Die nächste Zeit in der Firma wurde höllisch für ihn. Elke dagegen war korrekt wie immer und ließ sich in keiner Weise anmerken was zwischen ihnen passiert war. Nur hin und wieder ein versteckter Blick ein kleines Lächeln zeigte ihm, dass sie es sehr wohl noch wusste. Nur er traute sich einfach nicht den nächsten Schritt zu tun. Ein paar Tage später fragte sie ihn ganz unbefangen ob er Lust hätte mir ihr nach der Arbeit noch einen Trinken zu gehen. Und ob er Lust hatte! Nur es kam etwas anders als er sich das vorgestellt hatte.
Sie schleppte ihn geradewegs in ein Lokal, das er in seinen Büroklamotten, dunkler Nadelstreifenanzug, weißes Hemd, Schlips, nie betreten hätte. Es war ein „Hard Rock Cafe“ und er fiel mit seinem Aufzug auf wie ein bunter Hund. Sie zumindest schien das lustig zu finden. Der Wirt, der sie anscheinend gut kannte, auch. Einen Freidrink weiter sprang sie schon ausgelassen und irgendwie enthemmt auf der kleinen Tanzfläche herum. Nach einiger Zeit, sie hatte wohl bemerkt, dass er sich unwohl fühlte, verließen sie das Lokal wieder. Außer einem Küsschen vor ihrer Haustür passierte nicht weiter. Sie sah dabei irgendwie unzufrieden aus.
Die kaum begonnene Affäre wäre mit Sicherheit im Sande verlaufen, wenn nicht kurz darauf die große Messe in München stattgefunden hätte. Mehr oder weniger die ganze Firma war für eine Woche Messedienst abgestellt. Frau M. oder Elke wie er sie jetzt in Gedanken nannte, fuhr im Auto des Chefs mit, er allein. Sie hatte ihm aber signalisiert, dass sie nicht unbedingt mit dem Chef zurückfahren wolle. Was immer das zu bedeuten hatte. Gleich am ersten Abend gingen sie Alle in großer Runde essen. Chef bezahlte. Wie zufällig hatte er sich neben Elke platziert und sie hatten einen schönen lustigen Abend. Natürlich schaffte er es einige Anzüglichkeiten in ihr Gespräch zu verpacken, irgendwie kam das gut an. Spaßeshalber meinte er, er würde sie in ihrem Hotel besuchen. Sie war in einem anderen als er untergebracht. Ihre Augen blitzten, sie lachte, sagte aber nichts dazu. Später nach Auflösung der Gesellschaft versuchte er tatsächlich in ihr Hotel zu kommen, scheiterte aber aus reiner Blödheit direkt am Por. Mist, vielleicht wartete sie tatsächlich? Um das rauszukriegen rief er sie von seinem Zimmer aus an. Tatsächlich, sie fragte ihn gleich als Erstes wo er denn bleiben würde?
Die Peinlichkeit es nicht geschafft zu haben am Por vorbeizukommen, gestand er ihr lieber nicht. Wie doof hätte er dann doch dagestanden. Stattdessen meinte er, es wäre doch nur ein Witz gewesen. Sie lachte ungläubig. Schon fing das Gespräch wieder in die eindeutige Richtung zu gehen, wurde anzüglicher, erotischer, es hörte ja auch schließlich kein anderer zu. Noch nie hatte er sich eindeutiger mit einer Frau über Sex unterhalten, auch wenn es auch nur Telefon war. Sie sprach ohne zögern Dinge aus, an die er nur im Verborgenen gedacht hatte, geschweige denn sie auch zu machen. Sie sprach so belanglos vom Ficken, Vögeln, Schwänzen, Abspritzen und über ihre Fotze, als ob es sich um Wetterberichte handeln würde. Sie erzählte ihm was sie mochte und wie sie es nicht so gerne hatte. „Also in den Arsch bin ich auch schon gevögelt worden, aber das hat mir nicht so gefallen“. – „Oh, und wie hast Du es denn gerne?“ _ „Na ja, mehr von vorne, ich reite am liebsten auf einem Schwanz…“ Er war baff. Das Gespräch machte ihn ungeheuer an, längst hatte er seine Hose ausgezogen und lag breitbeinig auf dem Bett. Sein Schwanz stand mit feuchter Spitze knüppelhart und zuckend vor Erregung. Mit einer Hand wichste er vorsichtig auf und ab, wollte unauffällig spritzen während er mit ihr redet.
Anscheinend doch nicht so vorsichtig. Plötzlich und ohne Vorwarnung fragte sie: „Sag mal wichst Du etwa gerade?“. Aus seinem Sekundenlangen peinlichen Schweigen erahnte sie die Antwort und lachte: „Weißt Du ich mache es mir schon die ganze Zeit selbst. Ich habe meinen Finger in der Spalte und reibe gerade meinen Kitzler“ – „Oh, Du, Du, …“ – „Ja, komm lass es uns gemeinsam machen!“ – „Wie das denn…?“ – „Na kennst Du das nicht? Jeder sagt dem anderen was er gerade macht und dabei fühlt“. So also ging Telefonsex? Er kann so was nicht, aber es machte Spaß. Übergangslos und ohne große Pause fing sie mit lüsterner Tonlage an: „Ich reibe mir gerade meine dick geschwollenen Lippen, meine Möse ist so nass, so nass, ich will jetzt einen Schwanz rein haben, ich denke an…“ Er: „Fühlst Du es wie ich ihn wie ihn reinstecke, langsam auf und ab…“ – „Ja, ja, …“ Er war wie von Sinnen, es war geil ohne Ende, so was von geil. Er wichst drauf los, stöhnte und schrie ins Telefon „Deine Fotze, ich will sie, ich will sie, will in sie abspritzen!“ – „Ja, mach, mach, …“ Dann nach einer gefühlten Ewigkeit des lustvollen wichsen, hörte er sie aufschreien. „Ah, ah, mir kommt’s, mir kommt’s!“ Stille. „Oh, das war vielleicht gut. Ich laufe aus wie verrückt. Mir ist es echt gut gekommen wie seit langem nicht mehr.“ – „Wie seit langem? Wir haben doch letztlich in der Seitenstrasse, na, Du weißt schon“. – „Ja eben seitdem hatte ich keinen Abgang mehr.“ – „Machst Du es Dir nicht hin und wieder? Also ich wichse mindestens alle zwei Tage!“ – „Nö, selber mache ich mir nicht so gerne, fast nie. Ich will einen harten Schwanz in mir haben, spüren wie er abspritzt und seinen Saft in meine Möse ausleert. Komm jetzt bist Du aber dran, ich will Dich hören! Machs Dir endlich“.
Leichter gesagt als getan. In der ungewohnten Situation stand zwar sein Penis hart und aufrecht, aber kommen wollte er trotzt heftigster Zuwendung einfach nicht so schnell. Hart packte er zu und führte eine immer schneller werdende auf und ab Bewegung aus. Er warf sich auf dem Bett herum, stöhnt atemlos, schwitze, während sie ihm durch das Telefon mit Obszönitäten anfeuerte. Der Hörer fiel ihm aus der Hand. Urplötzlich und heftig kam es ihm. Er schrie auf: „Elke, Elke, Deine Fotze, Deine Fotze, ich spritze…“ Sperma spritzte im hohen Bogen, verschmierte sein Hemd, die daneben liegende Anzughose, die Bettdecke. Beim mehrmaligen nachpumpen lief immer noch eine große Menge auf seinen Bauch. Er ächzte: „Was für ein Fick“. Er hatte ganz Zeit und Ort vergessen, vergessen wer da gespannt zuhörte, hatte tatsächlich das Gefühl zu vögeln, als er endlich mit nassem Schwanz in der Hand realisierte doch nur gewichst zu haben. Er hörte Elke aus dem heruntergefallenen Telefon lachen und nahm es wieder in die Hand. „Hat es Dir gefallen was Du gehört hast?“ – „Oh, ja, ja!“ Das Gespräch zog sich noch fast eine Stunde hin und drehte sich immer noch um das gleiche Thema. Natürlich verwöhnte er seinen kleinen Freund dabei immer weiter, aber zum spritzen konnte und wollte er ihn nicht bringen, wollte morgen vielleicht seinen Wunsch wahrmachen und Elke richtig durchvögeln.
Der nächste Tag auf dem Messestand verbrachte wie im Tran. Elke anscheinend ausgeruht, frisch und lustig. Immer wieder begegneten sich ihre Blicke. Im vorbeigehen strich sie ihm einmal zart über den Arsch. Ein nie gekanntes Lustgefühl strömte zwischen seinen Beinen. Dann endlich Messeschluss. Mit einer Münchner Kollegin und einem weiteren Kollegen zogen sie noch in Messeklamotten direkt zu Viert um die Ecken. Essen, Bar, Disko, noch ’ne Disko und letztendlich landeten sie in der kleinen Wohnung der Kollegin. Die ganze Zeit über natürlich mal wieder viel Alkohol. Elke schienen die Drinks ziemlich zugesetzt zu haben, sie schwankte merklich, streckte sich auf dem dicken Teppich aus. Die beiden Anderen hatten die einzige Couch in der winzigen Wohnung in Beschlag genommen. Der Wein auf dem kleinen Tischchen blieb unberührt, stattdessen ging es fast sofort zur Sache.
Kein Gruppensex, jeder knutschte mit seinem Partner. Auf der Couch war man schon halbnackt und kräftig bei der Sache. Elke war bedenklich dem Einschlafen nahe, wollte sich einrollen und schlafen. In ihrer Messekleidung, weiße Bluse, rote Weste, schwarzer mittellanger Rock sah sie einfach zum anbeißen aus, die Pömps lagen schon irgendwo in einer Ecke. Jetzt musste es sein, egal was die Beiden davon hielten, sie trieben es schließlich auch. Er beugte sich über sie, suchte ihren Mund und küsste sie leidenschaftlich. Sofort reagierte ihr Körper, war hellwach, spürte mit jeder Faser was jetzt kommen würde, wünschte es herbei. Der Rock war bis zu den Oberschenkeln hochgeschoben, ein weißer Slip blitzte auf. Er zögerte nicht lange, das hatte er ja von Elke schon gelernt – es durfte bei ihr schon mal etwas direkter sein – schob den Rock bis zum Gürtel hoch und zog ihr in einer Bewegung den Slip bis zu den Knien. Wie er es erwartet hatte, ein kleines blondes Dreieck kam ans Licht. Süßlicher Duft stieg ihm entgegen.
Ein Geruch von Fotzensaft vermischt mit einem süßen Parfüm. Sein Kollege schaute beim Küssen seiner Partnerin über die Schulter und zog anerkennend die Augenbrauen hoch. Es war aber auch ein unglaublicher Anblick. Dicke vor Verlangen nach einem Schwanz geschwollene Schamlippen. Das nass glänzende Loch halb geöffnet, empfangsbereit, der Kitzler mitten drinnen hochgereckt. Darüber das sauber ausrasierte Dreieck als Wegweiser in ihre Lustspalte. Die langen Beine mit den herrlichen runden Oberschenkeln lagen gespreizt und zum zustoßen bereit, vor ihm. Mit wenigen Handgriffen öffnete er ihre Bluse. Die kleinen Brüste mit den hart stehenden Nippeln gierten nach Liebkosungen. Sie schlang ihre Armen um ihn und küsste ihn wie zur Aufforderung endlich das zu tun, was sie anscheinend schon lange gewartet hatte. Seine Klamotten entledigten sich wie von selbst, in Sekunden flogen sie in die Ecke.
Nur wenige Augenblicke später lag er auf ihr und drang in ihre Möse ein. So feucht und glitschig wie ihre Spalte ausgesehen hatte und so groß wie ihre Schamlippen hervor traten, hatte er erwartet in ein ausgeweitetes, abgelutschtes und durch geficktes Loch zu stoßen. Eines dieser Löcher wie er es von Freunden gehört hatte, wie sie reifere Frauen angeblich eben haben sollten. Das Gegenteil war der Fall. Eine derartig enge Fotze hatte er selbst bei dem Mädchen, bei dem er der allererste Eindringling war, nicht erlebt! Sein vor Lusterwartung prall geschwollener Penis mit der tropfenden Eichel drang an den Schamlippen vorbei einige Zentimeter ein und blieb dann an einem merklichen Widerstand fast stecken. Elke stöhnte auf: „Langsam, sei vorsichtig, ich bin immer so eng am Anfang…“. Es war aber auch enorm eng, langsam schob er seinen knüppelharten Penis Stück für Stück in sie hinein. Widerstand dem Verlangen einfach drauf los zu rammeln.
Es war unbeschreiblich. Eng, heiß, feucht. Endlich war er bis zum Anschlag in sie hineingeschlüpft. Sein Penis pulsierte, so etwas Enges hatte er einfach nicht erwartet. Es war fast so als wenn er mit aller Kraft den Schwanz beim wichsen drücken würde, nein eigentlich noch fester. Mit langsamen Stößen weitete er ihr Loch mehr und mehr aus. Endlich konnte er mühelos und ohne dass es ihr Schmerzen bereitet, in ihr gleiten. Es war berauschend. Er stach und stach in sie hinein, ihr Becken flog ihm bei jedem Stoß entgegen. Stöhnend und atemlos empfing sie jeden seiner Bewegungen. Welch eine Wonne. Endlich konnte er auch langsam seine Knüppel aus ihr herausziehen, kurz vor dem Eingang verweilen, nur um dann schnell bis zum Anschlag in sie einzudringen. So wie er es gerne machte. Bei jedem seiner Stöße schrie sie, wenn er sein Penis seine tiefsten Punkt traf, vor schierer Lust auf. Sie genoss jeden einzelnen Stoß.
Sein Blick ging nach oben. Interessiert beobachteten die Kollegen von der Couch aus das Treiben auf dem Teppich. Allerdings mittlerweile auch schon längst vollständig nackt. Der feuchte Penis des Kollegen hoch aufgerichtet und bereit zum Zuschlagen, der Schritt der Kollegin glänzend nass, das Make-up ziemlich verschmiert, schauten sie grinsend zu. Lange hielten sie es aber mit dem Live Porno vor ihren Nasen aber nicht aus, bald hörte er wieder Lustgeräusche. In einem Moment der Ruhe rollte sich Elke unter ihm weg, schmiss den immer noch an ihren Knien hängenden Slip fort, streifte den ziemlich mitgenommenen Rock ab und grätschte sich auf den Knien abgestützt in eine Reiterstellung auf ihn. Wenn ihm das Ficken mit ihr vorher schon unwahrscheinliche Lust bereitet hatte, jetzt zeigte Elke warum ihr die Reiterstellung – wie hatte sie gesagt: „Ich reite gerne auf einem Schwanz“ – so viel Spaß machte. Jetzt wo ihre Vagina zum ficken ausgeweitet war konnte sie endlich mit aller Lust auf ihm vögeln. Langsam senkte sie ihre Möse, nahm seinen Penis bis zum Schaft in sich auf. Langsam, langsam rutschte sie auf seinem Prügel sitzend vor und zurück. Ihr kleiner strammer Arsch rieb sich dabei auf seinen Oberschenkeln. Vor zurück, vor zurück. Den Oberkörper hielt sie dabei etwas nach hinten geneigt, den Kopf weit in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen, der Mund halb geöffnet. Vor zurück, vor zurück. Die Schenkel fest an seinen Körper gepresst.
Sie schwitzte, Schweiß lief ihr zwischen den Brüstchen, mit den erregt stehenden Nippeln, herab. Auf ihrer Oberlippe bildeten sich kleine Tropfen. Ihr Dreieck mit den blonden Härchen rieb immer heftiger auf seinen Schamhaaren. Dabei schob sie bei ihrem – vor und zurück – ihren Schamhügel immer etwas tiefer nach vorne, so dass dieser über seine Härchen stich, streckte dabei ihren strammen Arsch. Sie fickte einfach göttlich. Ihre Schenkel wurden durch die Reibung immer heißer. Eine Reiterin wie ein Mann sie sich nur wünschen konnte. Er lies ihre Wohltaten über sich ergehen, bedacht ja nur nicht zu schnell abzuspritzen es möglichst lange zu genießen. Er glaubte zu vergehen. Ihre Geräuschentwicklung hielt sich dabei erstaunlich in Grenzen, nur hin und wieder ein tiefer, langgezogener Seufzer, war alles was sie von sich gab. Er hätte nach den vorausgegangenen Erfahrungen mit ihr eine heftigere Reaktion erwartet. Aber anscheinend war es so, dass sie selbst diese Stellung unendlich genoss und es möglichst lange haben wollte. Sie war eben eine erfahrene Frau und wusste sehr wohl das heftige Sexgeräusche einen Mann viel schneller zum Erguss bringen würde als keine. Sein Hände lagen entspannt auf ihren kleinen Pobacken, unterstützten durch heranziehen ihre Bewegung.
Meine Güte, schoss es ihm durch den Kopf, hoffentlich erfährt das keiner in der Firma. Ein Blick auf das Paar auf dem Sofa sagte ihm, dass diese Beiden es sicherlich nicht verraten würden. Zu tief staken die Beiden im wahrsten Sinne des Wortes mit drinnen. Die Kollegin hatte sich, durch lautes Stöhnen angekündigt, bereits Ein-, Zweimal einem Orgasmus hingegeben. Heftiges Stakkato des Kollegen zeigte auch seinerseits einen ersten Erguss an. Mit einem Brunftschrei spritzte er in sie ab. Das war jetzt auch zu viel für ihn, der Schrei des Kollegen, die leisen Seufzer von seiner unermüdlichen Reiterin, die Orgastischen Geräusche der Kollegin, er merkte wie sein Schwanz zuckte, sein Saft langsam stieg, das wohlbekannte und erlösende Ziehen zeigte seinen Erguss an. Er konnte es nicht mehr zurückhalten. Ohne Vorwarnung schoss er seinen Saft in Elkes Vagina hinein. Aus ihrem Rhythmus gebracht hielt sie auf sich zu bewegen, ließ ihn mit einigen kleinen Bewegungen unterstützend, seinen Penis vollständig in sich hinein leeren. Er wollte sie noch etwas streicheln, Nachspiel. Aber da hatte er nicht mir ihr und ihrer sagenhaft engen Fotze gerechnet. Ihr enger Vaginakanal, eine leichte Kontraktion der Muskeln, der Druck ihres Körper auf seinen Unterleib, all das verhinderte ein abschlaffen seine Penis wie sonst üblich. Sie hielt ihn fest und ritt jetzt, man würde wohl sagen im verschärftem Galopp. Sie hatte sich auf seinen Körper gelegt, küsste ihn intensiv, ja sie wusste genau wie man einen Mann wieder zu weiteren Leistungen treiben konnte. Sie ließ ihre Fotze auf seinen langsam wieder erstarkten Prügel im Stakkato auf und ab gleiten. Ihr Arsch flog immer schneller hoch und runter. Welch ein Fick!
Anscheinend kam es ihr dabei einige Male mehr oder weniger stark. Er merkte es immer wenn sie ihre Oberschenkel noch fester andrückte, ein wenige zitterte und aus ihrem ungestümen Takt kam. War es ihr dann gekommen, fing sie sich schnell wieder und ritt weiter. Irgendwann spritzte er noch einmal ab. Sie ließ davon nicht beirren und fickte seinen Kleinen so lange bis dieser gerötet und total ausgewrungen den Dienst aufgab. Schmatzende entließ ihre nimmersatte Möse seine geschrumpften Penis aus dem Dienst. Sein Samen und einiges an Mösensaft, es war nicht gerade wenig, flutschten in einigen Schüben aus ihrer jetzt weit geöffneten und gar nicht mehr so engen Spalte heraus. Lief die Schamlippen entlang in die Arschspalte, tropfte auf seinen Bauch und auf den Teppich. Es war ihr egal. Diese Frau war wirklich eine begnadete Fickerin. Wie viele Schwänze sie wohl schon in sich gehabt haben mag? Es waren sicher Einige, bis sie diese Form der Fickmeisterschaft erreicht haben konnte. Sie ließ sich befriedigt von ihm gleiten, das sie dabei den vorher auf ihn abgetropften Saft auf ihrem Busen verschmierte, ignorierte sie und rollte sich wie ein kleines Kätzchen schnurrend neben ihn ein. Übergangslos war sie eingeschlafen.
Auf der Couch wurde noch gerammelt. Jetzt konnte er auch das Ficken in Ruhe beobachten. Das Radio dudelte im Hintergrund. Er nahm einen Schluck Wein. Eine unglaubliche Situation. Gleichzeitig streichelte er die nackt neben ihm liegende Elke im Nacken, im Gesicht, die runde Pobacken, die kleinen Brüste, den verschmierten Schritt. Schnurrend ließ sie es geschehen. Sein Blick glitt befriedigt und jetzt ohne direkte Geilheit über ihren nackten Körper. Schaute sich die Öffnung an die ihm solche Freude bereitet hatte. Noch klebte der Saft in schweren Tropfen an ihrer Spalte, auf ihren Oberschenkeln. Ein Fleck hatte sich um sie auf dem Teppich gebildet. Endlich, endlich hatte er sie gehabt. Oder hatte sie ihn gehabt, letzteres wohl eher. Schlaff hing sein Penis zwischen den Beinen. Morgen Früh, ja morgen Früh würde er sie gleich noch einmal ficken. Bei dem Gedanken merkte er wie sein kleiner Freund sich schon wieder leicht erregte. Ja, Morgen Früh..
Wie wird es auf der Messe weitergehen? Wird es noch einmal so einen geilen Fick geben oder war das jetzt schon der Höhepunkt? Fortsetzung folgt..
Ja, die Damen Frau M. und Elke schaffen wohl die Herren mit ihren verführerischen Posen, dunklen Make-up, süßem Parfüm etc.
Die drei Geschichten zu „Eine Frau mit Referenzen“ sind zudem gut und lang beschrieben!
Solches liest sich wunderbar – Fortsetzungen sind immer erwünscht!