Marion die Schnellfickerin Teil 2
Weihnachtszeit. Wie immer am letzten Arbeitstag vor Weihnachten, am 23. Dezember, stand man im Büro noch ein wenig herum und trank einen Sekt und noch einen. Etwas unvernünftig, er musste ja noch ca. 40 km nach hause fahren. Natürlich kam wie es kommen musste, er hatte zu viel getrunken und klar stand er mit Marion und einer anderen Sekretärin bei einem lockeren Gespräch. Natürlich könne er so nicht mehr fahren, meinten sie, aber ganz in der Nähe sei ja ein kleines Restaurant und er solle etwas essen, dann würde es schon gehen mit dem Fahren und so.
Kurz entschlossen gingen sie zu Dritt in das Restaurant. Als die Andere sich nach dem Essen recht schnell verabschiedete, wurde Marion sehr zutraulich. Und er hatte anstatt nüchterner zu werden, endgültig zu viel getrunken. Was tun? Marion schlug vor er könne ja bei ihr übernachten. Soweit so gut, aber seine Frau wartete zu Hause, morgen war der 24. Und einen Baum hatte er ja auch noch nicht. „Fährst Du eben früh los“, wischte sie seine Bedenken vom Tisch. In ihrer kleinen, etwas provisorisch eingerichteten Wohnung angekommen, vollbrachte er das Kunststück mit seiner Frau zu telefonieren ohne dass diese mitbekam wo er sich aufhielt, eben noch viel Arbeit und so, und er würde ins Hotel gehen, was nicht ungewöhnlich war. Andererseits aber auch so zu reden das Marion nicht mitbekam mit wem er sprach. Na ja, es klappte ganz leidlich.
Irgendwie kam noch eine Flasche Wein zum Vorschein und sie tranken bei angeregter Diskussion, Marion liebte endlose, ermüdende Gespräche über alle möglichen Ökothemen, noch einige Gläser. Letztendlich waren er und sie schon ziemlich abgetreten als es ans schlafen ging. War alles ziemlich ohne Erotik, dafür hatten sie beide einfach zu viel „intus“. Nachdem Marion im Bad verschwunden war zog er sich einfach aus und fiel auf Marions Bett, eine große Matratze auf dem Parkettboden des Zimmers. Er wurde erst wieder wach als sie aus dem Bad zurück war und ihn anstupste, damit auch er darin verschwinden sollte. Mit verschwommenen Blicken registrierte er, dass sie ein langes, rotes Seidennachthemd trug. Siedendheiß fiel ihm seine Nacktheit ein, aber was sollte er machen, mit einer Übernachtung hatte er ja nun wirklich nicht gerechnet. Dass er eigentlich auch hätte in Unterwäsche schlafen können war ihm in seinem Weinrausch nicht so recht eingefallen. Sie legte sich auf die Matratze und schaute irrit, wie er meinte, auf seinen schlaff hängenden Schwanz. Als er nach einigen Minuten wieder in das Zimmer stolperte blickte sie ihm voller Erwartung entgegen. Dabei lag sie auf den Rücken und hatte die Bettdecke um ein Eckchen zurückgeschlagen, um ihm einen Blick auf ihren angebotenen Körper zu genehmigen. Voll füllten ihre Brüste das Seidenhemdchen aus, deutlich zeichnete sich ihr Dreieck unter dem zarten Stoff ab. Ihr Blick sagte eigentlich alles, er war eine Herausforderung. Und was tat er? Grunzend und vom Alkohol überwältigt sank er neben sie und war sofort eingeschlafen. Was hatte sie in diesem Moment wohl gedacht? Enttäuschung, unbefriedigte Geilheit, sauer? Was auch immer, es war einfach so gekommen wie er es nun gerade nicht haben wollte. Geil wie er auf diese Frau war, aber so zu versagen war schon peinlich!
Andererseits er wusste ja nicht was sie für ein Fickverhalten hatte. Dass sie eine Schnellfickerin und so ungeheuer schnell zum Orgasmus kommen konnte, das wusste er ja zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht. Mitten in der Nacht wachte er auf. Immer noch einigermaßen verschwommen im Kopf registrierte er, dass Marions weicher runder Arsch sich an seinem Schwanz rieb. Sie lagen seitwärts in der Löffelchenhaltung. Sein Harter lag auf dem Seidenhemd genau in ihrer Arschspalte. Kurze Momente später hörte er sie aufstöhnen. Sie kam anscheinend und stellte ihre Bewegungen fast sofort wieder ein. Anscheinend hatte sie sich mit ziemlichem Erfolg an seinem Ständer gerieben und befriedigt. Er spürte wie sein Schwanz schleimig tropfte und ihr Hemdchen total versaute. Wieder schlief er ein.
Im dämmrigen Morgenlicht des 24. Dezembers wachte er auf. Ein Blick zum Fenster sagt ihm, es hatte geschneit. Wie spät war es eigentlich? Oh Mist, schon nach 10:00 Uhr. Er musste so schnell wie möglich nach Hause, einen Baum kaufen, dekorieren und um Drei Uhr kam ja auch schon die Verwandtschaft. Schnell hoch und weg! Aber so schnell ging das nicht. Marion lag schnurrend wie ein Kätzchen an seinem Hals. Als er sich rührte wachte sie auf und fing an zu schmusen. Mit eindeutigen Bewegungen versuchte sie ihn erotisch aufzuheizen, schmiegte sich an seinen Körper, legte einen Oberschenkel zwischen seine Beine. Sie wollte eindeutig gefickt werden. Wenn er das jetzt machen würde wäre alles geplatzt, nie käme er pünktlich und ohne aufzufallen nach Hause. Es wäre schlicht eine Katastrophe. Also, losreisen und nichts wie weg. Sie meinte noch er solle sie massieren, sie wäre so verspannt. Netter Versuch, jetzt ihren Rücken, dann den Arsch entlang, die Oberschenkel massieren. Ein Griff an die Fotze und das Vögeln würde losgehen! Nie käme er dann nach Hause, Weihnachten wäre gegessen. Also schlug er das auch aus und machte sich auf den Weg. Dabei fiel ihm ein, nicht mal ihre Möse hatte er gesehen! Muss wohl noch am Restalkohol liegen, sonst hätte er so was nie vergessen. Bei der Verabschiedung merkte er wie sie wütend war, er hatte ihr einen Fick verweigert und das am Weihnachtstag. Sie war echt wütend, entsprechend auch ihre Reaktionen im Laufe des nächsten halben Jahres. Auf dem Rückweg hörte er Rod Steward und war auf sich selbst wütend, schaffte es aber vollkommen harmlos zu Hause anzukommen. Einen Baum hatte er sich noch auf dem Weg besorgt. Nach der langweiligen Feier, ständig kreisten dabei seine Gedanken um den vermasselten Fick, mit der noch langweiligeren Verwandtschaft, vögelte er seine Frau nach Strich und Faden durch. Auch dabei immer in Gedanken an Marions ungefickter Möse. Selber Schuld.
Die Feiertage gingen vorbei. Danach wieder im Büro wollte er die missliche Nacht relativieren. Aber es gab von ihrer Seite nur noch eine kalte Schulter als Reaktion. Zwar gingen sie einige Male nach der Arbeit essen, aber sie blieb merklich verhalten. Sie zeigte ihm deutlich wie verärgert sie über seine „Unterlassungssünde“ war. Irgendwann trafen sie, schon ziemlich spät nachts, in einer Kneipe einen Bekannten. Sie ergriff die Gelegenheit und würgte ihm so richtig eine rein! Irgendwann landeten sie zu Dritt in Marions Wohnung. Es war eine Deklassierung sondergleichen, er konnte es kaum glauben. Kaum in der Wohnung wurde das Licht gelöscht. Marion legte sich ohne viel drum herum auf die bekannte Matratze und fickte ohne Hemmungen, aber leider nicht mit ihm, sondern mit dem dazu gekommenen Bekannten. Später und im Nachhinein wurde ihm klar, dass dieser Bekannte genau ihr „Schwäche“ als Schnellfickerin gekannt haben musste. Er wusste einfach, dass sie wenn sie geil war so schnell wie keine andere kommen würde. Im Dämmerlicht von der Straßenbeleuchtung konnte er ihren herrlich proportionierten Arsch erkennen, welcher sich unter den Stößen hektisch bewegte. Zwar ging es ziemlich schnell zu Ende, trotzdem, dass war zuviel. Wütend und unwahrscheinlich geil zugleich verließ er noch in der Nacht ihre Wohnung.
In nächster Zeit bedachte er sie im Büro kaum noch eines Blickes. Die Sache war gelaufen, dachte er. Doch dann kam vollkommen unerwartet von ihrer Seite die Einladung zu ihrer Geburtstagsfeier in einer Pizzeria. Sein Hinweis darauf, dass er danach nicht mehr fahren könne, beantwortete sie mit dem Angebot eines Schlafplatzes in ihrer Wohnung. Ein Versöhnungsangebot auf neutralen Boden? Er ließ es mal so im Raume stehen und ging erwartungsvoll hin, zumal sich das Restaurant nur wenige Schritte von ihrer Wohnung entfernt befand. Er sollte sich täuschen, sie kannte den Wirt und die Belegschaft sehr gut. So entwickelte sich eine ausgelassene Party mit Marion als unbestrittenem Mittelpunkt. So geil wie er nach seinen hochgesteckten Erwartungen an die Party waren, musste er sich umso mehr eingestehen, dass sie ihn ein wiederholtes Male am Nasenring vorführte. Sie hatte einfach einen Begleiter gebraucht, damit sie gegenüber den Pizzabäckern lockerer auftreten konnte.
Fast schon resignierend wollte er noch in der Nacht nach Hause fahren, da fiel ihm eine zierliche Blonde in der ausgelassenen Gesellschaft auf. Es war eine der Telefonistinnen aus der Firma und eine enge Freundin von Marion, Anita. Sein Chianti geschwängerter Blick befand sie als Frustblitzableiter gerade gut genug. Er wechselte am großen Tisch unauffällig den Platz um in ihre Nähe und ins Gespräch zu kommen. Es lief auch sehr gut, sie war sofort erfreut sich mit jemandem aus dem Büro unerhalten zu können. Und im Vertrauen teilte sie ihm mit, dass ihr das ganze Machogeschwätz der Italiener sowieso etwas auf den Nerv ginge. Dem konnte abgeholfen werden und schon waren sie wie zwei alte Bekannte ins Gespräch vertieft. Einige Gläser Wein später wurde ihr „Gespräch“ ausgelassener und nun ja, auch sehr viel direkter. Umso größer sein Erstaunen, als er von Anita erfuhr, dass auch sie bei Marion übernachten würde. Klar, sie war auch nicht von hier und wohnte etliche Kilometer entfernt, doch davon noch später. Leider nicht in seiner Richtung, aber trotzdem traf sich das gut. Langsam realisierten seine schon leicht vernebelten Sinne Anitas Gegenwart als die einer Frau, welche man vielleicht mit etwas Glück vögeln könne.
Sie saßen nebeneinander an der langen Tafel. Die Stühle hatten sie im Gespräch immer mehr seitwärts soweit verrückt, sodass sie sich fast direkt gegenüber saßen. Jetzt konnte er sie ausgiebig betrachten. Sie hatte ein schmales, ovales Gesicht und glatte, lange blonde Haare. Ein dezentes Makeup verdeckten einige süße Leberflecken, einen schmalen Nasenrücken und dafür recht große dunkle Augen. Blaue Augen wären noch die Krönung dieses schönen Gesichtes, wie er fand, gewesen. Aber wahrscheinlich waren es doch braune, man konnte es in dem Licht nicht so recht erkennen. Dazu eine ungeheuer grazile, fast gebrechlich wirkende Figur. Ein enger, hoch geschlossener weißer Pullover betonte recht ansehnliche Brüste, welche fast ein wenig zu viel für die sonst so schlanke Figur waren. Hautenge abgewetzte Jeans mit knackigen Schenkeln betonten das Gesamtbild. Jeans, welche im Oberschenkelbereich und im Dreieck zwischen den Beinen markant abgewetzt waren. Die Naht zwischen den Beinen tief in die Spalte eingeschnitten. Mit einiger Fantasie konnte man meinen ihre Schamlippen darunter zu erkennen. Herrliche knackige Arschbacken rundet das Gesamtbild ab.
Er stand in Flammen. Sein Penis signalisierte höchste Bereitschaft. Als sie dann noch wie zufällig eines ihrer Beine über seinen Oberschenkel legte, war es um ihn geschehen. Genauso zufällig fing er an die Innenseiten ihrer Oberschenkel, verdeckt durch die Tischdecke, leicht zu streicheln. Ihr Gesichtsausdruck verfärbte sich dabei in ein ziemliches rot, während sie ihn unverhohlen auffordernd ins Gesicht schaute. Ihr Gespräch glitt jetzt, wie immer bei solchen Gelegenheiten, ins Unsinnige ab. Eindeutige Anspielungen wechselten sich mit kleinen Streicheleinheiten des Gegenübers ab. Griffe und Gesten versprachen nur eines, Offenheit für alles. Wirklich alles! Sie war ohne Zweifel scharf, er als Mann sowieso. Sie beugte sich zu ihm vor und hauchte etwas in sein Ohr, sein Schwanz zuckte in der Hose. Er roch ein undefinierbares Parfüm, süß aber nicht zu aufdringlich. Verstanden hatte er sie nicht. Da meinte sie etwas lauter, so dass er es verstehen konnte, sie sei müde. So was aber auch? Er natürlich auch „irgendwie“ und überhaupt es waren ja nur wenige Schritte zu Marions Wohnung. Nur ein Problem war da noch, Marion musste ihnen den Schlüssel zur Wohnung geben. Anita holte kommentarlos den Schlüssel. Marion hatte in ihrem Flirt mit den Pizzabäckern gar nicht mitbekommen was sich hinter ihrem Rücken abgespielt hatte, verlangte aber, dass sie den Schlüssel zurück bringen sollte. Schnell bot er an mitzugehen und den Wohnungsschlüssel gleich zurück zu bringen. Gut. Marion merkte nicht was gespielt wurde.
Kaum waren sie aus dem Lokal auf der Strasse, Anita ging voran, griff er ihr schon in der Tür an den Arsch, rutsche mit der Hand von hinten zwischen die Beine. Direkt neben der Eingangstür drehte sie sich blitzschnell um, schaute ihm wild in die Augen und umschlang ihn mit den Armen. Ihr Mund hob sich zu ihm, drückte ihn an die Wand und einen Augenblick später spürte er ihre züngelnde Zunge. Tief bohrte sich ihre Zunge in seinen Rachen und füllte ihn aus. Er schloss die Augen, Minutenlang waren sie in einen atemlosen Kuss versunken. Ihr Körper drückte sich heftig an seinen aufrecht stehenden Schwanz. Heftig riss er sich von ihr los und sie stürmten wie zwei verliebte Teenager Hand in Hand über die Strasse. Nur hin zur schützenden Wohnung wo sie ihre Triebe ausleben konnten. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Haustür, fast wäre ihr der Schlüssel aus der Hand gefallen. Die Treppen hoch und nur noch die Wohnungstür zwischen ihrer Lust. Endlich angekommen. Noch im Flur flogen die ersten Klamotten. Sie waren beide so heiß, dass es keiner großen Worte und eines Vorspiels schon gar nicht bedurft hätte. Sie fiel mit halb heruntergelassener Hose auf die Matratze. Eben genau die Matratze wo er noch vor wenigen Wochen derartigen Mist mit der fickbereiten Marion veranstaltet hatte und aber auch die auf welcher er beobachten durfte wie Marion von einem anderen durchgefickt wurde. Jetzt das! Rache hat manchmal eben kurze Bein, oder so.
Hier und heute sollte er eine Frau ficken, aber eben nicht Marion. Aber egal, nur den Schwanz jetzt in eine Möse versenken war jetzt für ihn wichtig. Zu lange hatte er sich an Marion aufgegeilt und zu lange war nicht passiert. Anita kämpfte auf den Rücken liegend immer noch mit ihrer viel zu engen Hose. Die Beine fest zusammengepresst zeigte sie ihm eine herrliche kleine zusammen gequetschte Pflaume. Welch ein Anblick. Seine Hose flog in die Ecke, das Hemd und die Unterhose, welche seinen wild zuckenden Prügel bis zu diesem Augenblick zurückgehalten hatten, folgten. Steil stand sein Prügel. An der Eichelspitze schon vor Vorfreude auf eine Fotze sabbernd. Er half ihr, zerrte auf den Knien sitzend an den Hosenbeinen. Mit einem Ruck befreite sie sich von ihrer Jeans und er fiel durch die unerwartete Befreiung auf den Rücken. Sie schleuderte die Winzigkeit ihres Slips achtlos in den Raum. Nur wenige Sekunden später war sie auf ihm, nagelte ihn auf den Rücken fest, drückte seine Arme zur Seite.
Ohne zu zögern bohrte sie sich den aufrecht stehenden knüppelharten Prügel in sich hinein, stöhnte auf, ritt wie besessen und vollkommen nach Sex ausgehungert auf seinem Penis. Ihre Vagina war nass und heiß wie er es bei kaum einer anderen ohne langes Vorspiel erlebt hatte. Wenn er eine Spalte im Vorspiel geleckt hatte, klar dann war sie auch nass, die von Anita war es auch ohne lange Vorbereitung. Wahrscheinlich konnte man ihren Slip auswringen, so nass war sie zwischen den Beinen. Aber trotz des nassen und schleimigen Lustkanals war dieser ungeheuer eng. So eng, dass er fast das Gefühl einer kräftig umschließenden Männerhand bei wichsen hatte. Bekanntlich ist ja ein kräftiges wichsen manchmal intensiver als eine ausgelutschte Möse. Dabei setzte sie nicht einmal ihren Mösenmuskel ein, sie war einfach so eng. Ihr Ritt wurde immer wilder, das kleine blonde Schamdreieck bewegte sich immer hektischer auf und ab. Sie warf ihren Kopf nach hinten, die Augen dabei geschlossen, stöhnte, schrie immer wieder spitz auf. Ihre herrlichen vollen Brüste warfen sich im schnellen Takt auf und ab. Sie hatte immer noch ihren weißen Pullover an. Hochgeschoben ließ sie ein entzückendes kleines Bäuchlein mit einem süßen Bauchnabel sehen. Seine Hände lagen, endlich frei, rechts und links auf ihren Oberschenkeln und unterstützten so weit es ging ihre Bewegungen. Wieder schrie sie spitz auf, zuckte, es schien ihr zu kommen. Aber ohne große Unterbrechung oder Pause ritt sie weiter auf seinem Penis. Es waren schier endlose Minuten der Lust. Immer wieder zu spüren wie ihre super enges, schlüpfriges Löchelchen seinen Penis heiß aufnahm, ihn wieder freigab nur um ihn sich gleich wieder voll zu vereinnahmen. Es war unbeschreiblich. Hin und wieder wollte er sie unterstützen und zurückstoßen.
Dabei merkte aber wie sie ihn unwillig nach unten drückte. Sie wollte und brauchte keine Unterstützung, sie wollte nur auf einem Penis reiten, nichts als reiten. Ihre Lust und Geilheit in vollen Zügen genießen. Er hätte schon mehrfach spritzen können, hielt sich aber mit aller Macht zurück, wollte sehen wie lange sie diesen Parforceritt noch durchhalten konnte. Er keuchte vor Verlangen abzuspritzen. Dann spürte er es, sie kam aus dem Takt. Fing an zu schwitzen, er roch ihr Parfüm intensiver, stöhnte unkontrolliert lauter und lauter. „Ja, ja, … Oh, ja, es kommt mir, es kommt, es kommt…“. Das war zu viel für ihn, er konnte es nicht mehr zurückhalten, sein Penis zuckte deutlich wahrnehmbar in ihrer Spalte. Auch sie schien es zu merken. Ein letzter heftiger Stoß verpasste ihm den Rest. Mit einem hemmungslosen Aufschrei ließ sie es sich endgültig kommen, strömte aus, zog aber im gleichen Moment ihre Muschi von seinem Penis runter. Zuckend sank sie auf seinen Bauch, ihre Lippen fanden sofort seinen Mund. Sie küsste ihn, während sein lang aufgestauter Saft zwischen ihre fest aufeinander gepressten Körper spritzte. Sie hatte anscheinend Übung in derartiger Abspritztechnik. Ihr süßer Busch, den er zuvor so begierig betrachtet hatte, rieb sich in kleinen kreisenden Bewegungen auf seinem langsam erschlaffenden Penis, quetschte ihn bis zum letzten Tropfen aus. Er merkt, wie ihm langsam der Saft an den Oberschenkeln herunter lief, aber den Großteil nahmen ihre Dreieckshaare auf. Unbeschreiblich. „Das habe ich aber jetzt gebraucht, ich hatte so lange Keinen…“ flüsterte sie, jetzt vollkommen entspannt auf ihm liegend, ins Ohr. „Weißt Du mein Freund und ich sehen uns nur am Wochenende…“, Freund? Na ja, ist doch egal. Oder eigentlich ganz gut, sie wollte direkt nichts von ihm, außer zwischendurch mal gefickt werden. Sie vögelten später noch einige Male, aber eben nur bei „Bedarf“. Hört sich blöde an, war aber so. Der Fick hatte ihm unheimlich gut getan. Entspannt schloss er die Augen, genoss das Ausklingen seiner Erektion, das Zucken seines Schwanzes, den Austritt der letzten Tropfen. Marion hatte er es nebenbei auch noch gezeigt, auch wenn sie davon nichts wusste. Ein netter Gedanke.
Widerwillig zog er sich an um Marion den Wohnungsschlüssel zu bringen. Anita war das was ihre Freundin von ihr eventuell dachte anscheinend egal. Sie schlummerte schon nach wenigen Augenblicken selig. Allzu lange war er anscheinend aber auch der Geburtstagsparty nicht ferngeblieben, seine Rückkehr fiel kaum auf. Irgendwann war aber auch diese zu Ende und er wankte mit Marion in die Wohnung zurück. Demonstrativ legte sich Marion in die Mitte der Matratze. Er nur in Unterwäsche, er ließ seine Unterhose wohlweislich an, er hatte ja keine Zeit gehabt sich richtig zu waschen, legte er sich neben Marion. Pro Forma ließ er seine Hände zwischen ihre Beine wandern, wurde aber erwartungsgemäß zurück gewiesen. Er musste es um den Schein zu wahren aber versucht haben. Eine kleine Genugtuung hatte er in Gedanken aber doch, von der Sache mit Anita hatte sie tatsächlich nichts mitbekommen.
Trotz all dieser Irrungen bekam er Marion nicht aus dem Kopf. Wann konnte er endlich in sie eindringen? Das Zwischenspiel mit Anita hatte schon was, aber da war auch noch die Geschichte mit der Weinkönigin und natürlich das Beste Marions kleine Schwester. Und was war mit Marion…?
Fortsetzung folgt..