Mein Leben war ziemlich anstrengend. Durch meinen Job als Architektin verbrachte ich viel Zeit am Schreibtisch. Da das Architekturbüro, in dem ich arbeitete, viele Aufträge bekam, mehr als wir eigentlich stemmen konnten, musste ich viele Überstunden machen und saß nicht selten bis spät Abends im Büro. Mein Chef sah keine Gnade, denn er wollte die Aufträge alle zur vollsten Zufriedenheit erfüllt haben.
Mir bliebt also nur wenig Zeit für mich. Einen Partner habe ich schon lange nicht gehabt und für Hobbies blieb sowieso kein Freiraum. Ich lebte eigentlich nur noch für die Arbeit.
Als ich einen Abend zu Fuß nach Hause ging, und ich ging gerne zu Fuß, denn die frische Abendluft ließ mich wenigstens einen Moment durchatmen, streckte mir jemand einen Flyer entgegen. Geistesabwesend nahm ich ihn und ging weiter. Ich wollte ihn schon in den nächsten Mülleimer werfen, aber dann erhaschte ich doch einen kurzen Blick darauf. Es war Werbung vom Massagestudio um die Ecke. Ich bin schon öfter daran vorbeigelaufen, aber habe nie mit dem Gedanken gespielt, dort auch mal hinzugehen. Der Flyer warb mit Sonderangeboten, zwei Massagen zum Preis von einer und ähnliche.
Vielleicht war das jetzt ein Wink mit dem Zaunpfahl. So gestresst wie ich in letzter Zeit immer war, so verspannt war ich auch. Ich sollte mir die Auszeit einfach mal gönnen.
Ich ging entschlossen nach Hause und rief noch am selben Tag im Massagestudio an, um einen Termin für den nächsten Tag zu machen. Dieser Schritt sollte einiges in meinem Leben verändern.
Am nächsten Tag machte ich zum Leidwesen meines Chefs eher Feierabend. Den Luxus gönnte ich mir. Auch wenn das bedeutete, am nächsten Tag noch länger arbeiten zu müssen. Ich spazierte zum Studio und freute mich schon auf meine Entspannung.
„Guten Tag, was kann ich für sie tun?“, begrüßte mich die nette Dame am Empfang.
„Hallo, ich habe einen Termin zur Massage, mein Name ist Lynn Habos“, antwortete ich.
„Ah, Frau Habos, natürlich, bitte nehmen Sie noch einen Moment Platz, Sie sind gleich dran.“ Die Dame wies auf den Wartebereich.
Ich setzte mich auf einen der freien Stühle und nahm mir eine Zeitschrift, um mir die Zeit zu vertreiben. Doch ich spürte, wie mich dabei irgendjemand beobachtete. Ich spürte einen bohrenden Blick. Unauffällig sah ich über den Rand der Zeitschrift. Mir gegenüber saß ein älterer Herr, der mich regelrecht begaffte. Als seine Hand Richtung seiner Hose glitt, war es nicht zu übersehen, dass eine Beule in seinem Schritt wuchs.
Alter Perversling, dachte ich.
Zum Glück wurde ich im nächsten Moment aufgerufen. Und ich merkte genau, wie mir der alte Kerl beim Vorbeigehen auf den Hintern schaute.
Die Dame vom Empfang führte mich in den Raum, in dessen Mitte eine Liege stand.
„Bitte legen Sie ihre Kleidung hier ab“, sagte sie und zeigte auf einen Stuhl. „Dann machen Sie es sich gemütlich, ihr Masseur kommt jeden Moment.“ Damit verließ sie den Raum.
Kleidung ablegen? Komplett? Ich war mir nicht sicher. Also zog ich mich obenrum bis auf den BH aus und legte mich auf die Liege. Es dauerte nicht lange, da erschien der Masseur. „Entschuldigen Sie, dass ich Sie habe warten lassen“, sagte er und stellte sich direkt neben mich. „Ganzkörpermassage, ja?“ Ich nickte, ohne ihn anzusehen.
„Gut, dann müssen Sie sich aber noch etwas mehr frei machen.“, fügte er hinzu.
Ich war etwas irrit, drehte mich zu ihm und wollte ihn fragen, inwiefern ich mich frei machen sollte. Er sah nicht gerade attraktiv aus. Lichtes Haar, etwas Bauch und sein Gesicht ließ auch zu wünschen übrig. Aber gut, das Aussehen hat ja nichts mit dem Können zu tun. „Ja, sie müssen sich schon bis auf den Slip ausziehen, sonst wird das nichts“, sagte er, als er meinen skeptischen Blick sah.
„Oh, entschuldigen Sie, ist mein erstes Mal heute“, sagte ich darauf und er lachte und grinste mich daraufhin schmutzig an. Ich versuchte das auszublenden und zog mich mit dem Rücken zu ihm aus. Ich bemerkte, dass er mich dabei beobachtete. Na super, dachte ich. Noch so einer. Ich bedeckte meine Brüste mit meinen Armen und ging zur Liege, um mich möglichst schnell auf den Bauch zu legen.
„Nur keine Hektik“, entgegnete der Masseur. „Ich bin übrigens Maik“
„Hallo Maik“, sagte ich und hoffte, dass er nun einfach nur massieren würde.
„Na dann wollen wir mal loslegen, hübsche Lady“, sagte er gehässig und begann seine Hände einzuölen und mir den Rücken zu massieren.
Man, tat das gut! Ich ließ alle Zweifel beiseite und entspannte mich einfach. Er ist der Masseur, er weiß was er tut, dachte ich. Und es war so schön.
Er massierte bis zum unteren Rücken. Hin und wieder berührte er mit seinen Armen meine Pobacken, aber das musste Zufall sein. Dann ging er zu den Beinen über. Beim Übergang strich er ganz offensichtlich über meinen Po. Ich wollte gerade etwas entgegnen, aber da war er schon bei meinen Beinen.
„Gefällt es Ihnen?“, fragte er. „Mhm“, entgegnete ich.
Da legte er noch einen Zahn zu, hatte ich das Gefühl. Er massierte meine Beine immer mehr in der Gegend meines Pos und die Finger glitten auch immer mehr Richtung Schambereich. Oh Gott, hoffentlich gehört das zum Programm und er befummelt mich nicht gleich, dachte ich besorgt. Aber er ging weiter zu den Beinen und ließ meinen Intimbereich in Ruhe. Glück gehabt.
Als er damit fertig war, sagte er: „Bitte wenden!“
„Wie, wenden?“, fragte ich beschämt.
„Junge Dame, dies ist eine Ganzkörpermassage. Da gehört auch die Vorderseite dazu“, langsam wurde er etwas schnippisch. Oh je. Da habe ich ja was angefangen.
Widerwillig drehte ich mich und und bedeckte wieder meine Brüste.
„Na, die legen Sie mal schön zur Seite, Sie haben doch nichts zu verbergen“, sagte er fordernd und nahm ihm selben Moment meine Arme und legte sie neben meinen Körper. Ich war daraufhin wie gelähmt. Warum ließ ich mir das gefallen?
Der Masseur war nicht gerade diskret. Er starrte ganz offensichtlich auch meine Brüste und sagte: „Wenn ich mir die so anschaue, dann muss es Ihnen aber gefallen“
Ich erschrak und bemerkte, dass sich meine Nippel aufgerichtet haben. Na wunderbar. Auch das noch. Maik massierte erst meine Schultern und arbeitete sich dann, an meinen Brüsten vorbei, zum Bauch hinab und zu den Beinen. Intimbereiche ließ er sorgfältig aus. Ich dachte mir schon, vielleicht hatte ich es doch nur mit einem Witzbold zu tun und er ließ mich doch in Ruhe. Doch als seine Hände meinen Körper wieder hinaufglitten, kam er meinen Brüsten beunruhigend näher. Seine Hände umspielten den Bereich um meine Brüste und stießen immer wieder wie zufällig daran. Bis seine Hände meine Brüste komplett umfassten und ich vor Schreck die Luft anhielt. „Ja, wer wird denn da gleich Angst kriegen? Ich bin doch ganz vorsichtig“, sagte Maik und lachte hämisch. Doch, langsam bekam ich Angst.
„Ich glaube, das reicht für heute“, sagte ich. Ich wollte mich gerade aufsetzen, da drückte er mich mit seinen starken Armen wieder auf die Liege.
„Fräulein, sie haben die Massage gebucht, und zwar für ihren ganzen Körper. Und das nehme ich ernst. Sie bleiben, bis wir hier fertig sind“, schimpfte Maik in einem harten Ton, sodass ich vor Schock einfach liegen blieb. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah.
Er grinste zufrieden und spielte weiter mit meinen Brüsten. Ich stand irgendwie neben mir und konnte nichts tun. Seine Hände glitten meinen Körper wieder hinab, bis zu meinen Beinen. Doch da machte er halt. Seine rechte Hand näherte sich meinem Schambereich. Ich zitterte. Seine linke Hand streichelte meinen Bauch und die rechte Hand liebkoste schon meine Klitoris. Meinen Slip hatte ich noch an. „Ja schau mal einer an, ganz feucht ist sie schon.“, freute sich Maik. Und er wurde begieriger. Er nahm zwei Finger und rubbelte fest zwischen meinen Beinen hin und her. Ich jammerte und er sah das als Zeichen der Bestätigung. Er zog mir mit beiden Händen den Slip aus und bearbeitete mich zwischen den Beinen mit der Rechten und meine Brüste abwechselnd mit der Linken.
Ich war ausgeliefert. Ich hatte keine Chance. Jedesmal wenn ich mich versuchte zu wehren oder aufzustehen, so drückte er mich wieder auf die Liege. Er war zu stark. Ich wollte gerade um Hilfe schreien, da sagte er zu mir: „Wage es ja nicht. Hier wird dir eh niemand zu Hilfe kommen. Die wissen zu was ich in der Lage bin. Ich kann dich einfach verschwinden lassen und niemand kann dir helfen“.
Ich hatte Panik. Und aus Panik sagte ich nichts. Ich blieb regungslos liegen.
Und er geilte sich an mir auf. Während er mich fingerte, nahm er mit der anderen Hand seinen Penis aus der Hose. Seinen großen Penis. Er fing an zu masturbieren und stöhnte dabei. Währenddessen stieg er auf die Liege und rubbelte auch mich immer fester. Er stieß seine Finger immer wieder in meine Vagina, ohne Rücksicht auf mich. Er genoss es richtig, wie feucht ich wurde. Und ich schämte mich dafür. Als er soweit war, hielt er seinen Penis an meine Klitoris und rieb ihn hin und her. Es ekelte mich an. Es war so widerlich. Er stöhnte vor Lust und grinste mich vor Geilheit dreckig an. „So du Luder, jetzt zeige ich dir, was eine Ganzkörpermassage ist“, sagte er und hielt seinen Penis direkt an meine Vagina.
„Ich bitte Sie, nein, lassen Sie das“, jammerte ich, doch es half nichts. Er stieß den Penis in mich hinein und ich stöhnte vor Schmerz. „Ja, es gefällt der kleinen Schlampe!“, jubelte er und stieß immer wieder kräftig zu. Die Liege wackelte und der ekelige Bock fickte mich und ich konnte nichts dagegen tun. Immer wieder vor und zurück, stieß er seinen Schwanz in mich hinein. Dabei legte er sich auch noch mit seinem Oberkörper auf mich und leckte an meinen Brüsten. Wie abartig, ich drehte meinen Kopf weg, um mir das nicht auch noch anzuschauen. Es war Horror. Und ich dachte, ich bekäme hier die Entspannung, die ich bräuchte. Doch dass schien Maik falsch interpret zu haben. Nach ein paar Stößen ließ er endlich von mir ab. Gott sei Dank. Es ist vorbei.
„Na komm mal her“, er stieg von der Liege, packte mich an der Hüfte und zog mich auch halb herunter. Er drehte mich um, sodass ich meinen Po in seine Richtung streckte und ehe ich etwas erwiedern konnte, nahm er mich von hinten. Er stieß so heftig und schnell zu, dass mir fast der Atem wegblieb. Immer wieder und wieder. Bis er so laut stöhnte, und schnell atmete, dass ich hoffte, es ist nun endlich doch vorbei. Und er kam, er kam in mir und spritzte mich innen und außen mit seinem Sperma voll.
„Geil!“, sagte er zum Schluss, zog seine Hose wieder hoch und verließ den Raum. Ich blieb zurück, beschmutzt und besudelt. Notdürftig versuchte ich mich sauber zu machen, ich weinte dabei, zog mich schnell an und verließ ohne ein Wort das Studio. Ich bezahlte nicht dafür, wozu auch, das hatte ich schließlich schon getan.
Ich schaute beschämt auf den Boden und ging so schnell wie möglich wieder nach Hause.
Jaqui, Ich möchte Sie zu treffen
geile fotze würde mein schwanz rein pressen