Der Job als Kurierfahrer war nicht wirklich spannend, aber so ab und an erlebt man doch mal etwas, was einen ungemein motiviert. So passierte auch mir vor einiger Zeit etwas, was mir die Freude am Job zurckbrachte. Es war ein Sptsommertag und ich sollte ein Paket in der Nobelgegend unserer Stadt abgeben. Der Feierabend war schon abzusehen und ich beeilte mich, den letzten Auftrag auszufhren. Vor mir lag die Aussicht auf ein schnes Wochenende, das ich mit ein paar Freunden mit Angeln verbringen wollte. Das Haus, zu dem die Lieferung ging, lag etwas abseits der Strasse und ich musste eine lange Auffahrt hinauf fahren, bis ich einen Eingang sehen konnte.
Als ich das unhandliche Paket aus dem Wagen hievte, liefen mir erste Schweitropfen ber die Stirn. An der Haustr angekommen, suchte ich allerdings vergeblich nach einer Klingel. Ich schaute mich ein wenig um und sah dann, dass rechts von mir noch ein Weg um das Haus herum fhrte. Nach kurzem berlegen entschloss ich mich, mal um die Ecke zu schauen. In einem riesigen Garten war eine Terrasse hineingelassen und die Terrassentr stand offen. Ich ging darauf zu und schaute mich um, ob ich nicht doch jemanden entdeckte. Doch nichts regte sich und ich rief ein vorsichtiges „Hallo“ in das groe Zimmer hinter der Tr. Als sich daraufhin immer noch nichts regte, trat ich mutig ein paar Schritte in das Zimmer hinein.
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Der Raum war wirklich gro und ich entdeckte eine kleine Nische, aus der leise Musik zu vernehmen war. Ich rief noch einmal „Hallo“ und ging dann auf die Nische zu. Kaum konnte ich hineinschauen, fiel mir auch schon das Paket aus den Hnden. In einem Ohrensessel sa ein Wahrgewordener Mnnertraum. Die Frau hatte eine atemberaubende Figur und sah mich mit einem selbstbewussten Blick an. Aber nicht nur die Figur war atemberaubend, ihr Outfit war eigentlich das, was mich so faszinierte. Ihr Kopf war in eine enge Latexmaske gehllt aus der eine blonde Lockenmhne heraus quoll. Dazu trug sie eine Art Corsage und einen knchellangen, sehr engen Rock, beides auch aus Latex. Ich wollte gerade das Paket wieder aufnehmen, als die Frau sich aus dem Sessel erhob und auf mich zukam. Ohne ein Wort zu sagen, presste sie ihren Mund auf meinen und nach wenigen Sekunden tanzten unsere Zungen miteinander. Whrend sie meine Sachen auszog, betasteten meine Hnde ihren Krper durch das ungewohnte Material. Schon bald stand ich vollkommen nackt vor ihr und mein Pint ragte steil von mir ab. Neben uns stand eine kleine Glocke auf einem Tisch und die Latexfrau benutzte sie einmal kurz. Daraufhin erschien eine zweite Frau, die ein sehr knappes Dienstmdchen-Kostm trug. So wie es aussah, war dieses ebenfalls aus Latex. In ihren Hnden hatte die Frau eine Schssel mit Wasser und ber ihrer Schulter lag ein Handtuch. Ich wurde in den groen Sessel hinein bugsiert und das Dienstmdchen wusch meinen Krper mit einem Waschlappen ab. Danach trocknete sie die Haut zrtlich mit dem Frottuch, worauf mein kleiner Freund heftig reagierte.
Genauso schnell und lautlos, wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder. Ich blieb mit der Latexfrau zurck und war mir unschlssig, was ich tun sollte. Meine Gedanken waren jedoch berflssig, denn die schne Unbekannte bernahm gleich wieder die Fhrung. Geschmeidig wie eine Katze bewegte sie sich auf mich zu und setzte sich seitlich auf meinen Schoss. Meine Hnde glitten gleich ber ihren Krper und ich genoss es, ihr weiches Fleisch unter dem Latex zu streicheln. Mein Pint war zwischen ihrem Bein und meinem Bauch eingeklemmt und bei jeder ihrer Bewegungen, rieb er an dem Latex entlang. Wieder ksste sie mich, diesmal aber mit mehr Leidenschaft, als beim ersten Mal. Meine Geilheit wuchs unaufhrlich in mir und eine Hand massierte ihren Po, whrend die andere sich an den herrlichen Brsten zu schaffen machte. Ihre Brustwarzen verhrteten sich sofort und drckten sich gegen das Material. Anscheinend gefiel ihr, was ich tat, denn ihre Ksse wurden so heftig, das sie mir fast die Luft nahmen. Dann lsten sich ihre Lippen von mir und sie kniete sich zwischen meine Beine. Bevor ich mich versah, war mein Pint fast ganz in ihrem Mund verschwunden und ihre vollen Lippen saugten gekonnt an ihm.
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Immer geiler werdend, genoss ich den Ausblick, den sie mir bot. Ihr Po war hoch in die Luft gereckt und das Latex spannte sich verfhrerisch ber ihm. Durch die ffnungen in ihrer Maske sah ich die vollen, roten Lippen, die sich immer und immer wieder ber mein Glied bewegten. Sie tat das bestimmt nicht zum ersten mal, denn sie machte es so gut, das ich mich zusammenreien musste, um nicht gleich in ihrem Mund zu kommen. Unter Sthnen genoss ich die unglaublich geilen Zrtlichkeiten, so lange es ging. Als ich sprte, dass ich meine Lust nicht lnger unter Kontrolle halten kann, zog ich ihren Kopf von mir weg und legte sie vor mir auf den Boden. ber ihr kniend, erkundete ich ihren Krper mit meiner Zunge. Das Latex verstrmte seinen Duft und ich leckte gensslich daran entlang. Anfangs galt meine ganze Aufmerksamkeit ihren Nippeln. Ich legte darber, saugte an ihnen und biss immer wieder sanft hinein. Die Schne sthnte und wand sich unter mir. Das machte mich mutiger und ich glitt tiefer. An der Seite ihres Rocks befand sich ein Reiverschluss, den ich von unten herauf aufmachte. Zum Vorschein kamen die schnsten und lngsten Beine, die ich je gesehen hatte. Ihre Fe steckten in Sandaletten mit sehr hohen Abstzen und waren mit langen Bndern um ihre Waden befestigt. An den Fesseln beginnend ksste ich mich an ihren Beinen hoch, bis ich nur noch wenige Zentimeter von ihrem Paradies entfernt war. Mein Blick wanderte zwischen ihre Beine und auch da trug sie einen Slip aus Latex.
Ganz langsam leckte ich mich das letzte Stck hinauf und als meine Zunge ber ihre heien Schamlippen glitt, bemerkte ich den Schlitz in dem Slip. Ohne zu zgern bohrte sich meine Zunge in den Schlitz hinein und ich schmeckte ihren Lustsaft, der schon in Strmen floss. Ihr Kitzler war schon angeschwollen und ich massierte ihn mit meiner Zungenspitze. Immer lauter sthnte die Latexlady ihre Lust heraus. Natrlich blieb das auch bei mir nicht ohne Wirkung und ich sprte, wie mein Glied ein Eigenleben entwickelte und wild hin und her zuckte. Mit einem Finger drang ich in ihre feuchte Hhle ein und sprte die wunderbare Enge. Das war anscheinend zuviel fr meine Schnheit, denn sie richtete sich auf und drckte mich zu Boden. Kaum lag ich auf dem weichen Teppich, kniete sie auch schon ber mir und senkte sich auf meinen Luststab herab. Ganz langsam drang ich in sie ein und ihre Muskeln umklammerten meinen Schaft. Als mein Pint ganz in ihr versunken war, nderte sie ihr Tempo und ritt schnell und heftig auf mir. Ihr Busen wippte dabei genau vor meinen Augen und sprang schon fast aus den Schalen der Corsage heraus. Meine Hnde umklammerten ihren Po und ich versuchte sie damit ein wenig zu zgeln. Doch sie lie sich nicht zhmen und bewegte sich noch schneller auf mir. Ich sprte, wie sich ihre Muskeln noch hrter um meinen Pint klammerten und dann hrte ich, wie sie unter wildem Zucken ihren Orgasmus herausschrie. Da war es auch fr mich zu spt. Meine Hoden zogen sich fast schon schmerzhaft zusammen und dann schoss ich meine Sahne tief in sie.
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Nachdem wir beide wieder zu Atem gekommen waren, zog die Schnheit ihre Maske ganz langsam vom Gesicht. Mir stockte der Atem. Unter dem Latex verbarg sich niemand anders, als meine ehemalige Klassenkameradin Sabrina. Als wir spter bei einer Zigarette zusammen sassen erzhlte sie mir dann, dass sie das ganze schon lange geplant hatte. Sie hatte sich vor einiger Zeit alte Fotos angesehen und dabei war ihr wieder eingefallen, dass sie mich damals schon immer toll fand. Leider war sie zu schchtern gewesen, um das zu zeigen. Sie hatte dann ein paar Leute angerufen und sich nach mir erkundigt. Irgendwer erzhlte ihr dann, was ich beruflich machte und der Rest war ein mannspiel fr sie gewesen. Jetzt erinnerte ich mich auch wieder, dass ich gehrt hatte, dass sie einen sehr reichen Mann geheiratet hatte, der schon 2 Jahre spter bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Das erklrte auch das groe Haus in dieser noblen Gegend. Es wurde noch ein langer Abend, an dem wir uns viel zu erzhlen hatten und als ich mich schlielich verabschiedete, da wussten wir beide, dass das nicht unser letztes Treffen gewesen war.