Erlebnisse mit der jüngeren Schwester
Wir waren eigentlich immer eine ganz normale Familie, keine Eigenarten oder Auffälligkeiten. Es gibt jedoch ein Ereignis, an das ich mich gerne zurück erinnere, auch wenn andere mich dafür als krank abstempeln würden. Ich, Marco, 20 Jahre alt, hatte schon immer ein gutes Verhältnis mit meinen Eltern und vor allem auch mit Ricarda, meiner 18-jährigen Schwester. In den letzten drei Jahren hat sie sich immer mehr zu einer attraktiven, jungen Frau entwickelt und trotz ihres noch recht jungen Alters zeichnen sich unter ihren Klamotten schon sehr weibliche Kurven ab. Mit ihren langen, blonden Haaren, dem süßen Gesicht und ihrer schlanken Figur ist sie ein echter Hingucker, obwohl sie meine kleine Schwester ist.
An einem Abend bin ich erst recht spät nach Hause gekommen, da ich mit Kumpels unterwegs war. Es war schon kurz vor ein Uhr nachts und das mitten in der Woche. Also ging ich direkt in mein Zimmer, zog mich bis auf meine Boxershorts aus und legte mich ins Bett – aber einschlafen konnte ich nicht wirklich. Ich dachte die ganze Zeit nur an dieses blonde Mädchen mit den riesigen Brüsten, die ich heute kennengelernt hatte und ohne es richtig wahrzunehmen, richtete sich mein Schwanz auf. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie sie wohl blasen könnte und fing an mir kräftig meinen Steifen zu massieren.
„Marco?“, hörte ich eine Stimme aus der Tür sagen. Aus meiner Ekstase gerissen schaute ich rüber und sah Ricarda, wie sie mich fragend anschaute. Nach einigen Sekunden peinlicher Stille kam sie zu mir und setzte sich zu mir auf das Bett. Hat sie nicht bemerkt, dass ich „beschäftigt“ war? Noch bevor ich irgendwas sagen konnte, beugte sie sich über mich. „Warum warst du so lange weg? Ich dachte dir wäre was passiert!“, fragte sie und schaute mich mit ihren großen Augen an. „Ach, ich habe nur nicht auf die Zeit geachtet und na ja…“, stammelte ich und schaute an ihr runter. Sie hatte nur ein etwas längeres T-Shirt an und ich bewunderte ihre langen Beine. Mein Blick wanderte höher über ihren knackigen Arsch bis hin zu ihrem wunderschönen Oberkörper, mit den kleinen Brüsten. „Was tust du da?“ Plötzlich fiel mir auf, dass meine Hand an meinem steifen Schwanz wieder auf und ab rieb. Ich schaute sie erschrocken an und wollte mich entschuldigen, doch sie zog die Decke von mir weg, dass sie nun meinen Penis in ganzer Pracht bewundern konnte.
Eigentlich erwartete ich, dass sie mir eine Schelle verpasst doch im Gegenteil – sie grinste frech. „Du wichst dir also einen auf deine Schwester?“ Dann zog sie ihr T-Shirt aus und fragte: „Mach ich dich so geil?“ Als sie plötzlich meinen Prügel griff und anfing zu reiben, konnte ich die ganze Sache gar nicht realisieren. Holt mir meine Schwester gerade ernsthaft einen runter? Wow! Dafür dass sie damit keine Erfahrung hat, kann sie das echt unglaublich gut! Also entspannte ich mich und stöhnte ausgiebig, während sie mir mit der einen Hand die Eier streichelte und mir mit der anderen den Schaft massierte. Ich genoss es wie sie mich mit der Hand verwöhnte und ich dabei ihren jungen Körper begutachten konnte. Dann ließ sie von mir ab, stand auf und zog sich auch noch ihren BH und den Slip aus. Was für ein Anblick! Die kleinen strammen Titten und dazu noch ihre blanke, unschuldige Muschi – beinah wäre mir einer abgegangen.
Sie setzte sich gegenüber an das andere Ende des Bettes, spreizte ihre Beine und zeigte mir ihre schon total nasse Spalte. „Dich hat es aber auch ganz schön geil gemacht, was?“, provozierte ich sie, als sie anfing sich selbst zu streicheln und zu stöhnen. „Ich hatte noch nie einen Orgasmus“, vertraute sie mir während sie sich den Kitzler massierte an. „Ich will, dass du mich dazu bringst, Marco!“ „Erst wenn du mich zum Spritzen bringst!“ Das ließ sich meine versaute Schwester nicht zweimal sagen, beugte sich runter und leckte meine Eichel ab. „Oh scheiße!“, rief ich vor Erregung, denn dass sie mir einen blasen will, hätte ich nicht erwartet! Sie fuhr mit ihrer Zunge immer wieder zwischen meinen Eiern und meiner dicken Eichel her. „Du Miststück, nimm ihn endlich in den Mund!“, stöhnte ich, weil ich mich kaum noch halten konnte. Und da geschah es – die Kleine stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und bewegte ihren Kopf hoch und runter. Sie saugte und lutschte als hätte sie noch nie etwas anderes getan und schaute dabei ununterbrochen zu mir hoch.
Als ich an ihrem Kopf vorbei schaute konnte ich sehen, wie sie es sich mit einer Hand selbst besorgte. Bevor ich fast in ihrem Mund abgespritzt hätte zog ich ihren Kopf an ihren Haaren wieder nach oben. An ihren Lippen hing noch ein Faden der Lusttropfen von meiner Eichel und sie fing sofort an meinen Schwanz mit ihrer Hand weiter zu wichsen. Ich konnte meinen Abschuss gerade noch zurückhalten, als ich mich aufrichtete und sie auf den Rücken runter drückte. „Bereit um richtig verwöhnt zu werden?“, fragte ich sie, wartete jedoch nicht auf ihre Antwort, sondern spreizte direkt ihre Beine und wanderte mit meinem Kopf nach unten. Und da war auch schon ihre Fotze, feucht und geil. Ohne zu zögern leckte ich quer durch den Schlitz, was diese junge, kleine Schlampe von ganzem Herzen genoss. Wie ein Hund fuhr meine Zunge die Spalte meiner Schwester auf und ab und als ich merkte, wie sich Ricarda kaum noch halten konnte, konzentrierte ich mich erst mal auf den Kitzler und rammte ihr zwei Finger in ihre enge Möse, worauf sie kurz still wurde. Nachdem ich sie etwas mit meinen Fingern gefickt hatte, fand sie anscheinend ihre Stimme wieder und rief laut: „Marco! Marco! Ich glaube, ich komme! Mach weiter!“ Das war für mich Anlass noch einen dritten Finger hinterher zu schieben, was meine kleine Schwester zuckend und stöhnend zum Höhepunkt brachte.
Sie blieb eine ganze Weile mit offenem Mund liegen, und jetzt war ich an der Reihe – ich wollte Ricarda so richtig einsauen. Ich kniete mich über sie und rieb meinen Schwanz an ihren Titten. „Das war das Geilste was ich jemals erlebt habe!“, sagte sie und presste ihre kleinen Brüste zusammen. Dann kam es mir. Ich zielte auf ihr Gesicht und mein Schwanz zuckte wild, während es einfach nur so aus mir raus lief. Es fühlte sich an als würden meine ganzen Eier auslaufen. Als es vorbei war sah ich runter und das komplette Gesicht meiner Schwester war mit meinem Saft benetzt.
„Lass uns das unbedingt irgendwann nochmal machen!“, schlug sie vor, als ich mich erschöpft neben sie gelegt hatte. Ich fand es war eine hervorragende Idee! Mal sehen, was diese enge Fotze noch zu bieten hat..
Ich bin froh, dass es in Rahmen solcher Website möglich ist, seine tief verborgenen Wünsche, Sehnsüchte und in vielen Fällen auch Geheimnisse weitgehend anonym, Gewissen erleichternd preisgeben kann. Mein Bruder und ich haben uns oft gestritten und auch gerauft. Ich war zwar zwei Jahre älter wie er, aber bald war er mir kraftmäßig überlegen und besiegte mich, seine Schwester. Ichhasste ihn, wenn er so auf mir hockte, mit seinen Unterschenkel meine Arme fixierte und mir mit seinen Wixgriffeln ins Gesicht fuhr. Immer wieder schaffte er es mich so zu provozieren dass ich hinlangte und wir wieder einmal ins Raufen kamen, ich war so naiv, dass ich gar nicht mit bekam, dass er mich bei unserem Gerangel ausgriff und sich an mir begeistert. Ich bekam es erst richtig mit, wie er wieder einmal auf mir hockte und aus seiner Boxershort sein steifer Schwanz rausguckte. Ich beschimpfte ihn und nannte ihn eine perverse Sau. Er sah mich mit einem lüsternen Blick an und griff nach meinen Brüsten, dann spürte ich eine Hand von ihm in meinem Schritt. Ich wurde eigenartiger Weise nicht böse, sondern schaute ihn nur streng an und sagte, „Peter, lass das!“ Er ließ mich los und begann sich zu entschuldigen. Es war eine mehr wie peinliche Situation zwischen uns. Tage später erwischte ich meinen Bruder wie er aus dem Schmutzwäsche Behälter meine getragenen Höschen heraussuchte und damit in seinem Zimmer verschwand. Ich wartete eine Weile, dann riss ich seine Türe auf. Mein Bruderlag mit herunter gezogener Hose am Bett, hatte eines meiner Höschen um seinen Schwanz gewickelt und das Andere hing halb aus seinem Mund. Kurz hatte ich so eine Art Schockstarre, doch dann tat ich etwas, was total meiner sonstigen Verhaltensweise widersprach. Ich ging zu ihm hin und setzte mich neben ihm aufs Bett. Peter lag wie versteinert da und wagte kaum zu atmen. Ich zog ihm mein Höschen aus dem Mund und das Andere aus seinem Griff. Sein Glied verlor durch den Schrecken seine Steife, war aber noch immer von einer beträchtlichen Größe. Peter schien seine Fassung zurück erhalten zu haben, er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Wie durch einen Zauber wurde sein Ding zwischen meinen Fingern hart wie ein Stück Holz. Wie ferngesteuert spielte ich mit seinem Glied, bis vorangekündigt durch Peters laut werdendem Atem, sein Saft raus spritzte. Peter hielt mich am Handgelenk, sein Saft rann über meine Hand. Was hatte ich getan? Ich versuchte Peter in nächster Zeit aus dem Weg zu gehen. Mied alle Begegnungen soweit dies möglich war. Aus Scham, Peinlichkeit, moralischen Gründen, ich weiß es nicht. Es vergingen Wochen, dann stand nachts plötzlich mein Bruder neben meinem Bett. Er zeigte mir, dass ich still sein soll. Dann machte mir mein Bruder das Geständnis, dass er mich liebt, mich schön und toll findet und ich wieder mit ihm sprechen und blödeln soll. Sein komischer treuherziger Dackelblick brachte mich zum Lachen. Aus dem Versöhnungsbussi wurde ein Zungenkuss. Wir lagen, unserer verbotenen Liebe bewusst, nackt neben einander, streichelten und küssten uns. Peter war mein erster Mann und ich seine erste Frau. Ich erinnere mich gerne zurück mit wie viel Liebe, Zärtlichkeit und Vorsicht, mein Bruder mich zur Frau gemacht hat. Wir haben Beide später Partner gefunden, sindBeide verheiratet, Peter hat zwei Buben und ich ein Eine Tochter. Wir sind bis heute nie ganz auseinander gekommen, unsere gemeinsamen intimen Treffen sin rarer geworden aber nach wie vor etwas ganz Besonderes.
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