Geile Spiele mit Gisela
Sie verfolgte mich schon lange in meinen Tagträumen. Seit ich sie zum ersten mal gesehen hatte. Sie wohnte ein Stockwerk über mir, und immer, wenn sie mir im Treppenhaus begegnete, grüßten wir uns, ohne aber näher ins Gespräch zu kommen. Es war ihr Blick, der mich so irrite. Er war so voller Scheu und Sinnlichkeit zugleich, daß es mir heiß und kalt über den Rücken lief, wenn ich sie sah. Dabei war sie nicht mehr die jüngste. Die Lady war so um die fünfzig, schätzte ich, aber sie hatte eine verdammt gute Figur, ein richtiges Vollweib war sie. Wenn ich es mir auch nicht anmerken lassen wollte, so starrte ich doch unwillkürlich auf ihren gewaltigen Busen, jedesmal wenn ich sie sah. Sie mußte es wohl bemerkt haben, denn oft, wenn sie an mir vorbeiging, schlug sie die Augen nieder und errötete leicht. Jedenfalls kam es mir so vor. Meine Gedanken kreisen häufig um sie und immer, wenn ich ! in der Badewanne lag, stellte ich mir vor, daß sie bei mir wäre. Ich träumte davon, daß sie auf mir reiten würde, meinen harten Schwanz mit ihrer Muschi umfangend und mir ihre traumhaften Titten anbietend, damit ich nach Herzenslust damit spielen konnte.
Eines Abends klingelte es, und als ich öffnete, stand sie vor meiner Tür.
Sie sah atemberaubend aus. Über einem engen schwarzen Rock, der ihre sehr weiblichen Hüften und ihre schönen Beine bestens zur Geltung brachte, trug sie eine roten Pullover, unter dem sich ihre prächtigen Brüste aufreizend wölbten. Ihre dunklen, lockigen Haare umspielten reizvoll ihr weiches, hübsches Gesicht. Sie hatte sich geschminkt, wie sie es immer tat, etwas stärker vielleicht, und ihre Augen schienen mir verheißungsvoller zu schimmern denn je. Sie fragte mich, ob ich ihr helfen könne. Das Licht in ihrem Flur wäre ausgefallen und sie wüßte nicht, was zu tun sei. Mein Herz klopfte schneller, als ich hinter ihr die Treppe hochging. Sie hatte hohe Schuhe an und ihr Hintern bewegte sich aufreizend. Ich war mir sicher, daß sie sich ihrer Wirkung auf Männer voll bewußt war.
Die Sache mit dem Licht war schnell erledigt. Ich hatte noch eine Sicherung zuhause, und so wechselte ich die defekte aus und die Lampe strahlte wieder. Sie bedankte sich überschwenglich und fragte, ob sie mir was anbieten dürfte, einen Kaffee vielleicht. Gerne nahm ich an, hocherfreut ihre Gesellschaft noch länger genießen zu dürfen. Ich blieb am Küchentisch sitze und beobachtete, wie sie an der Anrichte Kaffee aufsetzte. Ihr sexy Körper war wirklich ein Traum. Dann kam sie zurück und setzte sich mir gegenüber. “ Kann ich Ihnen vielleicht sonst noch eine Feude bereiten?“ fragte sie mich leise. Ich zögerte einen Moment und das schoß mir in den Kopf, als sich unsere Augen trafen. Ich senkte den Blick und sie stand auf, um den Kaffee zu holen.
Als sie vor der Kaffeemaschine stand, trat ich hinter sie. Mein Herz pochte, aber ich mußte dieses Weib haben! Ich nahm sie zärtlich, aber fest an den Schultern und zog sie von hinten an mich. Es schien mir, als hätte sie darauf gewartet, denn sie unternahm keine Anstalten, sich aus meinem Griff zu befreien. Im Gegenteil: Sie legte ihren Kopf in den Nacken und rieb sich zärtlich an meiner Wange. Ihr Haar und ihr Taint dufteten verführerisch nach einem verlockenden Parfüm. Meine Lippen fingen an, sie zu kosen und als ich sie zum ersten mal zärtlich in den Hals biß, entlockte ich ihr ein leises Stöhnen. „Oh ja, das ist schön“, hauchte sie, „mach ruhig weiter“. Ich preßte sie noch fester an mich. Inzwischen waren meine Hände zu ihren Granatenbrüsten gewandert. Davon hatte ich so oft geträumt, sie von hinten an ihren Glocken zu nehmen. Als ich ihre Brüste in meinen Händen wog, wußte ich, di! es war erst der Anfang einer erschöpfenden Lust, die sie mir bereiten würde.
Sie preßte jetzt von sich aus ihren süßen Arsch gegen mich und so spürte sie meinen harten Hammer, der sich inzwischen in meiner Hose breit gemacht hatte. Als ich es nicht mehr aushielt, riß ich sie herum und küßte sie wie von Sinnen. Ich bedeckte ihr Gesicht und ihren Hals mit heißen Küssen und sie erwiderte meine Leidenschaft, indem sie ausgiebig meinen Mund mit ihrer Zunge erforschte. Oh ja, sie hatte das Feuer, das ich immer bei ihr vermutet hatte. Einen Augenblick ließen wir voneinander ab. „Setz Dich hin“, befahl ich ihr und deutete auf den Küchenstuhl. Mit glänzenden Augen sah sie mich an. Sie gehorchte.
Ich trat zu Ihr und zog ihr langsam den Pullover über den Kopf. Es verschlug mir fast den Atem, als ich ihre wunderschönen Melonen das erste Mal nackt vor mir sah. Na ja, fast nackt, denn sie trug noch einen ziemlich festen BH. Der kam mir gerade recht. „Darf ich?“ fragte ich und nahm ihre Traumtitten aus den Körbchen. Der BH wirkte nun wie ein Busenheber und der Anblick ihrer ausladenden Brüste raubte mir fast den Verstand. Ich nahm sie fest mit beiden Händen an ihrem Busen. Dann begann ich, mit ihren Nippeln zu spielen. Ich spürte ihre Erregung, denn ihre Zitzen wurden in meinen Händen langsam steif und fest, bis ich zwei lange harte Stifte zum Verwöhnen in meinen Fingern spürte. „Oh ja, mach weiter“, raunte sie lustvoll, „spiel weiter mit meinen Nippeln. Dann begann sie fordernd, meinen in der Hose erigierten Schwanz mitsamt den Eiern zu reiben. Sie zog mich am Gürtel zu sich, und während ich mich am Spiel mit ihren ! Titten ergötzte, öffnete sie meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Jeans. Dann zog sie mir aufreizend langsam die Boxershorts herunter. Ich packte sie mit einer Hand an ihren Haaren und zog ihren Kopf zärtlich ein Stück nach hinten. Dann schürzte sie ihre rotgeschminkten Lippen ein wenig und ich führte die Eichel meines hart angeschwollenen Schaftes an diese sich mir lustvoll darbietende Öffnung. Ich genoß es, den leichten Widerstand zu überwinden, den sie mir bot und dann war ich zum ersten mal in ihr. Oh, wie gut das tat, ihre verlangenden Lippen zu spüren, wie sie an meinem Schwanz saugten. Während ich mit der einen Hand weiter ihren Busen im Griff hatte, bewegte ich mit der anderen ihren Kopf vor und zurück und bestimmte so den Rhythmus, in dem ich ihren geilen Mund fickte. Ich stieß tief hinein, so weit sie es ertrug, bis sie fast erbrach, dann wieder zog ich meinen Schwanz ganz heraus, damit sie m! eine geschwollene Eichel mit ihrer zärtlich streicheln! den Zunge ablecken konnte. Und dann brach ich wieder diesen süßen Widerstand ihres lüsternen Mundes.
Nachdem wir dieses Spiel ausgiebig genossen hatten, löste ich meinen Schaft von ihren gierig saugenden Lippen und trat einen Schritt zurück. Sie sah mich erwartungsvoll an. „Jetzt willst Du wohl das, was noch alle Männer von mir gewollt haben?“ Zärtlich schlug ich ihr meinen harten Prügel auf ihre heißen Brüste und die immer noch steif aufragenden Nippel. „Sag mir, was ich will“, forderte ich sie auf, „Du kannst ruhig deutlich werden“. „Schön daß Du das auch magst“, gab sie zurück. „Du willst meine Titten ficken, stimmts?“ „Ja, ich will Deine Möpse geigen, meine Süße“, antwortete ich, „hast Du vielleicht etwas Öl da?“ „Steht im Bad“. Ich ließ für einen Augenblick von ihr ab und ging in ihr Badezimmer. Im Schrank stand eine Flasche mit Massageöl. Und eine Dose mit Vaseline. Die nahm ich auch mit.
Als ich zurückkam, stand sie am Küchentisch und goß uns gerade zwei Gläser Sekt ein. Sie hatte jetzt nichts mehr an bis auf ein Höschen, und ich genoß den Anblick dieser traumhaften Frau. Sie war nicht sehr groß und hatte eine sehr, sehr weibliche Figur. Ihr Taint war dunkel und ihre Haut noch straff und weich. Ihre schönen Beine waren schlank und muskulös. Ihr Po und ihr Schoß lockten so üppig und einladend und verhießen mir die schönsten Freuden. Die langen, dunklen Locken, die ihr hübsches Gesicht umrahmten, fielen bis herunter auf die Ansätze ihrer ausladenden, prallen Brüste, die die Proportionen ihrer sonst eher schlanken Figur extrem überzeichneten.
Die Höfe ihrer riesigen Glocken wurden gekrönt von zwei wunderschönen langen Nippeln. Ich hatte noch nie eine Frau so begehrt wie sie.
Sie lächelte mich an und ich trat zu ihr und umarmte sie zärtlich. „Auf unsere neue Freundschaft“, prostete sie mir zu, „ich bin Gisela“. Wir tranken die Gläser aus und ich zog sie noch einmal an mich. „Zieh dich doch auch aus, bitte!“ Ich tat, was sie sich wünschte und stand nun ebenfalls nackt vor ihr. Wohlgefällig sah sie mich an. „Ich habe schon mal von Dir geträumt, …tagsüber, weißt Du das“, sagte sie. Wir lagen uns wieder in den Armen und zärtliche wie leidenschaftliche Küsse und Bisse steigerte unser Verlangen. Dann zwang ich sie zärtlich aber dennoch bestimmt auf den Stuhl. „Setz Dich, ich will jetzt endlich Deine Brüste genießen“
Sie setzte sich hin und sah erwartungsvoll zu mir auf. Ich stand vor ihr und wog ihre süßen Glocken in meinen Händen. Dann goß ich etwas von dem Öl auf ihre verlockenden Möpse und begann, sie damit einzureiben, bis sie glänzten und geschmeidig durch meine Finger rutschten. Ich ließ mir Zeit dabei, denn ich genoß die Vorfreude auf die Lust, die mir diese Titten gleich bereiten würden. Als ich fertig war, stand mein Rohr hart und steif, bereit, es mit diesem Busen, den ich gerade lustvoll vorbereitet hatte, zu treiben.
Ich wollte das Spiel nach meinen Regeln spielen. So packte ihre Brüste fest mit beiden Händen und preßte ihr ungestüm meinen erigierten Penis dazwischen. Dann drückte ich ihre Lustkugeln fest zusammen und begann, meinen Zauberstab in die so entstandene Lusthöhle langsam und voller Genuß hineinzustoßen. Ich genoß jeden Fickstoß in ihre geile Tittenspalte und es machte sie offenbar auch an, mich in Exstase geraten zu sehen. „Ja mein Liebling“, begann sie mich anzufeuern, mach’s Dir, wie du es möchtest. Nimm mich, nimm meine Titten und stoß Dich daran ab. Ich gehöre ganz Dir. Laß mich Deine Lusthure sein. Wenn Du willst, bin ich Deine immer geile Fickmatraze.“ Es fiel mir schwer, mich zu beherrschen. Meine Stöße in ihren Riesenbusen wurden immer ungestümer. Offenbar legte sie es darauf an, mich kommen zu sehen. „Gib mir Deine Ficksahne, ich möchte Deine Liebescreme in meinem Gesic! ht und auf meinem Busen spüren. Oh gib’s mir, mein Liebling, ich möchte nach Deinem Sperma duften. Bitte, bitte, spritz mich voll“, flehte sie.
Ich zog meinen Schaft aus ihrer Busenspalte. So sehr ich es auch genossen hätte, ihr jetzt eine Ladung auf ihre Möpse zu schießen, so wollte ich doch an diesem Abend noch viel mehr von ihr. „Ich bin noch lange nicht fertig mit Dir, mein Schatz“, sagte ich, „jetzt bist erst mal Du dran. Willst Du, daß ich Dich lecke?“
Gisela wollte natürlich und ich wies Sie an, sich auf den Tisch zu legen.
Sie tat es und ich setzte mich so auf einen Küchenstuhl, daß ich bequem an ihre Muschi herankommen konnte. Dann zog ich ihr das Höschen herunter und sie öffnete ihre Schenkel weit für mich. Ich sah zum ersten Mal ihre ausgeprägten Schamlippen, die von einem dichten Pelzchen umgeben waren, welches sich über ihren hoch aufragenden Venushügel erstreckte. Zärtlich kosend begann ich mit meiner Zunge ihre süße Spalte zu lecken. Gierig saugte ich ihre Schamlippen zwischen Zunge und Zähne und stieß immer wieder fordernd an ihren lustspendenden Kitzler. „Mmmmmh“ begann sie leise zu stöhnen, „das tut so gut, mach weiter, steck mir den Finger rein“. Während mein Mund weiter ihre Lustmuschel verwöhnte, begann ich mit dem Zeigefinger, ihre Höhle zu erforschen. „Aaaaaah, aaaaaaaaaaah“, ihr Atem wurde schwerer. „Ich bin verr! ückt nach Dir, fick mich weiter“ , stöhnte sie. Ich berauschte mich an dem Geschmack ihres Mösensaftes, der ihr mittlerweile bereits herabtroff. Dann steckte ich ihr auch noch den Mittelfinger in die Möse, so daß dieser von ihrem Schmand schön glitschig wurde. Während ich mit dem Zeigefinger weiter ihre Vagina verwöhnte, führte ich den Mittelfinger an die Rosette ihres Pos. Vorsichtig suchte ich den leichtesten Weg. Dann verschwand mein Mittelfinger in ihrem prallen Hintern. Ein lustvolles Stöhnen war die Antwort. Ich begann nun, sie rhythmisch mit beiden Fingern gleichzeitig in Möse und Hintern zu ficken, während sich meine Lippen immer heftiger und verlangender auf ihre Schamlippen und ihre Klit legten. „Ooooh jaah, oooooooooh jaaaaaaaaaaah“.
Ihr Atem ging heftig. Nun kam sie gleich. Plötzlich packte sie mich an den Haaren und drückte meinen Kopf fest auf ihre Möse. In diesem Augenblick stieß i! ch ihr beide Finger ganz tief rein. Ihr Becken zog sich zus! ammen und entspannte sich wieder in wildem Zucken, das nicht enden wollte. Wellen der Lust überfluteten ihren Körper. „Aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh“ schrie sie ihren Genuß heraus und blieb dann regungslos und mit geschlossenen Augen auf dem Tisch liegen.
Ich begehrte sie heftig. Dennoch gönnte ich ihr diesen Augenblick des reinen Genusses und der Entspannung. Doch lange konnte ich nicht mehr warten. Mein Lustschaft war bereits wieder zur vollen Größe erigiert und begehrte nun seinerseits, in ihrer Liebesgrotte Erfüllung zu finden. Ich stand als auf und trat an den Tisch zu ihren Füßen. Sie sah meinen aufgerichteten Schwengel und lächelte glücklich. „Du hast mich so bedient, mein süßer Liebling, sagte sie fröhlich, „nun tob Dich nach Herzenslust an mir aus. Ich will jetzt Dein Lustobjekt sein, nur zu Deiner Befriedigung und zu Deinem Vergnügen da. Gib jetzt Deinem Schwanz endlich, was er so sehr begehrt“.
Und wie ich sie wollte, dieses süße Weib. Als sie so vor mir lag, willig hingestreckt mit ihren atemberaubenden Brüsten, kannte mein Verlangen keine Grenzen mehr. Ich nahm ihre Beine halbhoch und umfing ihre Schenkel mit meinen Armen, so daß ich den Fickrhytmus bestimmen konnte. Ungestüm rammte ich ihr mein Lustrohr in ihre tropfende Möse. Und dann stieß ich sie hart und immer härter. Ich genoß das Klatschen unserer Schenkel und den Anblick ihrer im Rhythmus kreisenden Titten. Sie hatte ja gemerkt, daß es mir Spaß machte, wenn sie ordinäre Sachen sagte, und so feuerte sie mich wieder an: „Komm, gib’s Deiner geilen Sexpuppe, ich will Deinen riesigen Ständer spüren. Bitte, bitte, fick mich, mein Liebling. Laß nicht ab von mir! Stoß zu, bis Dein Saft in meine Möse spritzt! Ja, ja, fick mich fester, härter.“ Ich tobte mich wirklich aus in ihr. Nach einer geraumen Weile mußte ! ich aber den Rhythmus verlangsamen, sonst wäre ich gekommen. Ich wollte aber noch nicht, denn ich war süchtig nach ihr! So nahm ich das Tempo etwas raus und genoß es nun, sie langsam und genüßlich durchzugeigen. Ewig würde ich aber trotzdem nicht mehr durchhalten, das spürte ich. Es war nun also Zeit, zum letzten Akt zu kommen.
Ich zog meinen Schaft aus ihrer Möse. Sie sah mich fragend an. „Gisela, mein Liebling, kann ich wirklich alles mit Dir treiben, was ich will? Dabei griff ich nach dem Döschen Vaseline, das ich nun in meiner Hand hielt. Sie erschrak leise und sah mich mit einer Mischung aus Angst und Verlangen an, die meine Begierde nochmals steigerte. „Du kannst, wenn Du unbedingt willst“ sagte sie leise, „aber bitte, tu mir nicht zu sehr weh.“ Ich beugte mich über sie und küsste sie zärtlich und hingebungsvoll auf den Mund. „Ich begehre Dich so“, sagte ich. Dann begann ich, meinen hart erigierten Schwanz, der von ihrem Schmand sowieso schon ganz glitschig war, mit der Vaseline einzureiben. Ich legte ihre Beine hoch und hob ihren einladenden Hintern leicht an, so daß mein Fickprügel genau auf ihre Rosette zielte. Es raubte mir fast den Atem, als ich in ihren Lustarsch eintrang und ihr Schließmuskel sich eng und fest um meinen Schaft schloß. Da! bei sah ich einen Schmerz über ihr süßes Gesicht huschen, obwohl sie versuchte, sich zu beherrschen, aber ich genoß diesen Augenblick des Eindringens zu sehr, als daß ich hätte aufhören mögen.
„Oh wie ich Dich will, mein süßer Liebling“, stöhnte ich. Dann begann ich, mit langsamen, zärtlichen Stößen ihren Arsch zu geigen, so daß sie sich langsam an das Gefühl meines mächtigen Rohrs in ihrem süßen Hintern gewöhnen konnte. Ihren Gesichtszügen merkte ich an, daß sie sich langsam entspannte. Meine rechte Hand glitt nun an ihre Möse, während ich mit der linken ihren Schenkel umschlungen hielt. Zärtlich fing ich an, ihre Muschi mit meinen Fingern zu streicheln und spielerisch mit meinen Knöcheln ihren Kitzler zu reizen. Dabei ließ ich meinen Schwanz langsam raus und rein gleiten und verharrte auch mal eine Weile tief in ihr. „Mmmmmh, mach weiter“. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Es machte ihr also auch Spaß!
Jetzt hatte auch sie ihre Lust daran. Sie war geil! Weiter spielte ich das Spiel, nur daß meine Stöße jetzt zuweilen heftiger, fordernder wur! den.
Und es törnte sie an. „Aaaaah, fick mich, mein Liebling. Gib’s Deiner geilen Fickstute in ihren Arsch. Stoß mich ins Glück!“ Ihr Atem war heftiger geworden. Sie warf ihren Kopf hin und her, ihre Brüste hüpften unter meinen Stößen. Und dann kam sie nochmal. Ihr Körper bäumte sich auf, aufgespießt von meinem hämmernden Lustprügel in ihrem Hintern. Ich spürte, wie sich ihr Schließmuskel um meinen Schwanz krampfte.
„Aaiiiiiiiiiaaaaaaaaaaaahhhh“ schrie sie ihre Lust hinaus. Das war für mich das Signal. Mit drei, vier harten, heftigen Stößen kam ich zum Orgasmus.
Mein Fickrohr explodierte zuckend in ihrem herrlich engen Anus und schoß ihr einen Schwall heißen Spermas in ihr Innerstes. „Oh Du süßes Weib“ brachte ich noch heraus. Dann sank ich erschöpft auf sie nieder und wir lagen noch eine Weile eng umschlungen.
Wir hatten später noch viele lustvolle Stunden zusammen, an die ich mich gerne erinnere. Doch dieser erste Abend, an dem Gisela und ich uns zum ersten Mal näherkamen, der war schon was ganz besonderes.