Geiler Fick in neuem Haus
Das Wohngebiet entstand gerade erst und ich war neu in der Stadt. 4 Wohnungen bildeten eine Einheit. Wir waren im dritten Stock. Vor dem Aufzug traf ich ihn zum ersten Mal. Ich stellte mich ihm vor, erzählte woher ich kam und auf welche Schule ich ging. Er sagte nur seinen Namen, und dass er in Eile sei. Dann verschwand er im Aufzug. Ich war von Anfang an von ihm beeindruckt. Sein Auftreten war bestimmt, er strahlte das aus, was ich männlich fand.
Ich schätzte ihn damals auf über 23, 24. Dabei stellte sich später raus, dass er 20 Jahre alt war.
Dann verging einige Zeit, bis ich einmal für meine Mutter backen musste, und wir keinen Mandelgeschmack mehr hatten. So ging ich – nicht einmal bewusst – zu ihnen rüber, um zu fragen, ob sie mir etwas borgen könnten. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, öffnete er mir. Er trug einen knallroten Bademantel. Die Haare waren noch nass, weil er unter der Dusche gestanden hatte.
Er bat mich rein und nachdem ich mein Anliegen vorgetragen hatte, gingen wir in die Küche. Die feuchtwarme Luft, sein ausdünstender Körper machten wohlig benommen. Nach kurzer Suche konnte er es mir geben. Seine Gegenwart erzeugte in mir eine Gänsehaut und so bat ich ihn, ob er wohl mal nach unserem Herd schauen könnte, er funktioniere nicht.
Also nahm er sich noch ein Handtuch mit und wir gingen rüber. Während ich weiterbuk, machte er sich am Herd zu schaffen. So konnte ich ihn gut beobachten. Seine breiten Schultern, die Haare hinten kurz hoch rasiert. Schnell, zu schnell fand er die Sicherung und brachte es in Ordnung. Dann kam er zu mir baute sich vor mir auf und meinte: „Frauen und Technik, eine wahre Katastrophe.“
Ich lächelte und schwenkte drohend mit dem Backlöffel. Dabei spritzte ich auf seinen Bademantel. Es war mir schrecklich peinlich. Er versuchte sofort den Teig mit einem Messer abzureiben, aber es blieb. Schnell machte ich ein Handtuch nass und probierte, es zu entfernen. Statt dessen verrieb ich den Fleck nur noch mehr unter der Kordel.
So kam es, dass ich mich noch daran zu schaffen machte, als er sich nach hinten durchbog. Es war mir einfach zu peinlich. Erst als mir etwas herunter tropfte und das Wasser an der Innenseite des Mantels verschwand, sah ich es. Das Pulsieren gegen die Innenseite des Mantels. Ich war völlig verblüfft und schaute zu ihm auf.
Sein Atem ging schwer. Langsam richtete er sich auf, so dass der Mantel nun unten unübersehbar weit abstand. Er schob seine rechte Hand hinter meinen Kopf, während er mit der anderen die Knöpfe meiner Bluse öffnete. Ich trug keinen BH, weil er mir immer zu eng vorkam. So brauchte er nur die Bluse abzustreifen, und ich stand oben nackt vor ihm. Mit der ganzen Hand nahm er meinen Busen, fuhr zwischen den Brüsten entlang und umspielte dann die Brustwarzen, die hart und groß vor Erregung hervorstanden. Dann nahm er eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.
Ein Schauer durchlief mich, während er seinen Kopf vorbeugte, die andere Brustwarze mit der Zunge umspielte und leicht mit den Zähnen biss. Der Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper und mir wurde heiß. Mit schnellen, geschickten Handgriffen öffnete er meinen Rock und ließ ihn runtergleiten. So stand ich nur noch in meinem Höschen vor ihm.
Bestimmt zog er meinen Kopf an seine Schulter und nestelte mit der anderen Hand an seiner Kordel, bis sie sich löste. Steil ragte sein steifes, erigiertes Glied hervor und seine Brust war von einer leichten Schweißpatina benetzt.
Nie zuvor hatte ich solche Glücksgefühle, wie in diesem Moment und meine Beine zitterten, als er mich ins Wohnzimmer schob und dort auf den weichen Teppich legte. Rasch zog er mir mein Höschen vom Körper. Völlig nackt lag ich vor ihm. Als wie er sich vergewissern wollte, ob wir alleine sind, drehte er sich um. Dann schaute er mich wieder an, kam zu mir herunter, bis er mit seinem geöffneten Bademantel und sich mit beiden Händen neben meinem Kopf abstützend, über mir kniete.
Seine glasigen Augen blickten durch mich hindurch, fixierten meinen Körper. Er schien genau zu wissen, was er mit mir vor hatte. Ich wollte nicht wie ein schüchternes Lamm daliegen und überlegte, wie ich ihn wohl imponieren könnte. Schließlich zog ich mich an seinen muskulösen Oberschenkeln nach unten, so dass mein Kopf zwischen seinen Beinen lag.
Heiß erregt, nahm ich seinen steifen Schwanz in die Hand. Welche Macht doch von diesem Apparat ausging. Ich hätte ihn am liebsten in den Mund genommen…
Kai schien dies zu merken, denn er stemmte sich nach oben, so dass er aufrecht über mir kniete und seine Genitalien direkt vor mir waren. Abermals durchlief mich ein Schauer und ich spürte, dass ich zwischen den Beinen schon ganz feucht war. Ich formte meine Hand behutsam um seine festen Hoden.
Sie fühlten sich schwer an und ich versuchte die Eier zu ertasten, die darin baumelten. Sein Schwanz schwoll noch weiter an. Ich umschloss ihn mit der Hand und zog die dünne Vorhaut zurück, bis sie die glänzende, dunkelrot durchete Eichel freigab. Sein schwerer Atem erregte mich und die Versuchung, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, wuchs immer mehr an.
Langsam näherte ich meinen Mund und sog mit der Nase diesen eigentümlichen Geruch ein. Um nicht umzukippen, hielt ich mich an seinen Oberschenkeln fest. Nervös umschloss ich seine Eichel mit den Lippen. Sie war heiß und glatt. Ich saugte leicht, bis ich sie ganz im Mund hatte. So regten wir uns für kurz Zeit nicht.
Dann drückte Kai gegen meinen Hinterkopf und schob seinen Schwanz weiter in meinen Mund, bis die Eichel gegen meinen Gaumen pulsierte. Sein Atem ging schwerer als vorher, doch als ich den Druck auf seine Hoden verstärken wollte, schob er mich plötzlich weg und stand auf. Rasch schloss er die Tür vom Wohnzimmer, zog die Gardine vor und kam zurück. Ungeduldig riss er seinen Bademantel auf und ließ ihn über seine Arme nach unten fallen. Jetzt war auch er völlig nackt.
Für einen Moment stand er breitbeinig vor mir. Zwischen den Beinen zeichneten sich im Gegenlicht der Küchenlampe seine Hoden ab. So zog er mich mit seinen kräftigen Oberarmen an den Schultern hoch. Mir war schwindlig, und hätte er mich nicht festgehalten, dann wäre ich glatt zu Boden gefallen. Man sah ihm an, dass er viel Sport trieb: Sein Körper war super gebaut, die breiten Schultern, der gewaltige Bizeps. Die Haut war leicht gebräunt, und bis auf die Brust, auf der sich helle, feine Haare kräuselten, spannte sie sich um die kräftigen Muskeln. Mit einem Ruck zog er mich an seinen warmen Körper, umgriff mich, indem er seine Hände auf meine Pobacken legte, und presste meinen Unterleib gegen seine heiße Erektion. Seine Hände kneteten meine Arschbacken, während er seinen geilen Ständer an meinem Bauch rieb. Mein Schoß wurde wieder feucht. „Spürst du ihn? Er ist scharf auf dich. Komm doch noch näher mit deinem Loch!“ hauchte er.
Schließlich schob er mich zum Sofa, legte mich flach und drang in mich ein. Er war groß, hart und gleichzeitig samtig weich. Er füllte mich voll aus. Mein Körper genoss seine Stöße, die er durch kleine Pausen unterbrach. So dehnte er die Sekunden bis zum Höhepunkt ins Unendliche. Mein Schoß stand in Flammen. Seine Hände streiften über meine Brüste und Seiten. Die Höfe meiner Brustwarzen zogen sich eng zusammen, die Warzen standen ab wie Bleistiftstummel. Ich war erregt, wie nie in meinem Leben. Dann beugte er sich über meinen Körper, bis seine Brust auf meinen Busen drückte. Gleichzeitig glitten seine Hände über mein Rückgrat abwärts und fassten fest zu, als sie auf meinen Pobacken zu liegen kamen.
„Du hast einen wunderschönen Hintern“, sagte er in die Stille, und hob mein Gesäß weiter an, so dass mein Schoß so hoch in der Luft hing, wodurch er leichter zustoßen konnte.
Unvermittelt waren seine Lippen und sein heißer Atem an meinem Hals. Seine Hände hielten und kneteten meinen Po feuerrot. Ich atmete den Duft seiner Haut, den schwülen Dunst seines Triebes. Ich war kurz vor dem Höhepunkt und bekam kaum Luft, so stark presste er seinen Körper auf meinen. Auch seine Augen waren meist geschlossen, und wenn er seinen prallen Schwanz in mich schob, keuchte er vor Lust. Immer schneller stach sein Gesäß nach vorne und schob ihn ganz tief rein.
Meine Sinne explodierten. Er schien mich vergessen zu haben, trieb wie wild seine pralle Härte in mich. Ich schrie vor Schmerz. Als er kam, und seinen dicken Samen abspritzte, durchlief mich ein Wahnsinnsorgasmus
Beide schnappten wir nach Luft, bis Kai sich aufrichtete und seinen Bademantel überzog. Auch mir wurde es kalt, und ich setzte mich auf. Kai warf mir eine Decke zu, die auf einer Kommode lag, und ich schlang sie mir um den Körper.
Dann kam er wieder zu mir, poste sich vor mich und meinte: „Du solltest deine Früchte nicht so verstecken!“, wobei er die Decke wieder von meinem Körper wegzog. Sanft streichelte er meine Brustwarzen, formte mit seinen Händen Kelche um meine Brüste. Dann schob er seine Hand zwischen meine Beine und wies mich an, aufzustehen. Bereitwillig stand ich auf und hielt mich auf meinen zittrigen Beinen, während er gleichzeitig mit der einen Hand meinen Schoß berührte und mit der anderen abermals über meinen Po streichelte. Seine Berührungen machten mich benommen und wahnsinnig. Meine Scham war noch heiß und wurde schon wieder gereizt.
„Beug‘ dich nach vorne!“, befahl er, und schob mich nach vorne.
Zögernd stützte ich mich mit den Händen aufs Sofa. Mit einem schmerzhaften Griff drängte Kai meine Beine auseinander, und begann meinen Po zu kneten, dass mir hören und sehen verging. Wenn ich mich jedoch aufrichten wollte, hielt er mich fest und befahl mir, so zu bleiben. Bald nachdem mein Hintern schon zu glühen begann, und seine Hand auch immer öfter zwischen die Beine glitt und er einen Finger in die Öffnung schob, wandelten sich die Schmerzen und mir wurde ganz wohlig.
Meine Sinne schwanden und ich stöhnte: „Oh, tut das gut! Höre bitte nicht auf, bitte nicht!“ und immer wieder stöhnte ich auf: „Nimm mich noch mal,“ Kai hatte seinen Bademantel gelöst und presste seinen starken Körper gegen mich. Auch er war schon wieder heiß. Seine Verhärtung nahm mir den Verstand. Und auch in ihm schien der Hengst durchzugehen, denn er begann seinen geilen Schwanz an mir zu reiben. Beide stöhnten wir, bis er mich losließ.
Wie ein Schleier fiel mir von den Augen, was er vorhatte, und ich hielt mich zitternd vor Erwartung fest. Dann näherte er sich mir von hinten und ging leicht in die Knie, ich spürte ihn schon zwischen den Beinen. Den entscheidenden Moment hinauszögernd, streichelte er über meinen Hintern, um meine Taille und lehnte sich vor, um meine schwer baumelnden Brüste zu packen. Erwartungsvoll schaute ich ihn an, doch er ließ sich Zeit und grinste nur fies. Unterdessen kreisten seine Finger weiter über meinen Körper und reizten mich unendlich. Verzweifelt schob ich ihm mein Gesäß entgegen, bat ihn, es mir zu machen. Doch er zögerte.
„Soll ich überhaupt?“, fragte er dann rhetorisch, „oder bist du kaputt?“ Er wusste genau, dass ich es wollte, jetzt sofort. Ich sehnte es herbei.
Ich wurde verrückt bei dem Gedanken, dass sein harter Speer zwischen meinen Beinen wartete, in mich einzudringen. So entkam meinen Lippen nur ein heiseres Flehen: „Oh Kai, mach schon. Schieb ihn endlich rein!“
So sehnlichst hatte ihn wohl noch niemand darum gebeten, dass er seine Latte in einem versenkte. Kai spürte jedenfalls die Macht, die von seiner angeschwollenen Männlichkeit ausging und kostete ganz offensichtlich seine immer deutlicher werdende Dominanz aus. Genüsslich grinsend hob er mich dann hinten an, so dass ich mich nur vorne aufstützen konnte und schob seinen Unterleib ganz unter mich. Dann ließ er meine Öffnung langsam auf seinen Steifen nieder. Ganz tief schob er ihn rein, bis er hinten anstieß. So verhielt er für einen Moment. Mein Schoß explodierte förmlich. Durch die lange Reizung und die heiße Erregung war dies die Erlösung, und so zuckte mein Schoß wie wild um seine riesig angeschwollene Steifheit, mit der er nun begann in mir zu reiben.
Immer heftiger drang er mit dem Schwanz vor. Seine Kraft war enorm, und ich musste mich feste aufstützen, um nicht umzukippen. Immer schneller stieß sein Gesäß mit voller Wucht zu und trieb den Schwanz in mich hinein. Ich schrie schon halb. Seine Stöße schmerzten und als sein Leib besonders stark aufprallte, rutschte ich ab und fiel vorne über.
Kai zog mich rasch wieder hoch. Dort drehte er mich um, und drängte mich gegen die Wand. So sah ich, wie heftig er atmete, und dann wieder geil gegen die Wand schob. An die Tapete gepresst, spreizte ich meine Beine so weit es ging, aber Kai reichte das nicht.
Er schob sie weiter auseinander und feuerte mich an: „Los, noch weiter, bis es schmerzt. Ich möchte dein Loch sehen!“
Seiner ansteckenden Lust völlig ergeben, mühte ich mich ihm alles zu geben. Ohne noch zu überlegen lieferte ich mich ihm ganz aus. Kai ging leicht in die Knie und schob dann seinen Körper an meinem entlang hoch, bis er wieder ganz in mir war. Von neuem stieß er mit seinem Becken schwingend zu und raubte mir den letzten Atem. Ich presste meine Hände nur noch an die Wand und nahm seine wuchtigen Stöße auf.
Wildes Stöhnen von ihm und meine Schreie vereinten sich, bis er die Wucht noch steigerte und sich in mir alles zusammenzog, bis sich meine Öffnung glühend heiß, ganz eng um seinen prall gefüllten Steifen schloss.
Gleichzeitig erlebten wir den Höhepunkt. Meine Öffnung zuckte wie wild um seinen Schwanz, der Kais Saft ganz tief in mich hinein spritzte. Kai schien mich voll zu pumpen. Der warme Samen füllte meinen Schoß voll aus, und als sein Schwanz langsam damit aufhörte, seinen Samen in mein Nest zu legen, rammte er ihn immer noch in meinen Leib. Doch dann ließ er von mir ab, und ich sackte erschöpft auf den Boden.
Ich fror, nur mein Schloss glühte heiß und ein leicht stechender Schmerz pochte dort. Mir wurde bewusst, dass der Kerl zweimal innerhalb von nicht einer Stunde seinen dicken Samen in mir zurückgelassen hatte, und ich meinte das Drängen der unzähligen wild wedelnden Fischchen in mir zu spüren, zu meiner Frucht vorzudringen. Kai hatte soviel davon in mir hinterlassen, dass sogar etwas von seinem warmen Saft wieder aus meiner Öffnung herauslief.
Bis hierher beschrieb ich, wie ich in der neuen Wohnung, die ich mit meiner Mutter bezogen hatte, einen Kuchen backen wollte. Doch so weit kam es nicht, den mir fehlte etwas und der Herd tat auch nicht.
Zum Glück war mein Nachbar da, der mir aushalf und bei der Gelegenheit noch einen ganz anderen Zugang zu mir erhielt. Jetzt hatten wir es schon über 2 Stunden getrieben und waren entsprechend ausgepowert. Doch seht selbst, wie es weiterging.
Mir war so kalt, dass ich zittern musste. Ich stand auf, warf mir eine Decke über und ließ mich auf einen Sessel fallen. Kai hatte es sich mir gegenüber auf dem Sofa bequem gemacht und die Augen geschlossen.
Auch er war ausgepowert, sein Körper hatte ihm einiges abverlangt. Meine Augen wanderten ungeniert über seinen Körper: Die kräftigen Arme, die starken Beine und schließlich immer wieder zu seinem immer noch prachtvollen Teil, dass aus den krausen Haaren empor stand. Die große Eichel glänzte feucht.
In diesem Moment öffnete Kai seine Augen. Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie ich schnell meinen Blick von seiner Scham abwandt. Schon alleine deshalb sah er überhaupt keinen Grund sie zu bedecken. Als ich wieder zu ihm hinsah, saß er immer noch so da: Vollkommen nackt.
Er konnte sich meiner Bewunderung sicher sein. Kein Kerl mit dem ich bisher Sex hatte, war auch danach noch seiner anziehenden Ausstrahlung so gewiss. Normalerweise zogen sie schnell ihre Hose hoch, murmelten etwas von „war schön mit dir“ und gingen. Kai dagegen rekelte sich auf unserem Sofa und kratzte sich dann unter meinen überraschten Blicken ungeniert an den Eiern. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm wenden, zu sehr faszinierte er mich.
Bis dahin war kein Wort gefallen und Kais Stimme schnitt in die Ruhe, als er fragte: „Gehört es sich bei euch nicht, dem Gast etwas zu trinken anzubieten?“ Zunächst verdutzt, dann aber erlöst auflachend, ging ich in die Küche und suchte ein Bier. Der Teig war jetzt auch zusammengefallen und zu nicht mehr viel zu gebrauchen. Wenigstens ließ er sich so naschen, wenn man den Finger eintauchte und ihn dann ableckte.
Mit Bierflasche und Rührtopf ging ich ins Wohnzimmer zurück. Kai hatte sich zurückgelehnt und wieder die Augen geschlossen. Leise schlich ich mich an. Als ich neben ihm stand und er immer noch nichts bemerkt hatte, überlegte ich kurz und grinste dann. Mir war eine Idee gekommen.
Vorsichtig, ohne seine Schenkel zu streifen, führte ich die kalte Bierflasche zwischen seinen Beinen entlang nach vorne, bis ich seinen Sack berührte. Wie von der Tarantel gestochen, richtete er sich auf. Ich musste laut lachen, und als Kai seine Sicherheit wiedergewonnen hatte, lehnte er sich gefällig zurück und schaute mich tief an, um mich dann mit einem „das tat echt gut, machst du das noch mal?“ völlig aus dem Gleichgewicht zu bringen.
Mit einem Schlag war da wieder diese eigentümliche Stimmung, dieses furchtbar leichtsinnig machende Kribbeln im Bauch. Breitbeinig saß er da, den kräftigen Oberkörper leicht vorne über gebeugt. Wie hypnotisiert ging ich vor ihm auf die Knie, stützte mich an seinen Oberbeinen ab und näherte den Flaschenbauch seinem Zentrum.
Als das kalte Glas den Sack berührte, zuckte Kai kurz. Aufgeregt übte ich einen leichten Druck auf die Eier aus und nahm wahr, wie sein Sack nachgab. Mir war zunächst schleierhaft, warum plötzlich der Widerstand gegen die Flasche wuchs. Doch dann gingen mir die Augen über: Mit einem Mal richtete sich Kais fetter Schlegel wieder auf.
Mitgerissen entfernte ich die Flasche und ergötzte mich bei dem Anblick. Es war wie eine übernatürliche Erscheinung, denn von dem Moment des Aufrichtens an, lag wieder dieser süßliche Schleier über uns und ließ uns alles vergessen. Ich konnte meinen Blick nicht von IHM lösen. Erst als Kai meine Hand nahm und damit die Flasche wieder an sein steifes Glied führte, blickte ich ihm in sein Gesicht.
Lustvoll schloss er seine Augen und ließ seinen Kopf auf die Lehne zurückfallen. Derweil richtete sich sein Phallus zu voller Pracht auf. Doch ich war es leid ihn länger nur mit der Flasche zu reizen. Mein Wunsch zielte auf etwas ganz anderes. So stellte ich die Flasche ab, und strich mit meiner Hand auf seinem kräftigen Oberschenkel dem prachtvoll emporragende Geweih entgegen. Kai rekelte sich. Dann hatte ich es erreicht. Ganz, ganz sanft berührte ich seinen harten Sack. Er war noch eiskalt! Kai stöhnte enthemmt auf, als ich mit meinen Fingernägeln durch das feine Haar glitt, den Sack zärtlich umschloss, dann ganz behutsam aber bewusst mit den Fingernägeln hinein piekste und wieder den ungeschützt freiliegenden Sack berührte.
Sein Unterleib zuckte kurz und ich spürte wie wild ihn meine Berührungen machten. Heißblütig griff er in meine Haare und strich mir über den Kopf. Ich bearbeitete indessen seinen stolzen Zeugungsapparat, mit dem er mir den Nachmittag so unvergesslich gemacht hatte.
Vorsichtig massierte ich ihm seine großen Eier, kitzelte seinen Sack, bis ich mir ein Herz nahm und mit der Hand nach oben glitt und oben um die glühend heiße Eichel schloss. Mein Herz pochte wie verrückt, als ich das Pulsieren in der prall gefüllten Eichel spürte. Kais unruhiges Atmen übertrug sich auf mich. Seine muskulöse Bauchdecke hob und senkte sich ruckartig und zuckte bei jeder noch so leichten Bewegung meiner Hand, die immer noch um seinen Steifen lag.
Langsam bekam ich spitz, dass ihn das Reiben um seine fette Eichel unheimlich geil machte. Geschickt formte ich meine Hand zu einem Rohr, löste den Griff leicht, um dann mit ihr über die volle Länge seiner Latte entlang zu reiben. Kai konnte nicht mehr ruhig liegen. Er war schon wieder auf 180. Erregt ging er mit seinem Körper meine Bewegung mit, damit das Reiben nicht zur sehr schmerzte, dann rammte er seinen Steifen wieder zwischen meiner Hand hindurch, entlud sich seine ungezügelte Lust in einem wilden Aufstöhnen.
Nach und nach begann er seinen Unterleib rhythmisch auf und ab zu bewegen und an meiner Handfläche zu reiben. Es fiel auf, wie sich sein heiß geriebener Schlegel machtvoll unter dem innerlich aufkommenden Druck scharf durchbog. Mir wurde bang davor, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle haben und aus lauter Geilheit auf mich stürzen könnte. Und als Kai mich urplötzlich am Nacken packte, sträubte ich mich auch vehement. Doch seine kräftige Hand ließ mich nicht los, sondern zog mich näher. Sein Wunsch war klar, als er meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln zu sich gezogen hatte.
Zögernd schloss ich meine Lippen um seine Eichel. Angestachelt durch sein Stöhnen umspielte ich sie mit der Zunge, hinterließ eine feuchte Spur, bis er sich ohne Vorwarnung in meinen Mund entlud.
Ich rannte ins Bad und spülte meinen Mund aus. Als ich mir den Mund abtrocknete und wieder aufrichtete, stand Kai locker an den Rahmen gelehnt, in der Tür. Er war jetzt angezogen, kam auf mich zu und strich mir durch das Haar. „Es war ein schöner Nachmittag mit dir! Wir sollten uns morgen bei mir treffen. Meine Mutter ist dann in der Stadt.“ Ich nickte und er ging.
Der 2. Tag
Als das Telefon klingelte, sprang ich schnell dran. Es war Kai: „Meine Mutter ist gegangen.“ war alles, was er sagte, dann legte er auf.
Ich überprüfte noch mal schnell mein Aussehen und verließ die Wohnung. Als ich aus dem Aufzug trat, sah ich, dass die seine Wohnungstür offen stand. Ich zögerte nicht rein zu gehen.
Ich sah ihn schon vom Flur aus, wie er lässig in einem Couchsessel lag, die Beine über das Rückenteil. In einer Hand ein Buch, in der anderen eine Zigarette. Als ich hereinkam, drehte er sich zu mir um und auf seinem Gesicht lag wieder ein breites Grinsen.
Neugierig musterte er mein Aussehen und schnalzte dann anerkennend mit der Zunge. Als ich näher kam, richtete er sich leicht auf und fingerte an seinem Reißverschluss der Jeans. Zu meinem Erstaunen zog er dann unter dem Stoff ein Lederbändel hervor, dass er triumphierend in meine Richtung streckte.
„Ich möchte, dass du dir das um dein Bein bindest, es hat den Duft meines Schwanzes aufgesogen.“ Ich musste lachen, band es mir aber gleich stolz um. Kai sprang währenddessen auf und gab mir einen Kuss auf den Nacken. Er war unrasiert und es kitzelte. Sein sportlich-herbes Duschgel erreichte meine Nase, während das warme Lederband an meinem Bein kribbelte.
Halb drängte Kai von hinten seinen warmen Körper gegen mich, halb lehnte ich mich an ihn. Verführerisch knabberte er an meinem Ohrläppchen. Als er seinen Arm um mich legte, eine Hand unter meine Brust schob und mich zu streicheln begann, spürte ich durch den dicken Jeansstoff seine geile Begierde.
Er ließ mich an ihr teilhaben, indem er mit ihr an meinem Arsch rieb. Er strotzte vor Selbstbewusstsein. Er schien bei seinen sexuellen Eskapaden genug Bewunderung für sein strammes Teil erfahren zu haben.
„Sollen wir duschen gehen?“ Fragte er unvermittelt, „danach könnten wir einen Saunagang einlegen!“ Ich überlegte nicht lange, sondern stand sofort. Unter seinem Grinsen zog ich meinen Minirock aus. Kai zog sich sein Sweatshirt über den Kopf, kam dann gleich auf mich zu und wir küssten uns innig.
Ohne dass sich unsere Lippen lösten, trug er mich ins Bad, sofort ins Whirlpool. Das warme Wasser war schon eingelassen. Vorsichtig ging er in die Knie, setzte mich ab. Ich schrie. Mein Body sog sich voller Wasser, aber auch seine Jeans klebte sofort an seiner Haut. Das kleine Kettchen auf seiner nackten Brust baumelte über mir, als er sich zu mir beugte und wild zu küssen begann. Die nasse Jeans betonte noch seinen knackigen Hintern. Ich genoss sein Verlangen, spürte seine Lust.
Als sich seine Erregung entlud, ließ ich auch zu, dass er mir meinen Body förmlich vom Leib riss. Meine Brustwarzen standen spitz in das salzige Wasser.
Nervös half ich ihm seine Hose zu öffnen. Weil sie nass war, konnte man sie nicht einfach runter ziehen. Doch das war nicht nötig. Sein Steifer sprang befreit aus der geöffneten Umklammerung hervor. Er trug die Jeans direkt auf der Haut. Kai atmete befreit auf.
„Komm zu mir, Kleine“ forderte er mich im Flüsterton auf.
Ich folgte und er zog mich auf seinen Schoß. Sein Schwanz berührte meinen Schoß. Ich stöhnte erregt. „Du bist so stark“, bewunderte ich ihn. Grinsend zog er mich näher: „So spürst du ihn besser!“ Ich zuckte zurück. Seine Härte rieb meine weiche Haut. „Ich habe mich schon den ganzen Vormittag darauf gefreut“, gab ich offen zu. Mit ernstem Gesicht strich er durch meine Haare: „Du solltest immer gleich zu mir kommen, wenn du es gemacht bekommen möchtest.“
Dann hob er mich auf den Beckenrand und kniete sich so zwischen meine Beine, dass meine Öffnung genau vor seinem prall gefüllten Schwengel lag.
Erregt versuchte ich noch seine Hose über seine engen Arschbacken abzustreifen, doch ehe ich mich versah, drang er in mich ein. Mein Gott, war sein Schwanz hart und groß. Ich war so überrumpelt, dass mein Körper nach hinten sackte. Mein Schoß bäumte sich unter ihm auf.
Durchtrieben begann Kai tief in mir zu wippen. Gekonnt versetzte er mich so in Ekstase. Ich liebte es, wie er mich kontrollierte. Er dominierte, vor allem beim Sex. Es bereitete ihm Spaß, mich unter ihm zucken zu sehen. Außerdem merkte man ihm die Erfahrung im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht an. Als ich zu zucken begann, verlangsamte er die Bewegungen, reizte mich statt dessen tief in meiner feuchten Gruft.
Immer wenn ich aufstöhnte, blitzte auf seinem Gesicht ein süßes Grinsen auf. Sein athletischer Körper putschte mich auf. Ich musste seine breiten Schultern, den starken Nacken, ich musste ihn überall streicheln.
Mein Schließmuskel begann seine harte Erektion zu massieren. Damit mir sein offener Reißverschluss nicht weh tat, schob er seine Hose endlich runter, um sogleich wieder damit zu beginnen mich zu reizen.
„Ich habe mächtig Druck in den Lenden“, meinte er dann plötzlich. Ich spürte seine gewaltige Härte zwischen den Beinen, sah seine glänzende Stirn, hörte seinen kurzen Atem. Er war kurz davor zu kommen. Sein fetter Hammer pulsierte in mir. Ich wand mich. Das törnte ihn unheimlich an.
Stämmig lehnte er sich über mich und rammte seine Härte in mich. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, schloss keuchend meine Augen und raunte seinen Namen. Sein Gesicht vergrub er in meinen Brüsten. Dann kamen wir.
Sein warmer Samen schoss in starkem Strahl in meinen Schoß. Ein zweiter Schauer durchfuhr mich, als sein Schwanz noch immer in mir pumpte.
Diesen Nachmittag trieben wir es noch ein Mal, wenn auch nicht so ausführlich wie am Tag zuvor. Es sollte der Anfang einer über 1 1/2 jährigen Beziehung zwischen uns sein, die auf nur einem gemeinsamen Fundament basierte: An den Nachmittagen, während wir allein zuhause waren, gemeinsam Sex zu haben. Nicht mehr. Als ich mit der Lehre anfing, war es mit uns vorbei. Aber es war für uns beide eine tolle Zeit.
Und wenn ich ehrlich bin, heute, fast 20 Jahre später, wenn ich im Bett neben meinem schlafenden Mann liege und meine sexuellen Gelüste noch nicht vollauf befriedigt sind, dann denke ich oft an die wilde Zeit mit Kai zurück, seine ungehobelte, manchmal unersättliche Lust, aber auch die Zärtlichkeit, die Freude am Experimenen und die jugendliche Leichtigkeit.