Ich hatte wahrscheinlich nicht zuletzt aus Angst für einige Zeit ganz alleine dazustehen krampfhaft neue Freundinnen gesucht und diese dann auch in Anne und Barbera recht zügig im Suff gefunden.
Sie standen halt in der einzigen Kneipe in die ich mich, schüchtern wie ich zu dieser Zeit definitiv war, rum und ich kam mit ihnen wegen einer unmöglichen Szene die sich ein junges Pärchen lautstark an der Theke lieferte ins Gespräch. Nach einigen Minuten unterhielten wir uns fast als wären wir Schulfreundinnen.
Die Freunde die ich während meiner Schulzeit fand meldeten sich schon nach wenigen Wochen nicht mehr und ich war viel zu schüchtern und unsicher um mich bei ihnen zu melden und so stand ich zu Beginn meines Studiums (Literaturwissenschaft) wirklich völlig alleine da, was natürlich nicht nur negativ war, denn ich fühlte mich auch zum ersten mal in meinem Leben wirklich verantwortlich für das was ich tat. Das fühlte sich verdammt gut an, vor allem weil ich merkte dass ich anders war. Ich interessierte mich schon sehr früh für andere Dinge als meine Altersgenossen und hatte auch spätestens seit ich 15 wurde erotische Phantasien die nicht nur männliche Bekannte sondern auch meine besten Freundinnen mit einbezogen. Als ich merkte dass wohlmöglich jemand meine Vorlieben erahnte, schämte ich mich abgrundtief für meine Wünsche und flüchtete in die Arme von diversen Typen, die mir zwar persönlich sehr am Herzen lagen aber um ehrlich zu sein sexuell ein Vakuum hinterließen das ich mich zu auszufüllen einfach nicht traute.
Für meine Eltern wäre auch nur die Andeutung einer gleichgeschlechtlichen Beziehung Grund genug gewesen mich zu verstoßen. Unterdessen träumte ich alle paar Nächte davon den Körper meiner damaligen besten Freundin Jessika mit meiner Zunge zu erkunden.
Ähnliches spürte ich nun bei Barbera, die immer wenn ich etwas sagte so seltsam intim lächelte als wären wir zwei alleine in dieser versifften Kneipe. Auch roch sie so herrlich nach Frau, dass sie in den ersten Tagen nach unserer Begegnung meine Gedanken fast vollständig bestimmte. An einem der nächsten Wochenenden wollte sie mich besuchen und mir ein paar ihrer Lieblings-Cd´s mitbringen die ich unbedingt hören müsse. Sie brachte eine Flasche Rotwein mit und obwohl ich eigentlich keine Lust hatte was zu trinken begriff ich dass das Betrunkensein eine erstklassige Entschuldigung abgäbe falls meine geplanten Annäherungsversuche nicht erwidert werden würden.
Was könnte dieses eindeutige und doch unverfängliche Signal sein das ich an diesem Abend unbedingt aussenden wollte? Ein zufällig wirkender, längerer Blick auf ihre recht großen Brüste, deren Warzen ich zu schmecken so sehr herbeisehnte? Eine Berührung während ich ihr Weinglas rüberreichte? Oder eine vorsichtige verbale Annäherung?
Die Gedanken schossen wild durch meinen Kopf und ich dachte darüber nach ob ich überhaupt auf dem richtigen Weg war, denn ich hatte auch einen gut aussehenden Mann an der Uni kennen gelernt der ständig auf ziemlich süße Art versuchte sich mit mir zu treffen. Da sie wahrscheinlich bei einer zu offensichtlichen körperlichen Annäherung eher erschrocken wäre, entschied ich mich bei dem Erzählen meiner Vergangenheit einfach ehrlich zu sein. Das kann doch eigentlich nie falsch sein.
Nachdem ich eine ihrer Cds in den Player geworfen hatte setzten wir uns auf mein Sofa und sie begann eine Tüte zu drehen die den erotischen Gehalt unseres Treffens noch erheblich steigern sollte.
Jeder Atemzug wurde tief und schwer. ( https://www.onlinesexgeschichten.com/ ) Mir schien als würde die Musik stetig leiser und dafür mein Atem so unendlich viel Raum einnehmen. Dann passierte alles so schnell und fast automatisch. schoss mir in den Kopf, ich hatte einen Moment Angst umzukippen dann sahen wir uns an, rückten näher zusammen und streichelten und küssten uns so sanft wie ich es vorher noch nicht erlebt hatte. Nun wurde klar das wunderschön küssen eine Sache ist, Sex eine andere. Da fühlte ich ihre Hand an meinen Brüsten. Ich zupfte ganz leicht an ihrem Rock sah ihr in die Augen und fragte verlegen ob sie Lust auf mehr habe. Sie zögerte – ohne eine Antwort abzuwarten glitten meine Hände langsam die Innenseite ihrer Oberschenkel entlang. Dabei streifte ich ihren Rock bis zu ihrem Bauch und schon lag sie vor mir: Barbera, die erste Frau mit der ich Sex haben würde. Sie starrte mir ernst in die Augen wie bei einem Tagtraum, hob ihre Füße auf das Sofa, spreizte ihre Beine soweit es ging und zog ihren Slip vor ihrem kurzem, dunklem Dreieck zur Seite, ließ mich ihre deutlich hervorstehenden dunkelroten Lippen sehen.
So muss für mich bis heute die perfekte Muschi aussehen. Richtig fasziniert hat mich aber kurz darauf, dass sie mit dem ernsten Blick von vorher der nun irgendwie liebevoll verschlafen wirkte sagte: Komm leck mich!
Zuerst aber strich ich meine Haare nach hinten, denn sie sollte alles genau sehen können. Ich kniete mich vor dem Sessel hin und näherte mich ganz langsam ihrer Muschi während ich ihr noch immer tief in die Augen schaute. Ich berührte sie aber noch nicht, sondern hauchte nur sanft über ihre süße Spalte wobei sie wirklich selbstvergessen stöhnte: Bist du geil!
Ich ging dazu über mit meiner Zungenspitze ihre schon feuchten, leicht geschwollenen Schamlippen auf und ab zu lecken. Sie schmeckte so geil! Ich hatte mir schon oft nachdem ich es mir selbst gemacht hatte den Saft von den Fingern geleckt und mir vorgestellt er stamme von einer anderen Frau, aber das war besser als alle meine Phantasien. Sie lächelte, zog Top und BH aus und ließ mich ihre großen, leicht verschwitzten Brüste sehen die von auffallend großen Brustwarzen gekrönt wurden.
Ich widmete mich wieder ihrer Muschi und begann nach einiger Zeit sie zusätzlich zu Fingern. Ich krallte mich meiner linken Hand an ihrem kleinen Arsch fest während drei Finger meiner anderen Hand in ihrer Muschi ein immer schnelleres Stakkato vollzogen. Sie griff nach meinem Kopf und zog an meinen Haaren. Ich merkte das sie kam, zog schnell meiner Finger aus ihr raus und steckte statt dessen meine Zunge so tief es nur irgendwie ging in sie. Sie stöhnte animalisch und warf ihren Kopf zurück. Als ihr Orgasmus verklungen war zog sie mich zu ihr rauf, küsste mich und begann nun mich auszuziehen. Als ich in Unterwäsche da stand zog sie mich aufs Bett und belohnte mich nicht zu knapp für den Spaß den ich ihr zuvor bereitete.
Später bot sie mir noch an es doch mal zusammen mit ihren Freund zu machen, aber das ging mir dann doch zu weit. Bereuen könnte ich diesen Abend aber nie, denn wir sind richtig gute platonische Freundinnen geworden.