Henrik zappelt nervös von einem Fuß auf den anderen. Was hat er sich nur dabei gedacht? Nach ein paar Anfänger- Sessions in einem Club ist er noch lange kein erfahrener Sklave oder gar „alter Hase“ in der Szene. Allerdings hat er schon lange das Gefühl, dass ihm etwas fehlt. In den Sessions fühlte er sich für kurze Zeit frei, doch auch dabei konnte er sich nie komplett fallen lassen- schließlich waren es jedes Mal fremde Doms gewesen, die Limits eng gesteckt, weil sie sich nicht kannten.
Was ihn aber dazu bewogen hatte an diesem Freitagabend jetzt hier zu stehen und sich bereit zu erklären, hier mitzumachen, kann er nicht mehr richtig nachvollziehen. Er war von Abenteuerlust gepackt worden und wollte endlich erfahren, wie es wäre, seine geheimsten Fantasien erfüllt zu bekommen. Nun jedoch überwiegt die Angst vor dem Kommenden, dem Unbekannten, und der Gefahr.
In wenigen Minuten wird er auf die Bühne des Clubs geführt- als Sklave zur Versteigerung! Und das freiwillig! Was ist nur in ihn gefahren?
Bevor er sich weiter in seiner Nervosität verlieren kann, kommt Dan, der Dom, der heute die Sklaven auf die Bühne führt und sie den Gästen präsent, auf ihn zu. Henrik atmet noch einmal tief durch und lässt den Bademantel von seinen Schultern rutschen. Darunter ist er nackt. Wie alle Sklaven zur Versteigerung trägt er nur ein schwarzes Lederhalsband mit einem Ring vorn, an dem eine Leine befestigt werden kann und Hand- sowie Fußgelenkmanschetten, mit denen er schnell gefesselt werden kann. Die mittellangen, blonden Haare sind gerade lang genug, um dem Griff des Doms guten Halt zu bieten, als dieser seinen Kopf etwas zurückzieht und ihm eine Leine in das Halsband einhakt. Jetzt geht es los.
Mit zitternden Knien und gesenktem Kopf folgt Henrik Dan an der Leine auf die Bühne. die Scheinwerfer strahlen hell, sodass der Gastraum im Dunkeln liegt, aber Henrik weiß, dass sein Blick sowieso auf den Boden gerichtet bleiben muss. Er hat keine Ahnung wer oder wie viele Gäste vor der Bühne die Show genießen oder wer als Bieter in Frage kommt- allerdings weiß er von vergangenen Auktionen, wie voll der Club an solchen Abenden immer ist. Dan zieht ihn bis zur Mitte der Bühne und der Auktionator verkündet die Präsentation von Henriks Vorzügen- in seinem Bauch flattern tausend Fledermäuse vor Aufregung, dass er es tatsächlich gewagt hat und jetzt vor zig Augenpaaren an den intimsten Stellen berührt und vorgeführt wird. Seine leise exhibitionistische Ader lässt leichte Erregung aufkommen, aber die Nervosität überwiegt deutlich.
Dan drückt ihm auf die linke Schulter, das Zeichen für Henrik, sich hinzuknien. Dem folgt er ohne Zögern. Noch immer ist der Kopf demütig zu Boden gerichtet. Mit dem Fuß tippt der Dom von innen an Henriks Knie, damit dieser die Beine weiter öffnet und sich breiter hinkniet. Außerdem muss er nun den Kopf heben und die Hände hinter dem Kopf verschränken, den Rücken gerade. Die Augen hält er niedergeschlagen. Er kann die Männer vor der Bühne hören und den Auktionator, wie er seine Vorzüge anpreist. Das rauscht in seinen Ohren und er ist sich sicher, dass seine Wangen vor Verlegenheit leicht rot gefärbt sind. Dan greift von hinten um seine Brust und zwirbelt seine Nippel, bis sie hart abstehen. Diese Situation hat sich Henrik schon so oft in seiner Fantasie vorgestellt, aber auf die Realität hat ihn das nicht vorbereitet. Er ist so in Gedanken mit seiner Nervosität beschäftigt , dass er den Druck auf seinem Schulterblatt zunächst nicht wahrnimmt, der ihm bedeuten soll, seinen Kopf auf den Boden zu legen. Dan greift fest in seinen Nacken und drückt ihn hinunter, was Henrik aus den Gedanken aufschrecken lässt und er keucht, wird von der Hand des Doms mit dem Kopf auf den Bühnenboden gedrückt, sein Arsch nach oben gerichtet. Zur Strafe, weil er der Aufforderung nicht sofort Folge geleistet hat, bekommt er zwei feste Schläge auf den Po. Scham steigt in Henrik auf. Er muss sich konzentrieren, damit ihm so etwas nicht noch einmal passiert, denn er will sich auf der Bühne nicht auch noch die Blöße geben und weitere Bestrafungen einfangen. Die ganze Situation erregt ihn jetzt aber immer mehr und langsam kommen die Fledermäuse in seinem Bauch zur Ruhe. Dans Hand löst sich von seinem Nacken. Er nimmt Henriks linke Hand und führt diese hinter seinen Rücken. Dann greift er nach der rechten, um die Manschetten aneinander zu befestigten. Mit hinter dem Rücken gefesselten Händen ruht Henriks Gewicht nun auf seinen Knien und dem Kopf, während er in dieser Demutshaltung ausharren muss. Der Auktionator berichtet den Bietern gerade von seinen Limits und Grenzen, aber auch von allem, was er zulässt. Dieser Club legt Wert auf die Einhaltung der Grenzen der Mitglieder- auch wenn diese versteigert werden. Ohne die Möglichkeit des Safewortes hätte sich Henrik niemals an der Versteigerung beteiligt. Der Bieter, der heute Abend den Zuschlag für ihn erhält, kauft damit ein Wochenende mit Henrik als sein Sklave, muss aber trotzdem die Grenzen akzepen und Limits einhalten.
Henrik selbst erhält einen Teil der Summe und der Rest geht an den Club. Auf einmal fängt der Boden unter Henrik an, sich zu bewegen. Da fällt ihm wieder ein, dass die Mitte der Bühne eine Drehscheibe ist, die den angebotenen Sklaven von allen Seiten präsenen kann. Für die sonst üblichen Bühnenshows, bei denen Doms und Subs unterschiedliche Sessions öffentlich zeigen, ist diese auch von Nutzen. Henrik dreht sich auf der Scheibe gerade mit dem Po in Richtung Publikum, als die Scheibe stoppt. Dan tritt zu ihm und zieht seine Arschbacken auseinander. So haben alle Gäste ungehinderten Blick auf das kleine, runde Poloch. Das Publikum johlt und Hernik fühlt sich ausgeliefert. die Scham steigt abermals in seinen Kopf, aber auch das in seinen Schwanz. Dan lässt los und zieht ihn an den Handgelenken auf die Beine. An der Leine führt er ihn zum hinteren Teil der Bühne- an das Andreaskreuz. Henrik muss sich umdrehen und wird mit dem Rücken zum Kreuz an den Füßen links und rechts gefesselt. Dann öffnet Dan die Handgelenksmanschetten und befestigt diese jeweils links und rechts oben. Henriks Atmung hat sich beschleunigt und der Schwanz ist bereits halb steif. das Publikum ist während der Auktion immer lauter geworden. Die Bieter haben nun angefangen ihre Gebote abzugeben. Dan zwirbelt erneut Henriks Brustwarzen und kneift fest in jede hinein, bis Henrik unterdrückt aufstöhnt. Dann greift der Dom nach seinem Schwanz. Fest umschließt seine Faust den Ständer, der in seiner Hand richtig hart wird. Henrik ist gut ausgestattet, aber nicht zu groß, wie es sich für einen Sklaven gehört. Außerdem ist er am Körper rasiert. Dan beginnt, ihn hart zu wichsen. Ohne Finesse oder Gefühl, einfach nur fest hoch und runter. Henrik ist so aufgegeilt von der Situation und muss immer mehr keuchen und leise stöhnen. Er versucht verzweifelt, seinen Kopf ruhig nach unten zu halten und sich nicht zu viel zu bewegen. Plötzlich lässt Dan los. Henrik keucht erschrocken auf, atmet dann aber tief durch und versucht, sich zu beruhigen. Das Publikum gröhlt. Die Gebote wandern höher. Dan zieht einen Flogger aus seinem Gürtel und streicht damit über Henriks Oberkörper, um ihn auf die kommenden Schläge aufmerksam zu machen. Henrik kennt den Flogger aus den vorherigen Sessions und findet den Schmerz sogar ganz geil. Der Dom beginnt mit leichten Schlägen auf die Brust. Zu beginn noch eher ein Streicheln, werden die Schläge langsam fester. Auf einmal zieht Dan mit voller Kraft durch und Henrik schreit auf. Seine Brust ist bereits gerötet. Dan greift ihm unter das Kinn und zwingt ihn so, ihm in die Augen zu schauen. „Du bist still, sonst bekommst du einen Knebel!“ befiehlt er kalt. Henrik haucht ein leises „Ja, Sir.“ und Dan tritt wieder einen Schritt zurück. Erneut lässt er den Flogger tanzen, diesmal auf Henriks flachem Bauch, bis sich auch hier eine deutliche Röte zeigt. Henrik schafft es, diesmal still zu bleiben, auch wenn er schwer atmet und sich auf die Zunge und die Lippen beißen muss. Dann wandert Dan mit dem Flogger zu seinen Oberschenkeln. Immer abwechselnd schlägt er links und rechts. Manchmal treffen die Spitzen der Lederriemen dabei die empfindlichen Schenkelinnenseiten und beim sechsten Schlag kann Henrik einen Aufschrei nicht unterdrücken. Der Dom reagiert sofort und drückt ihm einen Ballknebel in den Mund. Er zurrt ihn fest am Hinterkopf zusammen, sodass Henriks Mundwinkel eingedrückt werden. Die Bieter erhöhen abermals die Gebote, die Gäste johlen. Henriks Schwanz steht noch immer wie eine Eins. Dan fährt mit den Schlägen auf die Oberschenkel fort. Durch den Knebel ist Henriks Atmung eingeschränkt, er muss jetzt durch die Nase atmen. Der Flogger tanzt auf einmal vorsichtig auf Henriks Ständer. Noch ist es eher ein Kitzeln. Sabber tropft ihm mittlerweile am Knebel vorbei und läuft über das Kinn. Die Schläge werden fester. Henrik stöhnt hinter dem Knebel. Der letzte Schlag ist sehr hart und tut wahnsinnig weh, er schreit in seinen Knebel. Der Dom steckt den Flogger weg. Das war´s. Das Publikum kann sich noch etwas an seinem Anblick erfreuen, aber Dan geht zur Seite. Er ist mit dem Programm für Henrik durch, der Auktionator nimmt die letzten Gebote entgegen, bis der Zuschlag fällt. Durch die hellen Scheinwerfer kann Henrik nicht erkennen, wer ihn ersteigert hat. Seine Mundwinkel schmerzen, sein Ständer pocht, aber er ist wahnsinnig stolz, dass er es geschafft hat. Dan löst seine Fesseln und bringt ihn von der Bühne in eine Umkleide.