Eine langjährige Fickgemeinschaft Teil 2
Den restlichen Tanz absolvierten sie schweigsam. Nur ihre Geschlechtsteile berührten sich immer öfter. Sein von der Hose behinderter Schwanz drückte genau auf ihr unter dem Rock verborgenes Dreieck. Nur millimeterdünner Stoff trennten seinen Penis von ungeheuerer Lust. Er merkte, dass sie jetzt auch schwitze und immer intensiver nach Kirschen roch. Mittlerweile hatte sich die Tanzfläche gefüllt. Nach dem dritten, langsamen Tanz spürte er, dass sie anfing zu zittern. Sie wand sich mehr in seinen Armen, als dass sie tanzte. Dann führte sie ihren herrlichen Mund dicht an sein Ohr und stöhnte leise „Oh, oh..“. Er konnte es nicht fassen, konnte es sein dass sie kam? Er entschloss sich zu glauben, dass es nicht so war. Irgendwann später gestand sie ihm doch, dass sie einen kleinen Orgasmus gehabt hatte. Nach diesem geilen Tanz meinte sie man könne ja an die Bar gehen und etwas trinken. Wie zufällig ließ sie ihre Hand über seine Hose streifen. Schwierig jetzt für ihn, er hatte ja immer noch eine ziemlich hervorstehende Hose. Aber er schaffte es sich zwischen den Tanzenden hindurch zu mogeln und sich an der Theke optisch in Sicherheit zu bringen. Sie drängelte sich zu ihrem Freund, der jetzt schon ziemlich besoffen an der Theke hing, fiel ihm um den Hals und gab ihm einen leichten Kuss und meinte „Dein Kollege tanzt aber wirklich sehr gut! Wollen wir nicht mal zu viert irgendwo tanzen gehen?“. Dieser nuschelte eine kaum verständliche Antwort „Jo, Jo“. Er entfernte sich von dem Paar und schlenderte, jetzt wieder mit normalisierter Hose, zu seiner Partnerin um nicht zuviel Argwohn zu erregen. Die Party nahm ihren Lauf.
Irgendwann musste er mal auf die Toilette. Es war ein langer, dämmriger Gang, wobei Herren und Damen WC auf verschiedenen Etagen lagen. Gerade als er die Treppe zum ersten Stock für Männer hochgehen wollte kam sie aus dem Damen WC. „Brigitte!“ sie starrte ihn an und wieder nur „Oh!“. Wortlos packte er ihre Hand, denn die Treppe führte nicht nur in den ersten Stock, sondern auch in den Keller. Er zerrte sie dahin. Aber als sie merkte wohin er wollte, rannte sie fast hinter ihm her, es konnte ja auch jeden Moment jemand vorbei kommen. Außer Atem stolperten sie die Treppe hinunter, einen langen, düsteren Gang hinein. Irgendwo an einem kaum sichtbaren Türrahmen blieb er stehen und drückte sie an die Wand. Hemmungslos und ohne langes Vorspiel trafen sich ihre Lippen. Ihre Zunge drang voller Verlangen in seinen Mund, vollführte mit einem heftigen Zungenschlag einen ungeheuer lustvollen Tanz. Da war er wieder, dieser Kirschgeruch, er ging von ihrem Mund, ihren Lippen aus. War es der Lippenstift? Es war ihm egal.
Es war aber auch eine unwahrscheinlich erregende Situation, wie er es so noch nie erlebt hatte. Er knutschte hier mit einer ungeheuer geilen Frau in einem dunklen Gang, die er vor kaum zwei Stunden kennen gelernt hatte. Er war nur noch geil, so was von geil, sein Schwanz stand knüppelhart in der Hose. Nur hier war das in der Dunkelheit kein echtes Problem und sie hatte das auch sofort verstanden. Ihre Hand, diese herrliche warme Hand, glitt zu seiner Hose, riss den Reisverschluss herunter. Einen Moment hatte er Angst, dass sie seinen Schwanz einklemmen würde. Aber sie wusste nur zu gut was sie tat, öffnete den Hosenknopf und griff beherzt in seine Unterhose. Einen Moment später hielt sie seinen knüppelharten Schwanz in der Hand und fing an ihn zu wichsen. Das lies er sich nicht zweimal sagen. Während ihre Münder und Zungen noch wahre Akrobatik veranstalteten, griff er unter ihren Minirock und zog mit einem Ruck ihr Höschen bis in die Kniekehlen. Sie zuckte nicht einmal. Wie von selbst glitt seine Hand in ihre Muschi. Er glaubte in einen nassen Schwamm zu greifen. „Oh, oh, ja…“ hörte er sie stöhnen, da fuhr schon sein Finger in ihre Lustspalte. Er nahm sich dabei kaum Zeit ihre Pflaume zu erkunden, fühlte nur ihre geschwollenen Lippen und einen harten Kitzler. Es war der Wahnsinn, heißer hatte er noch nie in eine Frau gegriffen, es war unbeschreiblich. Da war auch wieder ganz intensiv dieser Kirschengeruch. Es war ihre Fotze, die diesen herrlichen Geruch absonderte. Jetzt hatte er endlich ihr Geheimnis ergründet. Wenn sie geil und nass war, dann roch ihre Muschi nach Kirschen! Wie wird er diesen Geruch, dieses Signal zum Ficken, die nächsten Jahre über immer und immer wieder riechen. Aber in diesem Moment steigerte es seine Geilheit nur noch mehr.
Sie hatten nicht mehr viel Zeit. Entschlossen nahm sie seinen knüppelhart nach oben stehenden Schwanz und setzte ihn an ihre Fotze an. Mit gespreizten Beinen wartete sie auf seinen Angriff. Sekunden später rammelte er ihn ohne Rücksicht auf sie rein. Es war unbeschreiblich! Sehr heiß, sehr eng, sehr, sehr feucht. Schon nach wenigen Stößen kam sie, dieses Mal aber richtig! Sie hielt sich um nicht laut aufzuschreien eine Hand vor den Mund. Ihr Körper zuckte und scheuerte sich an der Kellerwand auf und ab. Im Rausch ihres Orgasmusses biss sie ihm voller Lust ins Ohr. Was für ein Fick! Er wollte endlich auch kommen, seinen Samen in vollen Zügen in sie hineinspritzen, aber sie stieß ihn von sich weg und flüsterte „Nicht jetzt, später, melde Dich mal…“. Sprach’s, zog schnell ihr Höschen hoch und rannte wie von Furien gehetzt den Gang entlang zur Treppe. Was sollte er jetzt tun? Nein, schnell richtete er seine Hose und schlich, um möglichst nicht bemerkt zu werden, zum Männer WC.
Was war nur los mit dieser Frau? Er musste sie haben, wollte sie ficken bis zur Bewusstlosigkeit, wollte in sie abspritzen, wollte sie befriedigen. Die Einzige, die an diesem Abend wirklich befriedigt wurde, war seine Freundin. Er fickte sie fast bis zur Bewusstlosigkeit. Das war der Anfang einer fast zehnjährigen Fickgemeinschaft. Wie ging es weiter?
Fortsetzung folgt!