Eigentlich habe ich keine Lust mehr heute zu arbeiten, aber was soll ich machen? Meine 8 Stunden muss ich irgendwie voll kriegen. Für einen Freitag heute echt ätzend und dann auch noch die Hitze. Hätte ich die Woche vorgearbeitet, könnte ich bereits um 12 heim gehen um dann an den See zu fahren. Die anderen Kollegen haben genau das gemacht und genießen das Wetter und das Wochenende in vollen Zügen. Ein bisschen neidisch bin ich schon. In meinem Büro wird sich heute nicht mehr so viel tun und die meisten Kollegen sind bereits im Feierabend. So habe ich heute die ehrenvolle Aufgabe, die Alarmanlage scharf zu machen.
In meiner Mittagspause nutze ich die blaue Seite um Kontakte zu knüpfen um eventuell etwas mehr heute Abend treiben zu können. Es ist lange her wo ich meinen Schwanz einen Kerl in den Hintern geschoben habe und ich brauche das so schnell wie möglich – bevor meine Eier selbstständig platzen und sich nachts unter der Decke im Schlaf entleeren. Das will man sich nicht ausmalen, wenn das Bettzeug voll mit meinem Sperma ist. Ich geben deshalb die Hoffnung nicht auf und warte auf den geilen Typ, den ich heute Abend verwöhnen und bedienen kann.
Mittlerweile haben wir schon nach 2 Uhr und ich höre nichts mehr im Büro oder auf den Gängen. Weder das Telefon noch eine Tastatur, an der viel getippt wird. Weil ich heute so viel gesessen habe und ein paar Schritte vertragen kann, gehe ich den Gang mal runter und guck mal, ob wirklich keiner mehr im Büro ist. So kann ich direkt nachschauen, ob denn wirklich alle aus dem Büro sind und kann zum Feierabend die Alarmanlage direkt scharf stellen und meinen Feierabend und Wochenende genießen. Wäre zu schade, wenn ich denn noch länger als nötig auf der Arbeit rumsitzen müssten. Einen Vorteil hat es ja, wenn man alleine ist. Man kann sich die Schuhe ausziehen und so den Gang runterlaufen, ohne dass irgendwelche Kollegen komisch gucken. Freiheit für die Füße, was für eine Wohltat.
3 von 9 Büros sind auf jeden Fall mal nicht besetzt und ich bin auf dem Weg ins vierte Büro. Hier ist etwas komisch. Irgendetwas raschelt hier. Es könnte Stoff oder ähnliches sein. Bei einem papierlosen Büro wäre es komisch, wenn es weiterhin noch rascheln würde. Ich schaue vorsichtig ins Büro und genau das habe ich jetzt nicht erwartet. Irgendwie habe ich wirklich damit gerechnet dass alle Kollegen bereits im Feierabend sind, aber ein Kollege vertreibt sich seine Zeit auch im Büro. Wahrscheinlich hat er seine vollen 8 Stunden noch nicht voll und muss wie ich leiden. Anscheinend hat er mich nicht bemerkt, denn ich bin schon normal unterwegs gewesen. Ach…jetzt sehe ich, warum er mich nicht bemerkt hat. Er hat die neuen Airpods und guckt sich zurück gelehnt einen Film an. Aber es raschelt immer noch. Aus seiner Richtung. Beim näherkommen bemerke ich, dass seine Hand in der Hose ist und seine beige Stoffhose bereits einen kleinen Fleck hat. Der junge Mann ist anscheinend geil unterwegs.
Ich bin jetzt doch sehr aufgeregt und will nur leicht über die Schulter schauen um meine Neugier zu befriedigen. Er scheint tatsächlich nicht wirklich auf Frauen zu stehen, denn im Video sind 2 Typen gerade dabei sich 69 zu blasen. Das hätte ich von Daniel aber nicht wirklich gedacht, da er immer sehr ruhig ist und nur selten mit sich reden lässt. Gerade holt er seine Hand aus der Hose und er leckt seine Finger ab und schon kommt die Hand wieder in die Hose. Er muss mittlerweile sehr nass sein, denn es sind schmatzende Geräusche zu hören. In meiner Hose macht sich was bereit und ich merke, wie mein Schwanz sich nach oben aufrichten möchte. Langsam ziehe ich mich nach hinten um wieder geräuschlos aus seinem Büro zu kommen. Ich bin typischerweise ein Tollpatsch und komme an den Regenschirmständer, der aus Blech ist und natürlich etwas laut ist. Daniel dreht sich um und sieht, wie erschrocken ich auf ihn schaue. Auf seine Hand, die er schnell herausgezogen hat. Auf sein Smartphone. Auf den Fleck auf der Hose. Und wieder sein Smartphone und dem Porno, der immer noch lief.
Daniel lief bereits rot an und versuchte alles durch dumme Fragen zu vertuschen, obwohl ich bereits alles gesehen habe, wie und was er gerade macht. Ich gehe auf ihn zu und sage ihm dass ich alles seit einigen Minuten beobachtet habe und dass diese Situation in meiner Hose eine Bewegung verursacht hat. Er dreht sich weg zum Bildschirm und ich stehe hinter ihm und berühre ihn an seinen Schulter und massiere ihn leicht. Er will sich wegdrehen, doch ich sag ihm dass das alles unter uns bleibt und ich ihn nicht verunsichern werde in Zukunft. Langsam wird er lockerer und lässt sich massieren. Ich fahre mit meinen Händen unter seinem Hemd und reibe an seinen Nippeln zwischen meinen Finger. Ihm gefällt das und lehnt sich weiter nach hinten. Während ich ihm die Brust streichle, öffnet er sein Hemd. Er stöhnt leise…
…er ließ es sich gefallen und ich machte weiter. Sein Video lief immer noch. Daniel schloss seine Augen und seine Hand mit dem Smartphone sank immer weiter nach unten. Er griff nach meiner Hand und schob sie in seine Hose. Jetzt weiß ich auch warum seine Hose einen Fleck hat. Es gab keine „Auffang“-Unterhose, die es zumindest einen Teil auffangen würde. Ich merkte dass er eine große Eichel hatte, die ich fest umschloss. Seine Lusttropfen verteilten sich auf meiner Hand. Ich umschloss seinen Schwanz nun ganz um ihn komplett zu spüren. Er hat einen unglaublich geilen Schwanz, den ich gern direkt auspacken würde. Gut war es dass seine Hose elastisch ist, sonst wäre es eine Quälerei richtig dran zu kommen. Ich glitt also auch mit meiner zweiten Hand in seine Hose und bearbeitet seine Eier, die auch sehr gut in der Hand lagen.
Daniel hielt seine Hände hoch und griff um meinen Nacken um mich runter zu ziehen. Wir küssten uns. Erst langsam und dann immer leidenschaftlicher. Unsere Zungen berührten sich und kämpften wild miteinander. Ich drehte seinen Bürostuhl in meine Richtung und er griff nach meinen Schritt und massierte meinen immer größer werdenden Schwanz. Es gefällt mir besonders gut, da er große Hände hat. Ich öffnete meine Hose um ihn endlich Hand anlegen zu lassen. Meine Hose rutschte nur noch runter und mein Schwanz ist nur nur noch in meiner enganliegenden Boxershorts, die sich auch nach vorne beulte. Mit seinen Händen glitt Daniel an beiden Oberschenkel hoch und griff von unten in die Boxershorts. Mit einer Hand umfasste er meinen Schwanz und mit der anderen Hand kraulte er meine Eier. Seine leicht zittrigen Händen behielt er nicht sehr lange in dieser Stellung, denn er wollte anscheinend viel mehr. Er holte meinem Schwanz aus der Boxershorts um ihn dann endlich blasen zu können. Erst leckte er meinen Schwanz und schob dabei die Vorhaut komplett zurück. Auch bei mir bildet sich extrem viel Geilheit. Er leckte alles ab und nahm meinen Schwanz genüsslich in den Mund. Am Anfang nur ganz langsam und sehr zögerlich doch dann überkam es ihm einfach und er versuchte die 17 Zentimeter doch nun ganz in den Mund zu kriegen. Es schnalzte. Er würgte leicht. Aber es gefiel ihm sehr.
Er stellte sich jetzt hin um seine Hose auszuziehen. Jetzt erst sah ich, dass er einfach nur einen dicken Schwanz hat bei einer Länge von etwa 14 Zentimeter. Seine Eichel ist geil und am liebsten würde ich direkt dran lutschen. Aber er drehte sich direkt mit seinem unbehaarten Arsch zu mir und ließ es zu, dass ich ihn anfasse. Er griff nach meinen Schwanz um ihn an seinen Loch zu führen. Ich fragte noch ob ich nicht lieber ein Kondom verwenden soll. Er war einfach zu geil und wollte es endlich haben. Ich sagte nur dass ich in meiner Tasche Kondome habe und dass er bitte nackt mit rüber kommen soll. Wir gingen Hand in Hand in meine Büro und ich griff an seinen Arsch und massierte ihn auf dem Weg dorthin. Er spielte mit meinen Schwanz und hielt die Lusttropfen auf und leckte immer wieder seinen Finger ab.
In meinen Büro streifte ich ein Kondom über meinen Schwanz und Daniel lutsche nochmal meinen Schwanz so richtig nass um ihn bei sich einführen zu lassen. Er stellte sich breitbeinig gegen den Schrank und ich führte meinen Schwanz in sein Loch ein. Er stöhnte nochmals kurz auf und ich genoss es in vollen Zügen. Wir fickten miteinander und es klatsche immer wieder gegen seinen Arsch. Er wollte eine kurze Pause haben, ging dabei aber nur auf die Knie um mich dann nochmals leichter einführen zu lassen. So fickte ich Daniel auf meinen Büroboden. Sein Schwanz hing einfach nur noch runter und konnte sich nicht mehr halten. Ich griff von hinten seinen Schwanz und ließ ihn wieder voll pumpen. So eine geile Eichel muss einfach in vollen Zügen erzogen werden.
Irgendwann war es bei mir so weit und ich sagte ihm dass ich gleich meinen orgasmus haben werde. Er stieß weg und mein Schwanz glitt heraus. Dann riss er das Kondom von meinen Schwanz und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er wichste meinen Schwanz und ich konnte es nicht mehr halten. Die volle Ladung schoss in seinen Mund und er schluckte so gut es ging alles runter. Einiges floss links von seinen Mund herunter. Mit dem Finger wischte er es nochmal ab um es runter zu schlucken. Er saugte einfach alles aus meinen Schwanz. Endlich ließ er ab und ich konnte mich zurücklehnen.
Ich schmiss Daniel auf den Rücken und beschäftigte mich nur mit seinem Schwanz. Ich nahm ihn auch in den Mund und lutschte ihn. Er wollte bereits mehrfach kommen, aber ich wollte ihn noch nicht kommen lassen. Sol ließ ich ihn einfach zappeln. Seine Eier sind bereits dabei sich endlich entladen zu wollen. Deswegen hab ich an seinen Eiern gezogen sodass er es etwas mehr aushalten kann. Aber es brachte nichts. Alles schoss aus seinem Schwanz und Spritze in mein Gesicht. Ich wischte alles weg, er aber wollte es selbst in seinen Mund nehmen. Jetzt lagen wir nur noch erschöpft auf dem Boden und streichelten uns zärtlich.
Wir wussten dass es nicht beim ersten Mal bleiben würde, schworen uns aber das es unter uns bleibt. Wir standen auf um uns dann anzuziehen. Bevor er in sein Büro ging, küsste ich ihn noch lange mit einem Zungenkuss und griff an seinen Pobacken und sagte, dass ich nächsten Freitag auch so lange bleiben muss. Für den Freitag soll er doch bitte einen Cockring aufsetzen und nackt in mein Büro kommen. Alles andere wird sich dann ergeben.