schaute er im Sitzen direkt auf ihren Schritt. Schnüffelte ihren unaufdringlichen Geruch. Kam es aus dem Schritt oder war es wirklich nur Parfüm? Es war höllisch, er konnte sich in diesen Augenblicken kaum auf die Arbeit konzentrieren. Wollte sie packen, zwischen die Schenkel greifen, nur mühsam konnte er sich davon anhalten das wirklich zu tun. Umso konfuser und ungelenk waren dann seine Reaktionen. Oft schaute sie ihn bei einer seiner zugegeben blöden Reaktionen völlig verdutzt an. Schon wieder vergeigt, schoss es ihm dann durch den Kopf, wenn sie ihm den Rücken drehte und er ihren festen Jeanshintern aus der Tür verschwinden sah.
Es wurde immer schlimmer mit seiner Geilheit auf diese, für ihn ungeheuer erotische Frau. Vielleicht war es aber auch nur seine Unerfahrenheit in Sachen Sex. Eines Tages passierte es aber dann doch. Sie saß in der Mittagspause und las eine Modezeitschrift – was sonst – als er in ihr Zimmer kam. Auf einem ganzseitigen Hochglanzfoto war ein hübsches blondes Model zu sehen welches Tauben fütterte. Da rutsche es spontan aus ihm heraus und ohne sich dessen bewusst zu sein: „Oh, die Frau ist aber gut zu Vögeln!“ Im selben Moment wurde ihm klar wie zweideutig eindeutig diese dahingeworfen Bemerkung eigentlich war. Mist! Peinlichst berührt und mit hochrotem Kopf stand er vor ihrem Schreibtisch. Die Zeit schien still zu stehen. Ihre Hand stoppte bei umblättern der Seite, langsam hob sich ihr Kopf, die grünen Katzenaugen schauten ihn verwundert an. Es schien ihm so, als ob sie ihn das erste Mal wirklich als Person registrierte. Ihre Reaktion verblüffte ihn umso mehr: „Ja, stimmt“ und dann nach einem Augenblick mit einer Nuance weicherer Stimme, wie er meinte, „Du bist süß“. Er meinte im Boden zu versinken, sie hatte ihn, ihren „Teilchef“, so einfach geduzt, ihn süß genannt. Wie peinlich! Meine Güte wie hatte er sich zum Affen gemacht, fluchtartig verließ er ihr Büro und vermied die nächsten Tage den direkten Kontakt mit ihr.
Einige Tage nach dieser Blamage musste sein Chef und er noch bis in die Abendstunden an einem Projekt arbeiten, Frau M. wurde für Schreiarbeiten benötigt. Bei diesen Aktionen hatte er seinen Chef immer irgendwie im Verdacht, dass der solche Situationen bewusst herbeiführte um vielleicht bei ihr zum Zuge zu kommen. Sie schien es übrigen auch so zu empfinden. Nach endlich getaner Arbeit machte der Chef noch eine Flasche Sekt auf, da konnte man sich nicht wirklich drücken. Prompt fing dieser wieder an zu baggern. Was soll’s dacht er? Der Sekt lockerte seine Stimmung etwas auf und er schaffte es sich mit Frau M. ohne große Hintergedanken zu unterhalten. Als der Chef für einige Minuten verschwand, stöhnte sie auf „Der Alte geht mir vielleicht auf die Nerven“ und weiter „Dir auch?“. Wieder war sie in vertraute Du verfallen und schaute ihn schräg und irgendwie unergründlich von der Seite an und betont langsam „Na ja, ich muss jetzt sowieso zum Bus“. Als der Chef wieder kam verabschiedete sie sich und verschwand trippelnd.
Während sein Chef noch irgendwelches Zeugs plapperte, hörte er mit spitzen Ohren wie sie endgültig das Büro verließ. Er rechnete blitzschnell die Zeit: Fahrstuhl runter, über der Hof, die Strasse, zur Bushaltestelle, das sind maximal 10 Minuten. Nach etwas über 5 Minuten verabschiedete er sich dann auch in scheinbar aller Ruhe vom Chef und meinte er müsse jetzt auch gehen. Kaum war hinter ihm die Bürotür ins Schloss gefallen, rannte, nein flog er die Treppe hinunter in die Tiefgarage. Der Lift wäre viel zu langsam gewesen. Auto auf, reingesprungen, blitzschnell gestartet und aus der Tiefgarage herausschießen, war wie eine Bewegung. Auf der Straße ein banger Blick zur Bushaltestelle, ja da stand sie im düsteren Licht einer Laterne, deutlich war ihr Blondkopf zu erkennen. Ein Blick in den Rückspiegel zeigte ihm, dass es tatsächlich schon fast zu spät gewesen wäre, einige Autos hinter ihm konnte er einen Linienbus erkennen! Aber was wollte er eigentlich hier? Er hatte sich noch keine Gedanken gemacht, geschweige denn einen Plan zurechtgelegt. Nur von seinen Trieben gesteuert war er losgestürmt. Was sollte er nur sagen? Welchen Grund vorbringen damit sie in seinen Wagen einsteigen würde? Mit quietschenden Reifen hielt er direkt neben ihr. Sie erschrak, erkannte aber dann den Firmenwagen. Er stieß die Beifahrertür auf und rief: „Schnell, steig ein, der Alte kommt gleich!“ Ohne nachzudenken sprang sie auf den Beifahrersitz und schlug die Tür heftig zu. Wieder legte er einen Blitzstart hin. Und jetzt? Er kannte sich hier nicht gut aus, trotzdem bog er ohne zu zögern in die nächste Seitenstrasse ein. Es war eine schlecht beleuchtete, enge Strasse mit Einfamilienhäusern. Eigentlich eine unnötige Aktion, er hätte sie schließlich einfach nach Hause fahren können.
Wenige Meter hinter der Abbiegung blieb er unter einem Baum stehen. Licht aus, Motor aus. Geschafft. Ja, was geschafft? Was jetzt? Der Baum deckte das spärliche Straßenlicht fast vollständig ab. Langsam dreht sie ihren Kopf, schaute ihn an. Erwartungsvoll? Nur ihre Augen schimmerten in der Dunkelheit. Denk nach, denk nach! Reden? Irgendetwas sagen? Nein, wäre lächerlich! Entweder fing er jetzt eine fürchterliche Abfuhr oder… Sein rechter Arm umfing ihren Nacken, diese warme Haut, diese kleinen Härchen. Sein Prügel zuckte, reagierte. Mit dem Handrücken streichelte er ihre Wange. Sein Prügel stand! Sie holte hörbar Luft, atmete stoßweise. Mit ganz, ganz wenig Druck wollte er ihr Gesicht zu sich ziehen, sie berühren. Zart wie er es kannte, ein wenig Vorspiel eben. Kaum hatte er diese Bewegung angedeutet spürt er ihren warmen Mund auf seinen. Oh, oh! Ihre Zunge schoss wild entschlossen in seine Mundhöhle. Züngelte, schleckte, fand seine Zunge, umspielte sie. Ihr kleiner weicher Mund entwickelte ungeahnte Kräfte. Mit beiden Händen umfasste sie dabei seinen Kopf. Fixierte ihn für ihren heftigen Kuss. In die Kopfstütze gepresst erwiderte er alle ihm gewährten Genüsse ihres Mundes, ihre heftigen Küsse, während er ihren Rücken streichelte. Im Hintergrund seines letzten bisschen verbliebenen Verstandes konnte er es nicht glauben, hier und jetzt küsste er diese bis vor wenigen Minuten noch unerreichbare Frau. Nein besser, sie küsste ihn!
Ihre engen Jeans, die er immer so voller Geilheit angestarrt hatte, kamen ihm in den Sinn. Sein hart stehender Schwanz zuckte bei diesem Gedanken, sonderte einige Lusttropfen ab. Er meinte fast er würde gleich in die Hose abspritzen. Alles Weitere lief fast wie automatisch ab, ohne Pause, ohne Unterbrechung, als ob sie sich schon lange kennen würden. Keine Hemmungen waren zwischen ihnen. Sein Griff an ihre Bluse, an den Ausschnitt und wenige Sekunden später direkt an ihren blanken Busen führten zu einer erhöhten Kussfrequenz ihrerseits. Sie löste sich von seinem Mund, ließ sich auf ihren Sitz zurückfallen. Schwer atmend mit offenem Mund den Kopf auf die Kopfstütze zurück geworfen, saß sie neben ihm. Mit einem Griff hatte er eine Brust aus ihrer Bluse befreit. Sonderlich schwer war das nicht, der V-Ausschnitt setzte seinem Verlangen kaum Widerstand entgegen. Dabei bemerkte er natürlich auch die Halbschale. Sein wieder freier Mund fiel wie ferngesteuert auf ihre Nippel. Sie stöhnte erleichtert auf, wand sich, drückte ihre festen Busen seiner schlagenden Zunge entgegen. Er nuckelte, biss, schleckte am Busen, leckte ihren Ausschnitt hinauf, am Hals bis unters Kinn. Küsste sie kurz aber heftig auf den halboffenen Mund und massierte ihre Brüste. Sie reagiert heftig, stöhnt laut, schrie unterdrückt spitz auf, wand sich auf dem Sitz hin und her, zuckte immer wieder heftig mit ihrem Becken hoch. Er war wie in Ekstase, leckte und küsste sie an jedem erdenklichen Körperteil das er so sitzend nur erreichen konnte. Sie lies es wohlig stöhnend über sich ergehen. Noch nie hatte er derartige Lust empfunden.
Sein Schwanz zuckte und zuckte, war kurz vor einem riesigen, nie gekannten Erguss. Nur eine Berührung von ihr an der kräftigen Beule in der Hose hätte das ausgelöst. Sie musste das auch gespürt haben. Plötzlich fühlte er eine zarte Hand auf seinem Oberschenkel liegen. Wollte sie ihm jetzt angreifen oder war es eine Aufforderung für ihn auch an ihren Schritt zu greifen. Er entschied sich für Letzteres und traf damit anscheinend voll ihre Erwartungen. Kaum hatte er seine Hand in ihr Jeansdreieck gelegt, schien sie zu explodieren. Ihre in der Jeans verpackte Vagina sprang seiner Hand geradezu entgegen. Sie rieb sich heftig, stöhnte immer wieder laut auf. Er wollte den oberen Knopf öffnen, kam aber mit der Hand kaum zwischen Hose und Bauch. Da merkte er wie sie die Luft anhielt und ihren kleinen Bauch einzog um ihm zu helfen den Knopf zu öffnen. Kaum war der aufgesprungen ratschte der Reisverschluss ein Stück von selbst auf. Die Jeans war wirklich eng! Problemlos konnte er den Reisverschluss bis zum Ansatz aufziehen. Seine Hand glitt über ihren flachen, weichen Bauch, erreichte den Venushügel. Wo war der Slip? Sie trug einfach keinen. Später gestand sie ihm, dass sie oft, wenn sie Morgens so richtig geil war, den ganzen Tag über keinen Slip trug. Wenn dann die Naht der Jeans tief in ihre Vagina einschnitt, am Kitzler rieb, hätte sie bei jedem Schritt ein Lustgefühl. Einige Male sei es ihr dabei auch schon gekommen. Anscheinend war auch heute Morgen ein derartig geiler Tag für sie gewesen und er hatte das getan was sie offenbar gebraucht hatte.
Sie zuckte ihm entgegen, rieb sich hemmungslos an seiner Hand, die Augen geschlossen, den Kopf weit nach hinten gelehnt. Schnell glitt seine Hand tiefer, spürte ein kurz rasiertes Dreieck. Ob es wohl auch blond ist? Dann hatte er ihr Lustzentrum erreicht. Sie schrie laut und ohne Rücksicht ihre Lust heraus: „Ja, ja, tiefer, tiefer“ – „Oh ist das gut, mach weiter, immer weiter, tiefer…“. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Heftig attackierte er ihre Klitoris, sie schien zu vergehen. Dann endlich stieß er mit einem Finger der linken Hand in ihre Lusthöhle vor. Eine tropfend nasse heftig zuckende Fotze lag in seiner Hand. Noch vor kaum einer halben Stunden hatten sie mit dem trögen Chef im Büro rumgestanden. Jetzt war er kurz davor sie zu vögeln. Mit der Rechten zog er ihren Kopf zu sich heran und küsste sie um noch heftigere Schreie, welche man durchaus in der ruhigen Gegend hätte hören können, zu verhindern. Er hatte richtig vermutet. Kaum hatte er einen Finger in ihrer Möse platziert, fing sie an zu kreischen. Er schob einen zweiten Finger nach, mehr als zwei konnte er in dieser sitzenden Stellung leider nicht platzieren. Aber es genügte vollkommen um sie ausrasten zu lassen. Hektisch und immer schneller werdend fuhr ihre Vagina auf seinen Fingern auf und ab. Dabei kreischte, schrie und stöhnte sie, nur durch seinen Mund abgedämpft, als ob es keinen Morgen mehr geben würde. Einen derartig heftigen Orgasmus hatte er nie bei einer seiner Freundinnen erlebt. Denn, dass das schon ihr Orgasmus war, daran hatte er keinen Zweifel. Er täuschte sich nicht, nach kaum zwei Minuten ausdauerndem Ritt auf seinen Fingern kam es aus ihrer Fotze heftig und nass geschossen. Sie pumpte nach und schüttelte sich noch einige male wohlig auf seiner Hand und seufzte „Oh, das war gut! Ich hatte schon lange keinen mehr.“ Ob sie damit einen Orgasmus, hätte sie sich doch jederzeit selbst machen können oder einen Mann meinte, war nicht klar. Letzteres hätte sie bei ihrem Aussehen ja auch jederzeit haben können. Er verstand es nicht, war auch nicht weiter wichtig.
Aber für ihn war es wichtig vielleicht auch noch selbst befriedigt zu werden. Entschlossen nahm er ihre Hand und legte sie vorsichtig auf seine ausgebeulte Hose und stammelte fast bittend „Elke, ich, ich will…“. Sie lachte leise und irgendwie mit Erschöpfung in der Stimme, auf „Ja, ja ich weis schon, nicht hier fahr mich jetzt nach Hause. Bitte, ja?“ – „Gut“. Er streichelte ihr sachte über das Gesicht. Sie beugte sich zu ihm herüber küsste ihn wieder und strich gleichzeitig noch einmal mit der Hand saft über seine Hose. Da passierte es doch noch, er spritzte ab. Spritzte seine Saft in die Unterhose, es war der geilste Abgang seit langem, besser noch als in der Fotze seiner Freundin steckend. Er stöhnte auf, sein Schwanz zuckte, sie bemerkte seinen Abgang, seine Lust und griff hart an die Ausgebeulte Hose. Bekam den knüppelhart stehend Schwanz unter dem Stoff zu fassen und wichste ihn durch den Stoff hindurch. Es gelang ihrer kundigen Hand noch einige Schübe aus seinem Schwanz heraus zu holen. Es war wunderbar! Welch eine Lust, welch eine Frau. Sie lächelte ihn an: „Siehst Du. Komm fahr jetzt.“ Fast beschämt fuhr er sie durch die Stadt zu ihrer Wohnung. Flüchtig küsste sie ihm zum Abschied noch einmal auf den Mund und hauchte ihm ins Ohr: „Du bist so was von süß, weist Du“.
Er konnte es immer noch nicht glauben, dass er es geschafft hatte diesen Männertraum in die Fotze zu greifen, ihr Schreie der Lust zu entlocken. Nur, wie konnte er es endgültig schaffen seinen Schwanz in sie zu versenken? In sie abzuspritzen? Was würde ihm diese reife Frau noch beibringen? Einiges hatte sie ihm ja schon gezeigt, etwa das eine Frau nicht immer ein langes Vorspiel oder Nachspiel haben will und trotzdem einen Orgasmus haben kann. Oder das eine weggelassene Unterhose auch Lust bereiten kann. Wie berauscht von diesem unerhofften Erlebnis und mit dem Beweis seiner klitschnassen Hose fuhr er befriedigt nach Hause. Wie ging es weiter?
Fortsetzung folgt..
Eine Frau mit Referenzen teil 2
Die nächste Zeit in der Firma wurde höllisch für ihn. Elke dagegen war korrekt wie immer und ließ sich in keiner Weise anmerken was zwischen ihnen passiert war. Nur hin und wieder ein versteckter Blick ein kleines Lächeln zeigte ihm, dass sie es sehr wohl noch wusste. Nur er traute sich einfach nicht den nächsten Schritt zu tun. Ein paar Tage später fragte sie ihn ganz unbefangen ob er Lust hätte mir ihr nach der Arbeit noch einen Trinken zu gehen. Und ob er Lust hatte! Nur es kam etwas anders als er sich das vorgestellt hatte.
Sie schleppte ihn geradewegs in ein Lokal, das er in seinen Büroklamotten, dunkler Nadelstreifenanzug, weißes Hemd, Schlips, nie betreten hätte. Es war ein „Hard Rock Cafe“ und er fiel mit seinem Aufzug auf wie ein bunter Hund. Sie zumindest schien das lustig zu finden. Der Wirt, der sie anscheinend gut kannte, auch. Einen Freidrink weiter sprang sie schon ausgelassen und irgendwie enthemmt auf der kleinen Tanzfläche herum. Nach einiger Zeit, sie hatte wohl bemerkt, dass er sich unwohl fühlte, verließen sie das Lokal wieder. Außer einem Küsschen vor ihrer Haustür passierte nicht weiter. Sie sah dabei irgendwie unzufrieden aus.
Die kaum begonnene Affäre wäre mit Sicherheit im Sande verlaufen, wenn nicht kurz darauf die große Messe in München stattgefunden hätte. Mehr oder weniger die ganze Firma war für eine Woche Messedienst abgestellt. Frau M. oder Elke wie er sie jetzt in Gedanken nannte, fuhr im Auto des Chefs mit, er allein. Sie hatte ihm aber signalisiert, dass sie nicht unbedingt mit dem Chef zurückfahren wolle. Was immer das zu bedeuten hatte. Gleich am ersten Abend gingen sie Alle in großer Runde essen. Chef bezahlte. Wie zufällig hatte er sich neben Elke platziert und sie hatten einen schönen lustigen Abend. Natürlich schaffte er es einige Anzüglichkeiten in ihr Gespräch zu verpacken, irgendwie kam das gut an. Spaßeshalber meinte er, er würde sie in ihrem Hotel besuchen. Sie war in einem anderen als er untergebracht. Ihre Augen blitzten, sie lachte, sagte aber nichts dazu. Später nach Auflösung der Gesellschaft versuchte er tatsächlich in ihr Hotel zu kommen, scheiterte aber aus reiner Blödheit direkt am Por. Mist, vielleicht wartete sie tatsächlich? Um das rauszukriegen rief er sie von seinem Zimmer aus an. Tatsächlich, sie fragte ihn gleich als Erstes wo er denn bleiben würde?
Die Peinlichkeit es nicht geschafft zu haben am Por vorbeizukommen, gestand er ihr lieber nicht. Wie doof hätte er dann doch dagestanden. Stattdessen meinte er, es wäre doch nur ein Witz gewesen. Sie lachte ungläubig. Schon fing das Gespräch wieder in die eindeutige Richtung zu gehen, wurde anzüglicher, erotischer, es hörte ja auch schließlich kein anderer zu. Noch nie hatte er sich eindeutiger mit einer Frau über Sex unterhalten, auch wenn es auch nur Telefon war. Sie sprach ohne zögern Dinge aus, an die er nur im Verborgenen gedacht hatte, geschweige denn sie auch zu machen. Sie sprach so belanglos vom Ficken, Vögeln, Schwänzen, Abspritzen und über ihre Fotze, als ob es sich um Wetterberichte handeln würde. Sie erzählte ihm was sie mochte und wie sie es nicht so gerne hatte. „Also in den Arsch bin ich auch schon gevögelt worden, aber das hat mir nicht so gefallen“. – „Oh, und wie hast Du es denn gerne?“ _ „Na ja, mehr von vorne, ich reite am liebsten auf einem Schwanz…“ Er war baff. Das Gespräch machte ihn ungeheuer an, längst hatte er seine Hose ausgezogen und lag breitbeinig auf dem Bett. Sein Schwanz stand mit feuchter Spitze knüppelhart und zuckend vor Erregung. Mit einer Hand wichste er vorsichtig auf und ab, wollte unauffällig spritzen während er mit ihr redet.
Anscheinend doch nicht so vorsichtig. Plötzlich und ohne Vorwarnung fragte sie: „Sag mal wichst Du etwa gerade?“. Aus seinem Sekundenlangen peinlichen Schweigen erahnte sie die Antwort und lachte: „Weißt Du ich mache es mir schon die ganze Zeit selbst. Ich habe meinen Finger in der Spalte und reibe gerade meinen Kitzler“ – „Oh, Du, Du, …“ – „Ja, komm lass es uns gemeinsam machen!“ – „Wie das denn…?“ – „Na kennst Du das nicht? Jeder sagt dem anderen was er gerade macht und dabei fühlt“. So also ging Telefonsex? Er kann so was nicht, aber es machte Spaß. Übergangslos und ohne große Pause fing sie mit lüsterner Tonlage an: „Ich reibe mir gerade meine dick geschwollenen Lippen, meine Möse ist so nass, so nass, ich will jetzt einen Schwanz rein haben, ich denke an…“ Er: „Fühlst Du es wie ich ihn wie ihn reinstecke, langsam auf und ab…“ – „Ja, ja, …“ Er war wie von Sinnen, es war geil ohne Ende, so was von geil. Er wichst drauf los, stöhnte und schrie ins Telefon „Deine Fotze, ich will sie, ich will sie, will in sie abspritzen!“ – „Ja, mach, mach, …“ Dann nach einer gefühlten Ewigkeit des lustvollen wichsen, hörte er sie aufschreien. „Ah, ah, mir kommt’s, mir kommt’s!“ Stille. „Oh, das war vielleicht gut. Ich laufe aus wie verrückt. Mir ist es echt gut gekommen wie seit langem nicht mehr.“ – „Wie seit langem? Wir haben doch letztlich in der Seitenstrasse, na, Du weißt schon“. – „Ja eben seitdem hatte ich keinen Abgang mehr.“ – „Machst Du es Dir nicht hin und wieder? Also ich wichse mindestens alle zwei Tage!“ – „Nö, selber mache ich mir nicht so gerne, fast nie. Ich will einen harten Schwanz in mir haben, spüren wie er abspritzt und seinen Saft in meine Möse ausleert. Komm jetzt bist Du aber dran, ich will Dich hören! Machs Dir endlich“.
Leichter gesagt als getan. In der ungewohnten Situation stand zwar sein Penis hart und aufrecht, aber kommen wollte er trotzt heftigster Zuwendung einfach nicht so schnell. Hart packte er zu und führte eine immer schneller werdende auf und ab Bewegung aus. Er warf sich auf dem Bett herum, stöhnt atemlos, schwitze, während sie ihm durch das Telefon mit Obszönitäten anfeuerte. Der Hörer fiel ihm aus der Hand. Urplötzlich und heftig kam es ihm. Er schrie auf: „Elke, Elke, Deine Fotze, Deine Fotze, ich spritze…“ Sperma spritzte im hohen Bogen, verschmierte sein Hemd, die daneben liegende Anzughose, die Bettdecke. Beim mehrmaligen nachpumpen lief immer noch eine große Menge auf seinen Bauch. Er ächzte: „Was für ein Fick“. Er hatte ganz Zeit und Ort vergessen, vergessen wer da gespannt zuhörte, hatte tatsächlich das Gefühl zu vögeln, als er endlich mit nassem Schwanz in der Hand realisierte doch nur gewichst zu haben. Er hörte Elke aus dem heruntergefallenen Telefon lachen und nahm es wieder in die Hand. „Hat es Dir gefallen was Du gehört hast?“ – „Oh, ja, ja!“ Das Gespräch zog sich noch fast eine Stunde hin und drehte sich immer noch um das gleiche Thema. Natürlich verwöhnte er seinen kleinen Freund dabei immer weiter, aber zum spritzen konnte und wollte er ihn nicht bringen, wollte morgen vielleicht seinen Wunsch wahrmachen und Elke richtig durchvögeln.
Der nächste Tag auf dem Messestand verbrachte wie im Tran. Elke anscheinend ausgeruht, frisch und lustig. Immer wieder begegneten sich ihre Blicke. Im vorbeigehen strich sie ihm einmal zart über den Arsch. Ein nie gekanntes Lustgefühl strömte zwischen seinen Beinen. Dann endlich Messeschluss. Mit einer Münchner Kollegin und einem weiteren Kollegen zogen sie noch in Messeklamotten direkt zu Viert um die Ecken. Essen, Bar, Disko, noch ’ne Disko und letztendlich landeten sie in der kleinen Wohnung der Kollegin. Die ganze Zeit über natürlich mal wieder viel Alkohol. Elke schienen die Drinks ziemlich zugesetzt zu haben, sie schwankte merklich, streckte sich auf dem dicken Teppich aus. Die beiden Anderen hatten die einzige Couch in der winzigen Wohnung in Beschlag genommen. Der Wein auf dem kleinen Tischchen blieb unberührt, stattdessen ging es fast sofort zur Sache.
Kein Gruppensex, jeder knutschte mit seinem Partner. Auf der Couch war man schon halbnackt und kräftig bei der Sache. Elke war bedenklich dem Einschlafen nahe, wollte sich einrollen und schlafen. In ihrer Messekleidung, weiße Bluse, rote Weste, schwarzer mittellanger Rock sah sie einfach zum anbeißen aus, die Pömps lagen schon irgendwo in einer Ecke. Jetzt musste es sein, egal was die Beiden davon hielten, sie trieben es schließlich auch. Er beugte sich über sie, suchte ihren Mund und küsste sie leidenschaftlich. Sofort reagierte ihr Körper, war hellwach, spürte mit jeder Faser was jetzt kommen würde, wünschte es herbei. Der Rock war bis zu den Oberschenkeln hochgeschoben, ein weißer Slip blitzte auf. Er zögerte nicht lange, das hatte er ja von Elke schon gelernt – es durfte bei ihr schon mal etwas direkter sein – schob den Rock bis zum Gürtel hoch und zog ihr in einer Bewegung den Slip bis zu den Knien. Wie er es erwartet hatte, ein kleines blondes Dreieck kam ans Licht. Süßlicher Duft stieg ihm entgegen.
Ein Geruch von Fotzensaft vermischt mit einem süßen Parfüm. Sein Kollege schaute beim Küssen seiner Partnerin über die Schulter und zog anerkennend die Augenbrauen hoch. Es war aber auch ein unglaublicher Anblick. Dicke vor Verlangen nach einem Schwanz geschwollene Schamlippen. Das nass glänzende Loch halb geöffnet, empfangsbereit, der Kitzler mitten drinnen hochgereckt. Darüber das sauber ausrasierte Dreieck als Wegweiser in ihre Lustspalte. Die langen Beine mit den herrlichen runden Oberschenkeln lagen gespreizt und zum zustoßen bereit, vor ihm. Mit wenigen Handgriffen öffnete er ihre Bluse. Die kleinen Brüste mit den hart stehenden Nippeln gierten nach Liebkosungen. Sie schlang ihre Armen um ihn und küsste ihn wie zur Aufforderung endlich das zu tun, was sie anscheinend schon lange gewartet hatte. Seine Klamotten entledigten sich wie von selbst, in Sekunden flogen sie in die Ecke.
Nur wenige Augenblicke später lag er auf ihr und drang in ihre Möse ein. So feucht und glitschig wie ihre Spalte ausgesehen hatte und so groß wie ihre Schamlippen hervor traten, hatte er erwartet in ein ausgeweitetes, abgelutschtes und durch geficktes Loch zu stoßen. Eines dieser Löcher wie er es von Freunden gehört hatte, wie sie reifere Frauen angeblich eben haben sollten. Das Gegenteil war der Fall. Eine derartig enge Fotze hatte er selbst bei dem Mädchen, bei dem er der allererste Eindringling war, nicht erlebt! Sein vor Lusterwartung prall geschwollener Penis mit der tropfenden Eichel drang an den Schamlippen vorbei einige Zentimeter ein und blieb dann an einem merklichen Widerstand fast stecken. Elke stöhnte auf: „Langsam, sei vorsichtig, ich bin immer so eng am Anfang…“. Es war aber auch enorm eng, langsam schob er seinen knüppelharten Penis Stück für Stück in sie hinein. Widerstand dem Verlangen einfach drauf los zu rammeln.
Es war unbeschreiblich. Eng, heiß, feucht. Endlich war er bis zum Anschlag in sie hineingeschlüpft. Sein Penis pulsierte, so etwas Enges hatte er einfach nicht erwartet. Es war fast so als wenn er mit aller Kraft den Schwanz beim wichsen drücken würde, nein eigentlich noch fester. Mit langsamen Stößen weitete er ihr Loch mehr und mehr aus. Endlich konnte er mühelos und ohne dass es ihr Schmerzen bereitet, in ihr gleiten. Es war berauschend. Er stach und stach in sie hinein, ihr Becken flog ihm bei jedem Stoß entgegen. Stöhnend und atemlos empfing sie jeden seiner Bewegungen. Welch eine Wonne. Endlich konnte er auch langsam seine Knüppel aus ihr herausziehen, kurz vor dem Eingang verweilen, nur um dann schnell bis zum Anschlag in sie einzudringen. So wie er es gerne machte. Bei jedem seiner Stöße schrie sie, wenn er sein Penis seine tiefsten Punkt traf, vor schierer Lust auf. Sie genoss jeden einzelnen Stoß.
Sein Blick ging nach oben. Interessiert beobachteten die Kollegen von der Couch aus das Treiben auf dem Teppich. Allerdings mittlerweile auch schon längst vollständig nackt. Der feuchte Penis des Kollegen hoch aufgerichtet und bereit zum Zuschlagen, der Schritt der Kollegin glänzend nass, das Make-up ziemlich verschmiert, schauten sie grinsend zu. Lange hielten sie es aber mit dem Live Porno vor ihren Nasen aber nicht aus, bald hörte er wieder Lustgeräusche. In einem Moment der Ruhe rollte sich Elke unter ihm weg, schmiss den immer noch an ihren Knien hängenden Slip fort, streifte den ziemlich mitgenommenen Rock ab und grätschte sich auf den Knien abgestützt in eine Reiterstellung auf ihn. Wenn ihm das Ficken mit ihr vorher schon unwahrscheinliche Lust bereitet hatte, jetzt zeigte Elke warum ihr die Reiterstellung – wie hatte sie gesagt: „Ich reite gerne auf einem Schwanz“ – so viel Spaß machte. Jetzt wo ihre Vagina zum ficken ausgeweitet war konnte sie endlich mit aller Lust auf ihm vögeln. Langsam senkte sie ihre Möse, nahm seinen Penis bis zum Schaft in sich auf. Langsam, langsam rutschte sie auf seinem Prügel sitzend vor und zurück. Ihr kleiner strammer Arsch rieb sich dabei auf seinen Oberschenkeln. Vor zurück, vor zurück. Den Oberkörper hielt sie dabei etwas nach hinten geneigt, den Kopf weit in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, der Mund halb geöffnet. Vor zurück, vor zurück. Die Schenkel fest an seinen Körper gepresst.
Sie schwitzte, Schweiß lief ihr zwischen den Brüstchen, mit den erregt stehenden Nippeln, herab. Auf ihrer Oberlippe bildeten sich kleine Tropfen. Ihr Dreieck mit den blonden Härchen rieb immer heftiger auf seinen Schamhaaren. Dabei schob sie bei ihrem – vor und zurück – ihren Schamhügel immer etwas tiefer nach vorne, so dass dieser über seine Härchen stich, streckte dabei ihren strammen Arsch. Sie fickte einfach göttlich. Ihre Schenkel wurden durch die Reibung immer heißer. Eine Reiterin wie ein Mann sie sich nur wünschen konnte. Er lies ihre Wohltaten über sich ergehen, bedacht ja nur nicht zu schnell abzuspritzen es möglichst lange zu genießen. Er glaubte zu vergehen. Ihre Geräuschentwicklung hielt sich dabei erstaunlich in Grenzen, nur hin und wieder ein tiefer, langgezogener Seufzer, war alles was sie von sich gab. Er hätte nach den vorausgegangenen Erfahrungen mit ihr eine heftigere Reaktion erwartet. Aber anscheinend war es so, dass sie selbst diese Stellung unendlich genoss und es möglichst lange haben wollte. Sie war eben eine erfahrene Frau und wusste sehr wohl das heftige Sexgeräusche einen Mann viel schneller zum Erguss bringen würde als keine. Sein Hände lagen entspannt auf ihren kleinen Pobacken, unterstützten durch heranziehen ihre Bewegung.
Meine Güte, schoss es ihm durch den Kopf, hoffentlich erfährt das keiner in der Firma. Ein Blick auf das Paar auf dem Sofa sagte ihm, dass diese Beiden es sicherlich nicht verraten würden. Zu tief staken die Beiden im wahrsten Sinne des Wortes mit drinnen. Die Kollegin hatte sich, durch lautes Stöhnen angekündigt, bereits Ein-, Zweimal einem Orgasmus hingegeben. Heftiges Stakkato des Kollegen zeigte auch seinerseits einen ersten Erguss an. Mit einem Brunftschrei spritzte er in sie ab. Das war jetzt auch zu viel für ihn, der Schrei des Kollegen, die leisen Seufzer von seiner unermüdlichen Reiterin, die Orgastischen Geräusche der Kollegin, er merkte wie sein Schwanz zuckte, sein Saft langsam stieg, das wohlbekannte und erlösende Ziehen zeigte seinen Erguss an. Er konnte es nicht mehr zurückhalten. Ohne Vorwarnung schoss er seinen Saft in Elkes Vagina hinein. Aus ihrem Rhythmus gebracht hielt sie auf sich zu bewegen, ließ ihn mit einigen kleinen Bewegungen unterstützend, seinen Penis vollständig in sich hinein leeren. Er wollte sie noch etwas streicheln, Nachspiel. Aber da hatte er nicht mir ihr und ihrer sagenhaft engen Fotze gerechnet. Ihr enger Vaginakanal, eine leichte Kontraktion der Muskeln, der Druck ihres Körper auf seinen Unterleib, all das verhinderte ein abschlaffen seine Penis wie sonst üblich. Sie hielt ihn fest und ritt jetzt, man würde wohl sagen im verschärftem Galopp. Sie hatte sich auf seinen Körper gelegt, küsste ihn intensiv, ja sie wusste genau wie man einen Mann wieder zu weiteren Leistungen treiben konnte. Sie ließ ihre Fotze auf seinen langsam wieder erstarkten Prügel im Stakkato auf und ab gleiten. Ihr Arsch flog immer schneller hoch und runter. Welch ein Fick!
Anscheinend kam es ihr dabei einige Male mehr oder weniger stark. Er merkte es immer wenn sie ihre Oberschenkel noch fester andrückte, ein wenige zitterte und aus ihrem ungestümen Takt kam. War es ihr dann gekommen, fing sie sich schnell wieder und ritt weiter. Irgendwann spritzte er noch einmal ab. Sie ließ davon nicht beirren und fickte seinen Kleinen so lange bis dieser gerötet und total ausgewrungen den Dienst aufgab. Schmatzende entließ ihre nimmersatte Möse seine geschrumpften Penis aus dem Dienst. Sein Samen und einiges an Mösensaft, es war nicht gerade wenig, flutschten in einigen Schüben aus ihrer jetzt weit geöffneten und gar nicht mehr so engen Spalte heraus. Lief die Schamlippen entlang in die Arschspalte, tropfte auf seinen Bauch und auf den Teppich. Es war ihr egal. Diese Frau war wirklich eine begnadete Fickerin. Wie viele Schwänze sie wohl schon in sich gehabt haben mag? Es waren sicher Einige, bis sie diese Form der Fickmeisterschaft erreicht haben konnte. Sie ließ sich befriedigt von ihm gleiten, das sie dabei den vorher auf ihn abgetropften Saft auf ihrem Busen verschmierte, ignorierte sie und rollte sich wie ein kleines Kätzchen schnurrend neben ihn ein. Übergangslos war sie eingeschlafen.
Auf der Couch wurde noch gerammelt. Jetzt konnte er auch das Ficken in Ruhe beobachten. Das Radio dudelte im Hintergrund. Er nahm einen Schluck Wein. Eine unglaubliche Situation. Gleichzeitig streichelte er die nackt neben ihm liegende Elke im Nacken, im Gesicht, die runde Pobacken, die kleinen Brüste, den verschmierten Schritt. Schnurrend ließ sie es geschehen. Sein Blick glitt befriedigt und jetzt ohne direkte Geilheit über ihren nackten Körper. Schaute sich die Öffnung an die ihm solche Freude bereitet hatte. Noch klebte der Saft in schweren Tropfen an ihrer Spalte, auf ihren Oberschenkeln. Ein Fleck hatte sich um sie auf dem Teppich gebildet. Endlich, endlich hatte er sie gehabt. Oder hatte sie ihn gehabt, letzteres wohl eher. Schlaff hing sein Penis zwischen den Beinen. Morgen Früh, ja morgen Früh würde er sie gleich noch einmal ficken. Bei dem Gedanken merkte er wie sein kleiner Freund sich schon wieder leicht erregte. Ja, Morgen Früh..
Wie wird es auf der Messe weitergehen? Wird es noch einmal so einen geilen Fick geben oder war das jetzt schon der Höhepunkt? Fortsetzung folgt..