in Sexgeschichten

Ficken im Wald

Ficken im Wald

Schweigend sehe ich sie an. Das Lächeln erstirbt. Der Blick saugt
sich an meinen Lippen fest. Getrieben von sinnlicher Lust stehe
ich ihr nahe gegen über, daß ich den unruhigen Atem im Gesicht
spüre. Meine Mappe und ihre Handtasche fallen gleichzeitig auf den
Boden. Verzweifelt wirft sie die Arme hoch und umklammert mich.
Ihre Lippen treffen meinen Mund. Gierig schnellt sie die Zunge
hinein, und die weitaufgerissenen Augen spiegeln agressive Lust,
beinahe sexuellen Haß ihres nach Befriedigung dürstenden Körpers
wider. Wie im Rausch drücke ich ihn gegen einen Baumstamm. Ihr
Mund ist mit meinem untrennbar verbunden.Während sie mir herrisch
den Speichel aussaugt, preßt sie mir ihren Schoß fordernd
entgegen. Besinnungslos, willenlos unterwerfe ich mich der von ihr
entfachten Raserei, lasse mich treiben wie ein Süchtiger. Meine
Hände befreien mein gespanntes Glied, reißen den Rock ihres
Kleides hoch, arbeiten sich zu ihrem Geschlecht vor, ertasten
Stoff, streichen ungeduldig über ihre Scham. Unter heftigem Atmen
löst sie sich widerwillig von mir. Mit prallem Glied sehe ich zu,
wie sie verbissen an ihrer Unterwäsche zerrt. Der Stoff zerreißt.
Lüstern hebt sie den Rock hoch, bietet mir ihren nackten Schoß
dar, greift nach meinem Penis und umschließt ihn mit festem Druck.

Die Konturen ihrer Gestalt verschwimmen vor meinen Augen.
Riesengroß sehe ich ihren Unterleib auf mich zukommen, diesen
länglichen rosigen Spalt zwischen den schwarzen Haaren. Ich möchte
untergehen in der lockenden Tiefe und wehre mich doch gegen die
Macht, mit der mich Anni unterjochen will. Brutal drücke ich sie
gegen den Baum, torkle ihr breitbeinig nach und lasse meine
Phallusspitze zwischen ihre sehnsuchtsnassen Schamlippen auf- und
abtanzen.

„Stoß endlich zu“, flüstert sie mit versagender Stimme und stemmt
kraftvoll den Unterleib vor. „Komm – ich halte – es nicht mehr aus
– komm endlich – mach mich fertig – ich will dich – deinen – “
Ihre Vulgärheit schlägt wie eine reißende Woge über mir zusammen,
und ich durchbore sie brutal und rücksichtslos, so daß sie vor
Schmerz aufschreit.

„Weiter“, röchelt sie, „ja so – tiefer – noch tiefer – noch mal –
komm endlich – du Dreckskerl – nimm mich – tiefer rein -“
Barmherzig werden die ordinären worte von ihrem geilen Stöhnen
verschluckt.

Ihre Spalte ist schlüpfrig, heiß und animalisch. Die Ströme
fließen nur so an meinem Glied herab, und immer noch drückt sie
mit breit auseinandergespreizten Beinen begierig den Unterleib
vor, um jede Bewegung aufzufangen, während ihre Zunge mein Ohr
umkreist, die Linien der Ohrmuschel nachzeichnet, hineinschnellt,
sich rasch zurückzieht.

Mein Penis zuckt gequält auf. „Du“, keuche ich, „lange halte ich
das nicht aus.“

Aus den geilen Augen blitzt nahende Befriedigung auf. „Mach“,
befiehlt sie verzückt, „los – es kommt mir – gibs mir – o
Liebling, mach schneller – bitte – schneller -“

Gnadenlos stoße ich ins Fleisch der lustwimmernden Frau, kralle
die Hände in rissige Baumrinde, stemme die Beine haltsuchend in
den weichen Waldboden, bis ihr Kopf von der einen auf die andere
schägt, die Zähne sich in höchster Wollust krampfhaft verbeißen
und ein ischer Schrei aus dem schmerzlich verzogenen Mund wie
eine langgezogene Klage im Wald verhallt. Der Himmel beginnt vor
meinen Augen zu tanzen, der Boden gibt nach, als ziehe er mich
hinab – ein Blitz zuckt auf mich nieder, und aufschäumend wie das
Gewässer des nahen Flusses vermischt sich unsere Lust, entlädt
sich in einer einzigen Sturzflut. Ermattet warten wir
aneinandergeklammert, bis sanfte Ruhe unsere heißgelaufenen
Geschlechter umfängt, während schon zähflüssige Tropfen meine
Schenkel abwärtsrinnen, die sehnsuchtsnassen Schamlippen auf- und
abtanzen.

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